Nicht mehr ganz neu hier
Nur noch kurz zur Info an mitlesende Photoshop-Anfänger:
Die Bilder sind echt ? an dem von Brummbär wurde lediglich die untere rechte Ecke auf eine Ebene kopiert und auf 400% vergrößert, um die Falschaussage zu widerlegen.
Nun leider ist das in der Praxis, doch etwas anderes und noch ein kurze Anmerkung- ist egal was man für Grafiken anfertigt, die sehen auf jedem Monitor etwas anders aus. Da es doch keine Standartsoftware u. Hardware gibt, was vielleicht auch besser ist.Nur kurz an mitlesende: Das hier unten, ist die stumpfe Theorie:
Die Pixel einer Rastergrafik sind rasterförmig angeordnete Punkte, denen eine bestimmte
Information zugeordnet ist. Diese Information enthält mindestens Werte,
die eine bestimmte Farbe oder Helligkeit definieren.
Oft werden Pixel als rechteckig oder quadratisch betrachtet, dies ist jedoch eine im
Allgemeinen unangemessene Modellvorstellung. Im Sinne der digitalen Signalverarbeitung
ist ein Pixel ein diskreter Abtastwert; über andere Punkte als die Pixel lassen sich
keine Aussagen treffen. Deutlich wird dies bei der Vergrößerung von Rastergrafiken:
Quadratische Pixel würden hier zwangsläufig als Quadrate erscheinen.
Tatsächlich hängt das Erscheinungsbild nach der Vergrößerung von der verwendeten
Rekonstruktionsmethode ab; oft wird zwischen Pixeln interpoliert.
Ein vergleichbarer Fehler wäre es, die Abtastwerte eines digitalen Audiosignals
als über ein bestimmtes Zeitintervall gleichbleibende Werte zu interpretieren,
weil das Signal vom Audioeditor in der Vergrößerung treppenartig dargestellt wird.
Wenn von ?einem Pixel Breite? die Rede ist, dann ist damit tatsächlich der Abstand
zwischen zwei benachbarten Pixeln gemeint; der ?Mittelpunkt? eines Pixels bezeichnet
in Wirklichkeit das Pixel selbst. Es ist zwar möglich, Pixel als Quadrate zu betrachten,
dies ist jedoch allenfalls beim Antialiasing mittels ungewichteter Flächenabtastung sinnvoll,
denn hier entspricht der Farbwert eines Pixels dem Mittelwert aller Farbbeiträge innerhalb des Quadrates.
Das resultierende Pixel ist jedoch stets ein diskreter Abtastwert.
Im Alphakanal werden bei verschiedenen Grafikformaten (z. B. PNG, PSD, TGA, DDS oder TIFF)
Transparenzinformationen zusätzlich zu den eigentlichen Bilddaten gespeichert.
Dabei besitzt ein Alphakanal meist dieselbe Farbtiefe wie ein Farbkanal eines Bildes.
So umfasst ein Alphakanal bei einem 8-Bit-Bild 256 Stufen. Die maximale Anzahl der möglichen
Transparenzabstufungen richtet sich nach der Anzahl der für den Alphakanal verwendeten Bits.
Ein binärer Alphakanal ist ein minimaler Alphakanal, der 1 Bit verwendet und daher nur angeben kann,
ob ein Bildpunkt entweder vollständig transparent oder vollständig opak ist.
Im Ergebnis der Benutzung eines binären Alphakanals vergleichbar, kann auch eine Farbe eines Bildes
als transparent definiert werden. Diese Art Transparenz wird im GIF-Dateiformat verwendet,
wodurch ein Farbton weniger zur Darstellung verwendet werden kann.
Sie ist jedoch kein Alphakanal im technischen Sinne, da die Transparenzinformationen
nicht für jeden Bildpunkt einzeln gespeichert werden.
Andere Formate erlauben oft ein zusätzliches Byte pro Pixel und somit 28 = 256 Abstufungen.
Im Gegensatz zum GIF-Format kann im PNG-Format ein 8- oder 16-Bit-Alphakanal benutzt werden.
Bei diesem ?echten? Alphakanal spricht man dann auch von Grafiken mit vier Kanälen,
die oft als RGBA abgekürzt werden (Rot, Grün, Blau, Alpha). u.s.w, u.s.w., u.s.w.
@So Pixxxelschubser, ich hoffe du hattest heute einen wunderschönen Arbeitstag gehabt?
also wenn du doch mal in der praxis selbst die formate (psd,png,tiff&co) auf ca.3000% vergrösserst... musst du feststellen das selbst deine aussage auch nicht stimmen kann... also somit wäre doch deine geposteten grafiken auch eine falsch aussage....
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