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Ein Gewerbe eroeffnen?

Intolerance

Aktives Mitglied

Seit gegrueßt,
nun, seid Anfang des Jahres bin ich wieder aktiv als Fotograf unterwegs. Habe ein wenig Werbung fuer mich gemacht und meine Visitenkarten verteilt. Mittlerweile nimmt es groeßere Ausmaße an, als ich es erwartet hatte. Jetzt bekomme ich regelmaeßig Anfragen auf Shootings, werde gebeten bei Projekten mit zu wirken und noch einiges mehr. Was an sich alles garnicht verkehrt ist und es ehrt mich sogar. Doch was soll ich nun tun? Ich werde dem ganzen nicht mehr her und da dachte ich mir "die Nachfrage bestimmt den Preis". Nun moechte ich auch mit meiner Arbeit Geld verdienen, allein die Material und Anfahrtskosten verschlingen Unsummen und ich kann mir mein eigenes Hoby kaum noch leisten. Ich wuerde meine Ergebnisse auch gerne in Fotomappen zusammenstellen und diese verkaufen. Ich bekam sogar Anfragen darauf meine Photos in einer kleineres Zeitschrift drucken zu lassen.

Im Moment erhalte ich ALG II und mein Budget ist stark begrenz, sehr stark.
Nun ja, jetzt wuerde ich nun doch gerne auf eigenen Beinen stehen und jetzt ist die Frage, was muss ich dabei beachten? Was muss ich tun und wie sieht es mit dem Recht am Foto aus, wenn andere Personen abgebildet sind?

Ich bin einfach ueberfordert. =/
Absagen moechte ich keine machen, da mir das alles auch sehr viel Spaß macht, mein Terminkalender ist bis Juni auch schon voll.

Um es auf den Punkt zu bringen: ich habe von all dem so absolut garkeine Ahnung!
Und ich weiß gerade einfach nicht weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
1

1stesahne

Guest

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Hallo...
ersteinmal herzlichen Glückwunsch zu den vollen Auftragsbüchern!! :)
Ich würde zum Jobcenter gehn und dort um ein Gespräch bitten zwecks Selbständigkeit. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten der Förderung...a) Du bekommst Einstiegsgeld ( Höhe hängt von den jetzigen Leistungen ab ) oder b) Du kannst einen einmaligen Kredit bekommen. Was Du dafür brauchst sind ein Konzept und eine fiktive Billanz ( Also ungefähr Einnahmen-Ausgaben Liste für die nächsten 12 Monate) Die wollen sehen ob Du davon Leben kannst.
Dann brauchst nur noch ein Kleinstgewerbe anmelden und Du kannst weiter machen wie bisher. Dann machst jeden Monat ne Einnahmen- Überschuss-Rechnung fürs Jobcenter und wenn was fehlt, dann bekommst die Differenz von Jobcenter. Läuft es aber gut...dann natürlich nicht :) Ich drück Dir die Daumen!
Viele Grüße
Silke
 

rafoldi

Aktives Mitglied

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Hallo auch von mir Herzlichen Glückwunsch.

Also mir stellt sich die grundsätzliche Frage ob Kleingewerbe oder Freelancer. Freelancer hat den Vorteil, dass keine zusätzlichen Gebühren etc. anfallen. Vorsteuer-Abzug ist als Freelancer natürlich auch möglich.
Am besten eine, nach Möglichkeit kostenfreie Beratung holen. In beiden Fällen ist ja auch eine gewisse Buchführung etc. nötig.
 

aaarghh

Kann PCs einschalten

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Vorsteuer-Abzug ist als Freelancer natürlich auch möglich.

... wenn der Proband selbst auch USt-pflichtig ist.

Die Wahrnehmung der Sprechstunde beim Steuerberater ist auch vehement anzuraten. Der kann Dir mehr individuell erklären als Du aus den nächsten zu erwartenden 70 Beiträgen ;) dieses Threads lernen kannst.
 

spacefront

Aktives Mitglied

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Hallo

ich würde Dir auch als erstes mal raten dem Weg zur Agentur für Arbeit zu suchen.

Als ich gestartet habe gabe es ein Büro für Exitensgründung das vom AA bezuschusst wurde. Bin mir nicht sicher ob es die noch gibt.
Es gibt einiges zu beachten. Ich denke die können die (hoffentlich) gut weiterhelfen.
 

studio24

Homo Nikoniensis

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Infos von Jobcenter, Steuerberater, IHK, Handwerkskammer und Finanzamt einholen. Das sind die richtigen Ansprechpartner für konkrete und rechtssichere Auskünfte. Beachte weitere Kosten, die auf dich zukommen (abhängig von der Art der Selbständigkeit ggf. Eintragung in Handwerkerrolle, Mitgliedschaft in der IHK, Betriebshaftpflicht, usw.)

