Hübsche Idee, bei dem Aufwand kommt es sicher auch auf ein paar zerstörte Gitarren mehr oder weniger nicht an. Um solche zeitkritische Sequenzen aufzunehmen benötigt es einiges an Proben, Testläufen und vermutlich auch mehrere Takes, wenn schon nicht mit den "Stars", so doch mit Komparsen. Allein das Blättern eines Buchs, während im Hintergrund dutzende Ballons explodieren und dazu noch ein Kameraschwenk kommt oder folgt ist mit Akteuren in Echtzeit kaum vorstellbar. Und es ist auch so, dass man Making-of-Szenen nur von eher simplen Einstellungen, wie dem Gehen und dem Fliegen zweier Leute an Drähten, dem Explodieren von Gitarren oder dem Werfen von zwei Wasserballons auf den Kopf, zeigt. Ein Making-of mit dem Blättern der Bilderbücher vor der Wand wäre z.B. viel spannender, doch das wird nicht gezeigt. Warum wohl?