indian summer colorlover
AW: Du willst also "Digital Painting" lernen?
Bevor sich richtige Fronten zwischen Analog und Digital bilden, wenn es schon nicht zu spät dafür ist: ich unterrichte Zeichnen. Und höre von einigen Schüler, sie können das alles am Bildschirm besser machen. Dann schaue ich mir die digitalen Arbeiten an. Es sind im Prinzip manipulierte Fotos, nicht mehr und nicht weniger.
Es gibt mehr zu tun als nur ein Stift zu führen, sei es ein Bleistift oder eines von Wacom. Gute Zeichner sind solche, deren Hände und Augen koordiniert sind. Die das Subjet wirklich intensiv betrachten. Die wissen dass es darum geht, Zeichen zu setzen. Das es die Strichstärke und Duktus sind, die eine Zeichnung erst interessant machen.
Das geht zur Zeit am Besten mit einem praktischen analogen Skizzenbuch. Dann kann man seine Fortschritte und Fehlschläge sehen. Und es ist wichtig Fehler zu betrachten, damit man daraus lernt.
Am Bildschirm ist Apfel-Z zu leicht zu bedienen. Meine Erfahrung ist, viele sind durch die Schule auf "Perfektion" getrimmt, und vergessen, dass der Weg des Lernens inkl. Fehler, andere Ebenen öffnet.
Wenn man Skizzen täglich macht, kann man auch das Wissen um die Form im Kopf speichern. Um dies im Rechner später einzusetzen. Dadurch bekommt man auch ein Gespür, für wann das Bild nicht stimmt und für wann man aufhören kann.
Liest Pretty Sketchy | Jason Santa Maria. Der springende Punkt ist: Zeichne einfach. So kommt man weiter in einem Medium in dem wir leichten Zugang haben.
Bevor sich richtige Fronten zwischen Analog und Digital bilden, wenn es schon nicht zu spät dafür ist: ich unterrichte Zeichnen. Und höre von einigen Schüler, sie können das alles am Bildschirm besser machen. Dann schaue ich mir die digitalen Arbeiten an. Es sind im Prinzip manipulierte Fotos, nicht mehr und nicht weniger.
Es gibt mehr zu tun als nur ein Stift zu führen, sei es ein Bleistift oder eines von Wacom. Gute Zeichner sind solche, deren Hände und Augen koordiniert sind. Die das Subjet wirklich intensiv betrachten. Die wissen dass es darum geht, Zeichen zu setzen. Das es die Strichstärke und Duktus sind, die eine Zeichnung erst interessant machen.
Das geht zur Zeit am Besten mit einem praktischen analogen Skizzenbuch. Dann kann man seine Fortschritte und Fehlschläge sehen. Und es ist wichtig Fehler zu betrachten, damit man daraus lernt.
Am Bildschirm ist Apfel-Z zu leicht zu bedienen. Meine Erfahrung ist, viele sind durch die Schule auf "Perfektion" getrimmt, und vergessen, dass der Weg des Lernens inkl. Fehler, andere Ebenen öffnet.
Wenn man Skizzen täglich macht, kann man auch das Wissen um die Form im Kopf speichern. Um dies im Rechner später einzusetzen. Dadurch bekommt man auch ein Gespür, für wann das Bild nicht stimmt und für wann man aufhören kann.
Liest Pretty Sketchy | Jason Santa Maria. Der springende Punkt ist: Zeichne einfach. So kommt man weiter in einem Medium in dem wir leichten Zugang haben.