C
chpa
Guest
Nachdem ich, den auch noch als Sticker angeheften Beitrag überflogen habe, frage ich mich warum es immer kompliziert und dann meist falsch beschrieben wird?
Es gibt die Pixel oder Punkte die ein Aufnahmegerät aufzeichnet und es gibt die Auflösung. Die Auflösung definiert (vereinfacht ausgedrückt) die Größe der Pixel oder Punkte. Dann gibt es weiterhin noch einen "Qualitätsfaktor" der die für die Ausgabe (je nach Verfahren) eingerechnet wird (und meist vergessen wird) da je nach Druckverfahren einzelne Punkte für die Umrechnung bei drauf gehen.
Und warum sollte man sich nun damit beschäftigen?
Nun IMHO: zum einen warum sollte ich, gerade wenn ich mit vielen Bildern arbeite z.B. in einer Broschüre, mit unnötig großen Bilddaten arbeiten und so das Dokument unnötig auf blähen.
Zum anderen bearbeite ich Bilder auf das jeweilige Verfahren. Es sollte sich inzwischen vielleicht herumgesprochen haben, dass man erst ein Bild in der Größe anpasst und dann erst z.B. schärft etc. um optimale Qualität zu erreichen!
Das sind meine 2Cent zu dem Thema
Es gibt die Pixel oder Punkte die ein Aufnahmegerät aufzeichnet und es gibt die Auflösung. Die Auflösung definiert (vereinfacht ausgedrückt) die Größe der Pixel oder Punkte. Dann gibt es weiterhin noch einen "Qualitätsfaktor" der die für die Ausgabe (je nach Verfahren) eingerechnet wird (und meist vergessen wird) da je nach Druckverfahren einzelne Punkte für die Umrechnung bei drauf gehen.
Und warum sollte man sich nun damit beschäftigen?
Nun IMHO: zum einen warum sollte ich, gerade wenn ich mit vielen Bildern arbeite z.B. in einer Broschüre, mit unnötig großen Bilddaten arbeiten und so das Dokument unnötig auf blähen.
Zum anderen bearbeite ich Bilder auf das jeweilige Verfahren. Es sollte sich inzwischen vielleicht herumgesprochen haben, dass man erst ein Bild in der Größe anpasst und dann erst z.B. schärft etc. um optimale Qualität zu erreichen!
Das sind meine 2Cent zu dem Thema