Die hat ihre Tore wieder geschlossen. Ein Rückblick mit Fokus auf Aufnahmegeräte und Zubehör. Der Geschichte erster Teil.
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Für die Fotografie mit dem Smartphone
, die über eine von ExoLens entwickelte Halterung (vorerst nur) ans iPhone 6 angebracht werden können. Ab Mitte 2016 sollen ein Weitwinkel-, ein Tele- und ein Makroobjektiv erhältlich sein. Die technischen Daten könnt ihr euch in diesem PDF ansehen.
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Kodak holt die Vergangenheit in die Gegenwart
Quentin Tarantino soll dazu gesagt haben: „…an incredible gift.“ Die Firma präsentierte am Stand ein Konzept für die neue „“. Ja, ihr lest richtig. Damit soll die analoge Welt mit der digitalen direkt verknüpft werden – eine „analoge Renaissance“, wie es auf der Website heißt.
Dass das Unternehmen damit nicht ganz falsch liegt, beweisen Verlautbarungen aus dem Dezember 2015: Spätestens mit dem auf Kodak-Filmen gebannten „Star Wars: Episode VII“ hält die Macht auch wieder Einzug in das Film-Business von Kodak, das endlich wieder profitabel ist.
Und sie haben alle was zur neuen Super 8 zu sagen: Christopher Nolan, JJ Abrams, Steven Spielberg … .
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D5 – und Action!
Die Spezifikationen der Nikon D5 habe ich euch bereits letzte Woche vorgestellt. In den Kommentaren zu der wurde vor allem auf den passablen Preis aufmerksam gemacht, bei dem man sich entweder für eine neue Kamera oder aber für einen Gebrauchtwagen entscheiden kann. Wie dem auch sei, weil die Aufnahmen trotzdem so schön sind, hier zwei Videos, die mit der D5 aufgenommen wurden:
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Und die Ausgabe?
Natürlich drehte sich auf der Messe noch viel mehr um die Ausgabe von Bilddaten. So hat die UHD Alliance, ein Zusammenschluss von 35 Unternehmen und Hollywood-Studios (darunter LG, Samsung, Panasonic) beispielsweise finale Standards für den bislang eher undefinierten Term „Ultra High Definition“ festgelegt. Ein Bildschirm muss jetzt unter anderem mindestens eine Auflösung von 3840 x 2160 Pixel vorweisen und über eine Farbtiefe von 10 Bit verfügen – dann erhält er auch das zertifizierende Logo „Ultra HD Premium“, das bei Samsung bereits auf den SUHD-Fernsehern kleben wird.
Ansonsten heißt die Zauberabkürzung der vergangenen und wohl auch kommenden Jahre „OLED“. In den allseits bekannten Elektronikmärkten staune ich noch immer über die Preise, aber gut Ding will ja bekanntermaßen erst langsam kostengünstig werden.
Wohin die Reise mit der Technologie letztendlich geht und vor allem was am Ende technisch tatsächlich umsetzbar sein wird, kann ich nur teilweise beurteilen. Die Träumereien jedenfalls fliegen schon lange hoch – ultradünn, transparent, flexibel.
Ein Unternehmen taucht in diesem Zusammenhang jedoch immer wieder in meinem Browser auf: LG. Seht einfach selbst, was ihr euch in vielleicht 20 Jahren an die Wand pappen könnt (vielleicht auch eher, vielleicht auch später, aber ich bin überzeugt: es kommt):
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Freut ihr euch schon auf die rollbaren Displays?
Euer Jens