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DSLR - Fotografie?

Paccoo

Punktedealer

hi ich habe einige fragen?

ich will mir eine DSLR-cam zulegen, wenn ich einen stabilisator haben will (im body) bleibt mir dann nur die Sony und pentax oder gibt es mittlerweile auch schon andere hersteller die dieses verfahren verwenden.
im body deshalb, da sonst die objektive für mich unerschwindlich werden (deckelung max 200-300 pro objektiv)

cam + objektiv+zusatzakku max 1200-1500 euro.

frage zu den objektiven. meist ist ja ein zoom-objektiv im kit vorhanden. jetzt stellt sich die frage, sind zoom objektive wirklich so viel schlechter oder besser gefragt sind festbrennobjektive so viel besser als zoom objektiven. in der betrachtung dass ich max 200-300 euro zu verfügung habe.
oder muss ich da schon ein pixelschei.. sein um in dieser preisklasse einen unterschied zu erkennen.

mir ist schon klar, ein objektiv um 800 euro ist sehrwohl lichtstärker, klarer,... aber objektive in meiner preisklasse?

jetzt gibt es ja ganz nette kits von 18-300 in einem oder zwei teilen, wenn ich eine sinnvolle abdeckung dieser bandbreite haben will, wie viele objektive benötigt man dafür.
was ist "die übliche" bennweite für:

makro:
weitwinkel (gruppenbild):
innenraumfotos:
halbes tele:
grosses tele:

komme ich überhaupt mit 5 objektiven aus, oder wäre es sinnvoller das ganze etwas zu mischen. z.b. teleaufnahmen werden meist im freien unter besseren lichtbedingungen verwenden als objektive für innenraumaufnahmen bei denen man fast nur blitzaufnahmen hat.

also könnte man im telebereich ein zoom 75-(2)300 verwenden aber für innenraumaufnahmen unbedingt auf festbrennweite setzen.

aber die hauptfrage bleibt für mich trotzdem, ob in der unteren preisklasse die unterschiede überhaupt sichtlich erkennbar sind?
 

Fotografie

Talassos

-=| Fanatic Art |=-

AW: DSLR - Fotografie?

"cam + objektiv+zusatzakku max 1200-1500 euro."

da hast du doch schonmal gut holz für ne gute hobbyausrüstung ...

schau mal hier > ich hab die olympus E-420 ... hat keinen Bildstabil. im gehäuse > die 510 schon ...

Kosten: ca. 550€ >> INCL. 2 Objektiven !


hast du also noch knapp 900€ ...

Habe mir ein Makro-Objektiv dazu gekauft:


kostete mich bei der "Cash-Back-Aktion" nur 160€, jetzt 226€
macht super bilder ... kann man aber durch ein Teleobjektiv und Zwischenringe auch ersetzen ...

würden dir noch 650€ bleiben ...


Kaufste dir ein gute Tele dazu, z.b. das hier (344€)


bleiben immernoch 300€ ...


Da bleibt dir geld für ne große Tasche, ein gutes stativ, nen ersatzakku, speicherkarten und ne Cola bei McDonalds ;)




EDIT: und wenn du dann noch nen Preisvergleich anstallst, dann bleibste sogar bei 1200€ maximal ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Frank_U

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AW: DSLR - Fotografie?

Ich würde mir in Deinem Fall auch mal eine Bridge Cam ansehen. Eine DSLR lohnt sich nur, wenn Du auch Objektive wechseln willst und Du Dir Objekte für spezielle Aufgaben auch kaufen möchtest, z. Bsp. Macro, Festbrennweiten mit hoher Lichtstärke. Aber da ist der Body uninteressant, weil ein gutes Objektiv meistens genau so viel oder auch mehr kostet. Du mußt wissen was Du machen möchtest. Die Unterschiede bei den Linsen zwischen günstigen und teuren in der Abbildungsqualität sind drastisch. Schärfe, Lichtstärke, Verzeihnunge, Farbverschiebungen. Aber da gibt es tausend Test im Netz und genau so viele Meinungen.
An Deiner Stelle würd ich mich noch mal ein bischen umschauen und informieren
 

svenj

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AW: DSLR - Fotografie?

hi ich habe einige fragen?

ich will mir eine DSLR-cam zulegen, wenn ich einen stabilisator haben will (im body) bleibt mir dann nur die Sony und pentax oder gibt es mittlerweile auch schon andere hersteller die dieses verfahren verwenden.
im body deshalb, da sonst die objektive für mich unerschwindlich werden (deckelung max 200-300 pro objektiv)

Soweit ich weiss hat noch keine anderer Hersteller die Stabis in das Gehäuse verlegt.
Sony und Pentax sind aber die kleinen Spieler auf dem Markt, vielleicht nochmal überdenken denn die Möglichkeiten der grossen System sind doch enorm, insbesondere was Fremdhersteller und Gebrauchtgeräte angeht.

cam + objektiv+zusatzakku max 1200-1500 euro.

