Man greife das Objektiv und lege den Drehpunkt in das Objektiv und nicht in die Kamera. Man dreht sich selber sozusagen um die Kamera, bzw. das Objektiv und nimmt die Kamera sozusagen mit.
Wenn Du Dir einen Panorama-Adapter zulegst, machst Du genau das selbe, Du stellst nicht für jedes einzelne Bild des Panoramas das Stativ wo anders hin, sondern drehst den Kopf (welcher sich um das Objektiv dreht) und bewegst Dich um das Stativ herrum, sozusagen als Trabant des Objektives.
@Agent_0815 ... Wenn Du Dir wirklich Hardware für Panoramen zulegen willst ... dann hol Dir gleich einen Panorama-Adapter / Nodalpunkt-Adapter (habe irgendwann in letzter Zeit darüber gelesen, dass das doch nicht der Nodalpunkt ist ... somit der Begriff Nodalpunktadapter absurd ist ..., bin mir da aber nicht sicher ...)
Der Drehpunkt sollte wenn möglich an einer bestimmten Stelle im Objektiv liegen oder halt möglichst nahe an diesem, wie man den relativ exakt finden kann ist in meinen weiter oben geposteten Links zu finden.
Als günstigsten Adapter habe ich diesen hier im letzten Jahr ausgemacht und wenn man keine megaextremen Ansprüche hat, ein stabiles Stativ mit vernünftigem Neiger oder Kugelkopf (für die Ausrichtung) reicht der vollkommen aus.
Doof ist nur, dass das Gewinde der Kamera mittig zum Objektiv sein sollte (bei der 350D der Fall, bei der 5D nicht der Fall) und auch nur bei den "kleinen" Kameras die Kamera mit BG an den Adapter passt ... aber da ohne BG eh besser ist, weil stabiler .........
@BirgitM ... der Link ist mir sowas von egal ...
... wer die Physikalischen Grundlagen beachtet benötigt weniger Software.
Ich habe schon zu CS(1)-Zeiten Panoramen erstellt und diese nicht mit CS zusammengefügt, weils einfach noch für die Tonne war ... Erst ab CS5 habe ich das Gefühl, dass es wirklich gut funktioniert.
LG synth