Schau mal hier und hier. Ich glaube, dass es hier bei PSD auch ein Tut zu dem Thema gibt, einfach mal suchen.

Neben den rein rechtlichen Fragen dazu, wie man sich am Besten selbständig macht, kommen noch ein paar Randbereiche, die man aber auch nicht vernachlässigen sollte, um dauerhaft erfolgreich zu sein:

Hast du dich mit Markting, Fotorecht, Buchhaltung usw. auseinander gesetzt?
Hast du eine halbwegs professionelle Homepage oder kannst sie dir erstellen?
Warum kommen in deinem Text keine Umlaute vor? In der Korrespondez mit einem deutschsprachigen Geschäftspartner würde ich wie auf seiner Homepage gängige deutsche Rechtschreibung erwarten.

Wenn dir das alles zu viel ist, betrachte die Fotografie weiterhin als Hobby. Von Fotografie leben können immer weniger Leute, weil die Konkurrenz von Quereinsteigern immer stärker zugenommen hat.

Selbst viele sehr gute und bekannte Fotografen bekommen nur von der Fotografie nicht die Wurst aufs Brot und bieten zusätzlich Live- und DVD-Workshops (für die späteren Konkurrenten) an, schreiben Bücher zum Thema oder haben noch mindestens ein weiteres Standbein.

Du solltest auch bedenken, dass der Spaß am Hobby flöten geht, wenn man Auftragsarbeiten erledigen muss. Es sind nicht immer die Motive, Models und Umgebungen, die man sich freiwillig aussuchen würde.

Gehe mal ganz tief in dich und sei ehrlich zu dir selbst: bist du deutlich besser als andere und potentielle Kunden wären bereit, für deine Arbeiten Geld auszugeben? Oder bekommst du deine Anfragen jetzt nur, weil du TfP anbietest?
 

ihaquer

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Als Fotograf geht man einer künstlerischen Tätigkeit nach, also sollte man in diesem Fall als Freiberufler arbeiten. Das hat diverse Vorteile gegenüber einem Kleingewerbe, angefangen bei der Künstlersozialkasse bis hin zu vereinfachter Buchführung. Für verbindliche Informationen solltest Du dringend einen Steuerberater aufsuchen, der auf den Medienbereich spezialisiert ist.
 

ullihantke

B2B Design e.K.

Ohne Geldpolster wird das alles schwer.

Folgendes würde ich bedenken:

Hast du eine professionelle Kamera
Hast du das nötige Equipment um den in diesem Beruf geforderten Ansprüchen gerecht zu werden.

Hast du einem guten Rechner
Kannst du auch deine Kosten tragen für Essen, Hotel und Anreise?
Was ist wenn deine Kamera kaputt geht

Wenn du das alles hast los geht's.

Aber wenn nicht, dann versuche erstmal als normaler Angestellter oder Arbeiter Geld zu verdienen.

Und löse sich vom Arbeitsamt


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Ivoire

Pixelschubse

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Also zuerst mal klingt es schon spannend... ALG II bekommen, aber offenbar viel Zeit mit dem Hobby verbringen. Ok, ich kenne die Hintergründe nicht, aber sowas stößt sauer auf.

Zweitens zu medienfux: falsch!
Man kann als ALG II-Empfänger sehr wohl noch Einstiegsgeld erhalten, sowie den Zuschuss §16c.
Das hängt aber sehr stark vom jeweiligen Jobcenter ab. Ich spreche mal für meinen Landkreis: ein Gründerseminar ist Pflicht; wenn die Gründung Hand und Fuß hat, bekommt man einen Coach zur Seite gestellt; mit dem erarbeitet man u.a. einen Businessplan; geht damit vor den Gründungsausschuss des Jobcenters... und entweder klappt es oder eben nicht.
Ich habe das Ganze selbst vor kurzer Zeit durch und (zu meinem eigenen Erstaunen) wurde meine Gründung genehmigt, obwohl ich wunderbar vermittelbar wäre.
Denn auch bei uns hieß es eigentlich, dass Gründungen auf 0 reduziert werden sollen. Man bekommt mit ALG II teils noch eher den Zuschuss als mit ALG I. Da wurde beim Seminar sogar dazu geraten, abzuwarten bis man in ALG II rutscht, wenn man nicht mit ALG I schon Aufstocker ist (auch wenn ich den Tipp persönlich bedenklich finde).

Also ehrlich, beweg deinen Hintern und verdiene dein eigenes Geld.
Ob du das mit deinem Hobby schaffst, wirst du am ehesten in einem guten Seminar herausfinden.