Na das ist schonmal eine amtliche Ansage. Geht los und nehm die Kameras in die Hand. Versuch sie zu bedienen, handzuhaben. Mit dieser Summe sollte sich schon was in der gehobenen Mittelklasse machen. Vergiss aber bitte nicht Blitz, Stativ, Tasche(n) und sonstiges Geraffel!

Wenn deine Wahl Sony/Pentax endgültig ist kannst du den folgenden Satz überspringen.
Augen aus im Gebrauchtmarkt, das kann sich immer mal lohnen!

frage zu den objektiven. meist ist ja ein zoom-objektiv im kit vorhanden. jetzt stellt sich die frage, sind zoom objektive wirklich so viel schlechter oder besser gefragt sind festbrennobjektive so viel besser als zoom objektiven. in der betrachtung dass ich max 200-300 euro zu verfügung habe.
oder muss ich da schon ein pixelschei.. sein um in dieser preisklasse einen unterschied zu
erkennen.

Auweia, DIE Frage.

Es gibt Leute die finden die Qualität dieser Suppenzooms (>8x Zoom) hervorragend und können sich Ü-BER-HAUPT-NICHT vorstellen das sich da noch irgendetwas verbessern liesse. Konsequenterweise wird dann nicht einmal in Erwägung gezogen etwas anderes zu probieren...

Andere kriegen bei den matschigen Pixelhaufen dieser Scherben akuten Würfelhusten, meistens weil sie bereits andere Optiken kennen. Jenachdem wie akut dieser Husten ausfällt finden sich hier auch die militanten Festbrennweitennutzer.

Das sind die Extreme, überlege wo du stehst.

Es gibt nich DAS Objektiv für DIE oder DIE Anwerndung. Jede Linse muss für den Zweck geeignet sein für den sie gemacht ist. Ein Beispiel:

18-200 mit kleinem Body als gewichtsoptimierte Reisekamera => passt;
gleiche Kombination um damit hochwertige, brilliante Studioaufnahmen zu machen => Murks.

Canon 1Ds mit 85/1.2L => Kannst das Ergebnis umdrehen.
Das 85mm Objektiv ist vielleicht eine der schärfsten Linsen aus dem Hause Canon, aber es ist weder flexibler noch leichter als das Zoom. Auf den Gebieten preiswert,leicht und handlich versagt die 1Ds ebenso komplett.

Also ist die 500eur Kamera Ausstattung der 5000eur evtl. überlegen; WENN der Anwender eine leichte, flexible Reisekamera will.

mir ist schon klar, ein objektiv um 800 euro ist sehrwohl lichtstärker, klarer,... aber objektive in meiner preisklasse?

jetzt gibt es ja ganz nette kits von 18-300 in einem oder zwei teilen, wenn ich eine sinnvolle abdeckung dieser bandbreite haben will, wie viele objektive benötigt man dafür.
was ist "die übliche" bennweite für:

makro:
weitwinkel (gruppenbild):
innenraumfotos:
halbes tele:
grosses tele:

Falsche Frage.
Für einen Vogelfreund ist 400mm noch zu kurz als Fernbrennweite, du willst den Koloss aber sicherlich nicht schleppen.

Ein 35/1.2L ist vermutlich DIE Innenraum und Weitwinkel-Porträt Linse in Canonportfolio; wer bezahlt die 1200eur?

komme ich überhaupt mit 5 objektiven aus, oder wäre es sinnvoller das ganze etwas zu mischen. z.b. teleaufnahmen werden meist im freien unter besseren lichtbedingungen verwenden als objektive für innenraumaufnahmen bei denen man fast nur blitzaufnahmen hat.

also könnte man im telebereich ein zoom 75-(2)300 verwenden aber für innenraumaufnahmen unbedingt auf festbrennweite setzen.

Wie geschrieben, erst nachdem du weisst was du machen willst und welchen Anspruch du hast kannst du diese ganzen Entscheidungen treffen.

Innenraum ist immer schlecht wenn man nicht gezielt Licht setzen kann, da kommt man um FB eigentlich nicht rum.

aber die hauptfrage bleibt für mich trotzdem, ob in der unteren preisklasse die unterschiede überhaupt sichtlich erkennbar sind?

