P
PaMe
Guest
nabend,
zur zeit schraub ich an ner frischekur eines bestehenden magazins, welches von layout, typo etc. schon ein wenig in die jahre gekommen ist. so grob drehts sich um tourismus…
das alte liegt in einem 3-spaltigen aufbau vor, von oben und unten derbe eingedrängt von kräftigen farbbalken welche die seitenzahlen und zusatzinfos enthalten.
als schrift kam für überschriften, zwischenüberschriften, fließtext, bildunterschriften und auszeichnungen die meta in ihren schnitten vor. auch nich so pralle.
zum neuen…
ich hab ein 7-spaltiges raster gewählt, das erlaubt mir gleichzeitig einen und 2, 3, und 6 spaltigen aufbau. schafft abwechslung, gibt spannung, bekommt durch die nichtnutzung der äusseren spalten genug luft.
vollkommene abkehr der farbbalken. hell, freundlich, sauber. der inhalt soll wirken, welcher sich streng an den stegen richtet und dem format stand und stabilität vermittelt.
als schrift kommt die taz und book antiqua zur verwendung.
einziges grafik-element ist ein 8 punkt starker balken, welcher zur orientierung markierung gilt. nicht star und fest, sondern flexibel in länge und ort.
naja, soweit die theorie, hier das bisherige visuelle ergebniss. es dreht sich um beispiel-seiten älterer magazine, keine sorge, da kommt auch farbe vor
bin noch am schrauben und optimieren…
kritik und feedback gern
Anhänge entfernt.
zur zeit schraub ich an ner frischekur eines bestehenden magazins, welches von layout, typo etc. schon ein wenig in die jahre gekommen ist. so grob drehts sich um tourismus…
das alte liegt in einem 3-spaltigen aufbau vor, von oben und unten derbe eingedrängt von kräftigen farbbalken welche die seitenzahlen und zusatzinfos enthalten.
als schrift kam für überschriften, zwischenüberschriften, fließtext, bildunterschriften und auszeichnungen die meta in ihren schnitten vor. auch nich so pralle.
zum neuen…
ich hab ein 7-spaltiges raster gewählt, das erlaubt mir gleichzeitig einen und 2, 3, und 6 spaltigen aufbau. schafft abwechslung, gibt spannung, bekommt durch die nichtnutzung der äusseren spalten genug luft.
vollkommene abkehr der farbbalken. hell, freundlich, sauber. der inhalt soll wirken, welcher sich streng an den stegen richtet und dem format stand und stabilität vermittelt.
als schrift kommt die taz und book antiqua zur verwendung.
einziges grafik-element ist ein 8 punkt starker balken, welcher zur orientierung markierung gilt. nicht star und fest, sondern flexibel in länge und ort.
naja, soweit die theorie, hier das bisherige visuelle ergebniss. es dreht sich um beispiel-seiten älterer magazine, keine sorge, da kommt auch farbe vor
bin noch am schrauben und optimieren…
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