Hinweis: wenn du aber erstmal Nebengewerbe angemeldet hast, gibt es kein Einstiegsgeld mehr! Der Antrag sowei die Präsentation vor dem Ausschuss muss vor der Gewerbeanmeldung erfolgen. Ja, Gewerbe anmelden, ein normaler Fotograf ist kein Künstler.
 

randacek_pro

Mod | Forum

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Also zuerst mal klingt es schon spannend... ALG II bekommen, aber offenbar viel Zeit mit dem Hobby verbringen. Ok, ich kenne die Hintergründe nicht, aber sowas stößt sauer auf.
[...]
Also ehrlich, beweg deinen Hintern und verdiene dein eigenes Geld.
Ob du das mit deinem Hobby schaffst, wirst du am ehesten in einem guten Seminar herausfinden.
Wie du schon schreibst, du kennst die Hintergründe nicht.

Ich kenne die Hintergründe auch nicht.
Doch muss deshalb eine Diskussion gleich auf dieser Ebene geführt werden?
Persönliche Erfahrungen mit ALGII-Empfängern sollten wir hier hinten an stellen.
Die Realität lädt die Leute schnell genug ein, sie auf dem Boden zu besuchen.

Klar denken viele, "hey, ich fotografiere gern, wäre doch cool, damit Kohle zu machen"... Vielen fehlt sowohl die fachliche, als auch die kreative Kompetenz und Güte, um diesen Beruf wirklich a) auszuüben und b) länger als ne Woche auszuhalten, das mag auch sein.
Aber als was anderes, als sein "Hobby" soll er es denn auch sonst bezeichnen?
Wäre es schon sein Beruf, würde er die Frage nicht stellen.

Einigen wir uns darauf: wir beide kennen den TE nicht.
Das heißt du und ich können mit unserer jeweiligen Meinung über den TE falsch liegen.

Grüße
 

Torito49

Lernen, lernen, lernen

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Hallo...
ersteinmal herzlichen Glückwunsch zu den vollen Auftragsbüchern!! :)
Ich würde zum Jobcenter gehn und dort um ein Gespräch bitten zwecks Selbständigkeit. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten der Förderung...a) Du bekommst Einstiegsgeld ( Höhe hängt von den jetzigen Leistungen ab ) oder b) Du kannst einen einmaligen Kredit bekommen. Was Du dafür brauchst sind ein Konzept und eine fiktive Billanz ( Also ungefähr Einnahmen-Ausgaben Liste für die nächsten 12 Monate) Die wollen sehen ob Du davon Leben kannst.
Dann brauchst nur noch ein Kleinstgewerbe anmelden und Du kannst weiter machen wie bisher. Dann machst jeden Monat ne Einnahmen- Überschuss-Rechnung fürs Jobcenter und wenn was fehlt, dann bekommst die Differenz von Jobcenter. Läuft es aber gut...dann natürlich nicht :) Ich drück Dir die Daumen!
Viele Grüße
Silke
Jawohl! Voll ins Schwarze getroffen! Aber denke daran, dass du beim Jobcenter ganz offen und ehrlich sein musst.
Ich drücke Dir ebenso die Daumen ganz fest! Und wünsche Dir viel Erfolg mit deinen Aufträgen.
 

fraudiebels

give and take

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Erstmal - das ist doch toll, dass sich da eine Möglichkeit für dich auftut! :) Nutze sie - ob es klappt, kann dir keiner sagen. Das weißt du erst hinterher.

Ja, Gewerbe anmelden, ein normaler Fotograf ist kein Künstler.

Was heißt das - ein normaler Fotograf? Die Künstlersozialkasse sagt z.B.:
"So sind Fotografen ohne Rücksicht auf die künstlerische Qualität ihrer Bilder und den ihnen eingeräumten Gestaltungsspielraum als Künstler im Sinne des KSVG einzuordnen, wenn die Anfertigung der Fotografien Werbezwecken dient. Allein der bei der Erstellung einer Fotografie bestimmte Zweck, der Werbung zu dienen, bewirkt, dass der Fotograf sich nicht auf eine bloße naturgetreue Ablichtung eines Bildobjekts beschränken darf, sondern bemüht sein muss, dieses Objekt nach den Vorstellungen seines Auftraggebers möglichst vorteilhaft ins Bild zu setzen."
Sprich: ein Fotograf ist also u.a. dann Künstler, wenn er für Werbezwecke fotografiert. Und die Künstlersozialkasse hat den großen Vorteil, dass die Beiträge dem Einkommen angepasst erschwinglich sind.