Ja, gerade da. Eine recht lichtstarke 50mm Festbrennweite ist für eigentlich jedes System im Angebot und du wirst NICHTS zoomendes finden was entweder bei der Lichtstärke oder der Abbildung da ran kommt und auch nur in der gleichen Preisregion spielt. Vermutlich wirst du überhaubt nichts finden, egal wieviel Geld du ausgibts.

Lös dich von deinem starren Limit nur X-Eur pro Linse auszugeben. Wenn du das Geld investieren kannst mach keine Kompromisse und investiere in die geeigneten Optiken.

Übrigens sorry dafür das ich in den Beispielen immer Canon zitiere, da kenn ich mich halt aus...

--
SJ
 

contetix

contetix

AW: DSLR - Fotografie?

Es hilft alles nichts: Du musst etwas Sohlengummi investieren und Deine Schritte in einen gut sortierten Photoladen lenken. Dort die Geräte in die Hand nehmen, probieren und dann DORT (!) aus dem Bauch heraus kaufen.
Das ganze Gequassel um Bildqualität ist meiner Erfahrung nach verschwendete Lebenszeit. Obwohl ich meistens mit einer Nikon D200 arbeite, kann ich auch Bilder verkaufen, die mit einer 5 Jahre alten Olympus 5050 Sucherkamera geschaffen wurden. Es kommt auf die inneren und nicht die technischen Werte an.
 

DJTornado

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AW: DSLR - Fotografie?

Wenn er schon solche Ansprüche an die Objektive hat und 1200 Euro für die Cam mit dem Standardobjektiv ausgeben möchte, ist er über das Stadium der Bridge-Cam schon weit hinaus.
Für den Preis gibt es aktuell auch die Canon 40D mit 17-85IS Zoom im Media Markt für 899,- Euro, dazu noch ein 70-200 4L IS für 800,- Euro und er ist auf der sicheren Seite.
 

RobbyTUT

Genetischer Blödsinn

AW: DSLR - Fotografie?

Ich habe schon öfters gelesen das Bildstabilisatoren im Objektiv denen im Body überlegen wären. Ob das stimmt und welche Vor- und Nachteile es sonst noch gibt kann ich aber nicht sagen weil ich mich nie damit beschäftigt habe. Aber ich könnte mir gut vorstellen das die Bodys mit eingebautem IS viel Akkuleistung brauchen. Ich hab aber mal rausgekramt da geht es genau um die Frage. Vieleicht hilft es dir ja bissel.

@contetix
Die Beratungsqualität im Fachhandel ist inzwischen auf derart schlechtem Niveau das es keinen Sinn mehr macht sich dort zu beraten oder einzukaufen.
 

Paccoo

Punktedealer

AW: DSLR - Fotografie?

Ich habe schon öfters gelesen das Bildstabilisatoren im Objektiv denen im Body überlegen wären. Ob das stimmt und welche Vor- und Nachteile es sonst noch gibt kann ich aber nicht sagen weil ich mich nie damit beschäftigt habe. Aber ich könnte mir gut vorstellen das die Bodys mit eingebautem IS viel Akkuleistung brauchen. Ich hab aber mal rausgekramt da geht es genau um die Frage. Vieleicht hilft es dir ja bissel.

@contetix
Die Beratungsqualität im Fachhandel ist inzwischen auf derart schlechtem Niveau das es keinen Sinn mehr macht sich dort zu beraten oder einzukaufen.

danke erstmals für eure meinungen.
der stabilisator im objektiv ist deshalb besser, da er genau auf das objektiv abgestimmt ist. ich denke aber, diesen "nachteil" muss ich in kauf nehmen, da mir der stabi sehr wichtig ist.
ich habe derzeit auch die olym. 5050 und ich habe es einfach satt, entweder die lagerfeuerstimmung mit dem blitz zu zerstören oder immer ein stativ herumzuschleppen.

DSLR deswegen, da ich auch das bildrauschen der 5050 leid bin und auch bereits in analogzeit eine SRL hatte.

das agument der heutigen fotoladen und deren personal kann ich ebenfalls bestätigen. nun habe ich nicht gerade viel ahnung über die heutigen cams aber wenn ich nur 1/2 stunde im netz surfe und mich auf eine cam konzentriere, heble ich bereits 90% der verkäufer aus.

wahrscheinlich werde ich mich mal mit einen starterkit begnügen und nach bedarf objektive nachkaufen.

bei consumercams habe ich einfach moralisch meine probleme. wenn ich bedenke, für eine gute cam muss ich mit 500-700 euro rechnen, dann nehme ich lieber die DSLR.
andererseits ist das mitschlepper der DSLR auch lästig und entschädigt nur beim betrachten der bilder. ich hasse schlechte bilder! man hat den ganzen rechner voll mit bilder und wenn man dann 24 stück für einen kalender benötigt kommt das große ärgern.

