Wenn ich mir die „Benamsung” in ATI anschaue, ist die auch nicht gerade gelungen, wie wir letztens gemerkt haben.
Dort war aber primär nicht das Programm das Problem, sondern der User...
Von einem Ex-ITler, der jahrelang mit ATI gearbeitet hat, sollte man erwarten können, dass er zum einen weiss, wie man das Programm bedient und zum anderen, in der Lage sein auch ein Ziellaufwerk korrekt definieren zu können. ATI wählt da nichts automatisch und zeigt einem VOR dem Wiederherstellungsvorgang sogar in einem übersichtlichen Bericht an, was wohin wiederhergestellt wird.
Verwirrend ist höchstens (nicht aber nach jahrelanger Nutzung der Software), dass man sowohl komplette Laufwerke als Image speichern kann, aber auch einzelne Partitionen in separaten Archiven (wo ich den Fehler vermute).
Und dass man unbeteiligte Laufwerke nach diesen unzähligen Problemen im Vorfeld aus Sicherheitsgründen vorsorglich aussteckt, sollte eigentlich nicht näher erwähnenswert sein...
Ich habe soetwas ja schon kommen sehen als die Frage nach der geeigneten Festplatte aufkam (ein ITler, der sich mit Festplatten nicht auskennt?) und daher auf einen Festplatten-Adapter für ein einfaches Klonen hingewiesen...
Aber genug des Offtopics...