Und ein Gewerbe anmelden ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss.

Fazit: Du bekommst hier sehr viele Halbwahrheiten aufgetischt. Es ist deshalb sicherlich hilfreich, dich professionell beraten zu lassen. Fang irgendwo an - dann geht es Schritt für Schritt weiter.
 
A

armo

Guest

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Hallo ,
Als ALG II Empfänger kannst Du jederzeit für Selbsständigkeit entscheiden, aber zu Erst solltest Du bei Deinem Berater/in mit Deinem Vorhaben informieren.
Normalerweise Du bekommst zu erst Unterstützung für einem Lehrgang richtung Selbsständigkeit (das ist Bedingung für weitere Hilfe) dabei muss Du Deine ProjektVorhaben richtig darstellen...

MfG

Armo
 

aaarghh

Kann PCs einschalten

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

In unserer Stadt wurde unlängst ein Schreiben an alle der Stadt bekannten künstlerisch Tätigen verschickt. Darin hat man zu einem kostenlosen Infoabend eingeladen an dem die Adressaten sich kostenlos informieren können über den notwendigen betriebswirtschaftlichen Background der künstlerischen Selbständigkeit. Bei entsprechendem Zuspruch will man hier sogar eine regelmäßige Beratung einrichten.

Zu diesem Thema (eine Initiative des Bundes) gibt es natürlich auch einen Link:

http://www.kultur-kreativ-wirtschaft.de/

Du solltest da auf jeden Fall reinschauen.
 

rafoldi

Aktives Mitglied

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Und ein Gewerbe anmelden ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss.

Fazit: Du bekommst hier sehr viele Halbwahrheiten aufgetischt. Es ist deshalb sicherlich hilfreich, dich professionell beraten zu lassen. Fang irgendwo an - dann geht es Schritt für Schritt weiter.

Genau meine Meinung, viele Vorschriften sind oftmals in beide Richtungen aus zulegen. Mit der richtigen Begründung geht vieles. Dennoch um eine Beratung kommst Du nicht rum. Die kostet jedoch etwas.
 

Ivoire

Pixelschubse

AW: Ein Gewerbe eroeffnen?

Wie du schon schreibst, du kennst die Hintergründe nicht.

Ich kenne die Hintergründe auch nicht.
Doch muss deshalb eine Diskussion gleich auf dieser Ebene geführt werden?

Das war keine Diskussion, nur meine Meinung, denn fit genug zum hobbymäßigen Arbeiten ist der TE offensichtlich.
Aber statt in einem Forum zu fragen, sollte der TE sich (den "vollen Auftragsbüchern" nach schon längst) mal mit jemandem unterhalten, der ihm seine Fragen wirklich beantworten kann.

fraudiebels schrieb:
Was heißt das - ein normaler Fotograf?

Das bezog sich auf das Finanzamt/Gewerbeamt. Ein Fotograf, der Arbeiten ohne besonderen künstlerischen Anspruch abliefert, wird von den Herrschaften dort fast immer als Gewerbe eingestuft. Wobei auch das regional unterschiedlich gehandhabt wird. Bei der KSK kann der TE es immer noch versuchen, egal wie die Ämter ihn einstufen, das kann er aber zeitlich hinten anstellen, da er ohnehin erstmal über das Jobcenter versichert ist und die KSK beim Antrag gern gute Arbeiten und geschriebene Rechnungen sehen will.

Also rede doch hier bitte nicht über Weisheiten und Halbwahrheiten, ich habe mich genug damit beschäftigt.


Keine Ahnung, warum manche so sehr etwas gegen eine Gewerbeanmeldung haben. Wer in grundsätzlichen Steuerfragen und in der Buchhaltung so schwach von Begriff ist, dass er unbedingt freiberuflich sein will, der sollte es ohnehin sein lassen.
Auch ich habe da von Null angefangen und wer ein bisschen Grips hat, wird ganz schnell merken, wie unkompliziert das alles ist.
Wie gesagt, die KSK ist davon unabhängig.


Beratung zu deinen Fragen kostet dich erst mal gar nichts. Denn du hast damit sowieso zuerst zu deinem Sachbearbeiter zu gehen.
Wenn der sich allerdings querstellt... dann wirds schon schwieriger.
Aber da du genug Zeit zu haben scheinst, kannst du dich auch nach Existenzgründerseminaren in deiner Gegend umschauen. Die gibt es oft auch kostenlos (bei der IHK z.B.), bei uns nannte sich der Verein "Wirtschaftsförderungsgesellschaft".
Und selbst von den verschiedenen "Profis" wird jeder dir etwas anderes erzählen, du musst schon mitdenken.
 
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