zusätzlich zur DSLR benötige ich zwar auch eine 2.cam zum mitnehmen, die darf dann aber nicht mehr als 200 kosten uns sollte trotzdem einiger maßen gute bilder machen - eierlegendewollmichsau!

die einschätzung was ein gutes bild ist, ist wohl wirklich subjektiv. wenn mein neffe mit seiner handycam kommt und mir seine "gute" qualität zeigt kommt mir das ko..en. wenn ich meine guten bilder einen halbprofie zeige, wird das dem nicht anders gehen. :'(

ich bin auf der suche nach einer guten cam-zeitschrift die aber hardware-lastig ist. die meisten cam-hefte beschäftigen sich hauptsächlich mit dem fotografien und machen nur sehr wenige tests bzw. beschäftigen sich mit hardware. bei camcorder gibt es die zeitschrift VIDEO. 4 hefte gekauft und man hat wieder eine gute grundbasis, was neues auf dem markt ist.
gibt es so etwas auch bei fotozeitschirfen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ravanelli

Aktives Mitglied

AW: DSLR - Fotografie?

Die Frage ist ohnehin, was Du fotografieren willst. Du bekommst die Pentax K-m mit einem oder zwei Kitobjektiven recht günstig. Die soll sich von der Größe her sogar für unterwegs eignen. Die Alpha 200 wird auch recht günstg verkauft.
 

RobbyTUT

Genetischer Blödsinn

AW: DSLR - Fotografie?

Also zur Lagerfeuerromantik kann ich dir nur sagen das auch eine DSLR der Physik und der Lichtgesetze unterliegt. Also Blitz und Stativ werden weiterhin deine guten Freunde bleiben. Um soweit wie möglich auf diese beiden Teile zu verzichten hast du zwei Wege. Zum einen den Kauf lichtstarker Objektive (teuer) und zu anderen einen Body der ein gutes Rauschverhalten auch bei hohen ISO Werten hat. Die EOS 5D ist dafür bekannt. Allerdings ist die groß, schwer und kein Anfängerteil. Aber im großen und ganzen reicht eine normale DSLR aus. Ich würde dir raten kauf einen guten Body aus dem Starterbereich oder eine gute Gebrauchte aus dem Semiprof und steck das Geld lieber in eine vernüftige Linse. Ob der IS im Objektiv ist oder im Body wäre mir persönlich "Wurscht". Ansonsten solltest du auch nicht vergessen das die Kamera nur eine ziemlich stumpfsinnige "Maschine" ist, die das aufnimmt was dein Auge sieht. Also kauf die lieber noch ein Buch in dem du lernst wie du einen Blick fürs Wesentliche bekommst und auf welche Bildgestaltungsmittel du zurückgreifen kannst. Das wird leider sehr oft unterschätzt. Ein unscharfes interssantes Foto guckt man lieber an als ein scharfes langweiliges Bild.
 

cetec

Painter

AW: DSLR - Fotografie?

Es hilft alles nichts: Du musst etwas Sohlengummi investieren und Deine Schritte in einen gut sortierten Photoladen lenken. Dort die Geräte in die Hand nehmen, probieren und dann DORT (!) aus dem Bauch heraus kaufen.
Das ganze Gequassel um Bildqualität ist meiner Erfahrung nach verschwendete Lebenszeit. Obwohl ich meistens mit einer Nikon D200 arbeite, kann ich auch Bilder verkaufen, die mit einer 5 Jahre alten Olympus 5050 Sucherkamera geschaffen wurden. Es kommt auf die inneren und nicht die technischen Werte an.
Na da können die Sohlen aber einmal richtig qualmen. Was mir da schon für ein krudes Zeugs verbal an die Backe geklebt wurde ! Ich würde mich erst einmal querbeet durchs Netz hangeln und querlesen. Im Laden dann das Teil fassen und mich n i c h t dummquasseln lassen.- "Ja die habe ich auch zu Hause - ganz toll die kann..." Ich denke mir dann immer : woh wie gut der Fotoeinzelhandel seine Verkäufer doch entlohnt. Was die sich so alles leisten können :hmpf: Mit der Bildqualität wird allerdings ein richtiger Fetischismus betrieben. Na prima wenn man am Monitor die Dinge ins Unermessliche vergrößern kann und dann zum eigenen Entsetzen feststellen muss - das Rauscht !:) Auf Papier war das früher eher kein Thema. Entsprechend des ISO Werts des verwendeten Films war das schon vorher klar und niemand hat sich gewundert.
Mit dem Erscheinen der D 90 von Nikon wird jetzt die D 80 zu einem richtigen Schnäppchen. Das mal so nebenbei als Tip. Deine Preisvorgabe würde da doch schon mal passen. Und Objektive muss man ja auch nicht alle auf einmal kaufen. Das kommt nach und nach und die hat man dann ja u.U. ein Leben lang.
 

cetec

Painter

AW: DSLR - Fotografie?

ich habe derzeit auch die olym. 5050 und ich habe es einfach satt, entweder die lagerfeuerstimmung mit dem blitz zu zerstören oder immer ein stativ herumzuschleppen.

