Der olle Printosaurus mal wieder …
Ich hab mir in letzter Zeit diverse Tutorials zum Thema "Responsive Webdesign", sowohl hier als auch woanders im Netz, angeschaut und irgendwie das dumme Gefühlt, dass die Essenz dieser ganzen Tutorials im Grunde lautet:
»Pack zwei, drei, vier oder fünf pixelbasierte Layouts ins CSS und lass die über Mediaqueries passend anzeigen.«
Anders kann ich mir zumindest die weitreichenden Pixel-Angaben in den diversen Tutorials zum Thema kaum erklären.
Aber das kann doch nicht Sinn der Sache sein, denn in drei Jahren könnte sich ja theoretisch werweißwas ändern und es gibt nur noch die Wahl zwischen Armbanduhr-Display und Leinwand im Wohnzimmer oder was weiß ich noch alles. Ich sag nur Retina-Display, da drehen schon wieder alle am Rad wie man das bauen kann.
Sicher muss man "Rahmen" spannen für verschiedene Ausgabemedien, aber warum dann in fixen Einheiten?
Vielleicht hab ich das Prinzip auch nur falsch verstanden?
Ich hab mir in letzter Zeit diverse Tutorials zum Thema "Responsive Webdesign", sowohl hier als auch woanders im Netz, angeschaut und irgendwie das dumme Gefühlt, dass die Essenz dieser ganzen Tutorials im Grunde lautet:
»Pack zwei, drei, vier oder fünf pixelbasierte Layouts ins CSS und lass die über Mediaqueries passend anzeigen.«
Anders kann ich mir zumindest die weitreichenden Pixel-Angaben in den diversen Tutorials zum Thema kaum erklären.
Aber das kann doch nicht Sinn der Sache sein, denn in drei Jahren könnte sich ja theoretisch werweißwas ändern und es gibt nur noch die Wahl zwischen Armbanduhr-Display und Leinwand im Wohnzimmer oder was weiß ich noch alles. Ich sag nur Retina-Display, da drehen schon wieder alle am Rad wie man das bauen kann.
Sicher muss man "Rahmen" spannen für verschiedene Ausgabemedien, aber warum dann in fixen Einheiten?
Vielleicht hab ich das Prinzip auch nur falsch verstanden?