DSLR deswegen, da ich auch das bildrauschen der 5050 leid bin und auch bereits in analogzeit eine SRL hatte.
Na und du glaubst das Problem mit dem Rauschen wäre durch das Verwenden eines Stabis zu beseitigen ???
 

Paccoo

Punktedealer

AW: DSLR - Fotografie?

Na und du glaubst das Problem mit dem Rauschen wäre durch das Verwenden eines Stabis zu beseitigen ???

ja zuminderst hilft es, einige ISO-werte niedriger zu fotografieren. somit ist auch das rauschen weniger. natürlich muss auch der chip geeignet sein, und bei DSLR ist der chip größer somit wird auch normalerweise das rauschen weniger.

Ansonsten solltest du auch nicht vergessen das die Kamera nur eine ziemlich stumpfsinnige "Maschine" ist, die das aufnimmt was dein Auge sieht. Also kauf die lieber noch ein Buch in dem du lernst wie du einen Blick fürs Wesentliche bekommst und auf welche Bildgestaltungsmittel du zurückgreifen kannst. Das wird leider sehr oft unterschätzt. Ein unscharfes interssantes Foto guckt man lieber an als ein scharfes langweiliges Bild.

ist mir schon klar, aber ich bin bereits über dem anfängerstatus, wenn mir auch zum profi noch sehr viel fehlt. ich würde mich zu den vielen hobbyknipser zählen, die einfach erhöhte anforderungen an an gutes foto stellen, dem blende und verschlusszeit kein fremdwort ist und sich vorallem gerne mit der kamera auch beschäftigt. also nicht ein tpy, der sich eine sau treure DSLR cam kauft und dann nur im automatikmodus fotografiert und sich wundert, wieso die bilder nicht besser werden, als so manche 200 euro cam.
 
Zuletzt bearbeitet:

Frank_U

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AW: DSLR - Fotografie?

Das Problem ist, dass man für 1200 bis 1500 Euronen keine vernünftige DSLR mit Objektiven bekommt. Die Erwartungshaltung, dass man durch eine DSLR mit ein paar Wechselgläser automatisch bessere Bilder bekommt ist einfach zu hoch. Mit einer guten Bridge oder z. BSp. einer Canon G10 krieg ich locker die gleichen Bilder hin wie mit einer DSLR-Ausrüstung dieser Preisklasse und kann mich an das Thema Fotografie erst einmal gewöhnen und lernen worauf es ankommt. Die Geschichte hört doch mit der Cam nicht auf es fehlen Stativ, Licht, Filter, einmeßbarer Monitor etc. Die Cam ist nur ein Werkzeug, dass Ergebnis ist entscheidend
 

Paccoo

Punktedealer

AW: DSLR - Fotografie?

Das Problem ist, dass man für 1200 bis 1500 Euronen keine vernünftige DSLR mit Objektiven bekommt. Die Erwartungshaltung, dass man durch eine DSLR mit ein paar Wechselgläser automatisch bessere Bilder bekommt ist einfach zu hoch. Mit einer guten Bridge oder z. BSp. einer Canon G10 krieg ich locker die gleichen Bilder hin wie mit einer DSLR-Ausrüstung dieser Preisklasse und kann mich an das Thema Fotografie erst einmal gewöhnen und lernen worauf es ankommt. Die Geschichte hört doch mit der Cam nicht auf es fehlen Stativ, Licht, Filter, einmeßbarer Monitor etc. Die Cam ist nur ein Werkzeug, dass Ergebnis ist entscheidend

mir ist schon klar, dass es nach oben keine grenze gibt, und je höher die ansprüche desto höher die kosten. aber man muss einfach selbst irgendwo seine persönlich linie ziehen - soweit und nicht weiter. ich habe sicher nicht vor in beleuchtung hintergrundplakte,... zu investieren.

ich habe einen (für mich) guten metzblitz, ein gutes stativ, jetzt fehlt noch eine cam und 2-3 objektive.

also damit muss ich auskommen. er rest ist üben, üben, üben...
 
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