Ich habe mich mal etwas mehr mit dem Physical-Renderer von C4D-R14 beschäftigt, in der Hilfe gibt es ja einige Tips wie man zu schnellen Ergebnissen kommen kann.
So sollte man alle Samples-Unterteilungen in den Rendereinstellungen auf 0 setzen, nur wenn man den Physical-Renderer in Fortschreiten benutzt.
Dies finde ich echt toll, so kann man einen Ausschnitt Rendern und sehen wie viele Passes berechnet werden müssen um in den ausgewählten Bereich ein gutes Ergebnis zu bekommen, dabei ist mir aber aufgefallen das es in der Ansicht Bereiche gibt die schon nach ca. 20-30 Passes sehr sauber und Homogen aussehen, aber andere Bereiche locker 100 und mehr Passes brauchen bis es dort sauber und Homogen aussieht.
Nun kam mir die Idee für eine Erweiterung oder Verbesserung des Physical-Renderers.
Wenn man den PR im Modus Fortschreiten arbeiten lässt, sollte noch eine weitere Option möglich sein, eine Schwellwert Einstellung.
Der PR fängt ja immer links oben mit dem Rendern an, nach dem man beim ersten Pass den Aufbau noch verfolgen kann, werden die weiteren Passes im Hintergrund berechnet und wenn der dann fertig ist, im Bild-Manager oder Editor angezeigt.
Was soll nun der von mir vorgeschlagene Schwellwert machen, das ist einfach gesagt.
Nehmen wir mal an, man stellt ihn auf 50% ein, nun ist der erste Pass durch und der PR rechnet den nächsten Pass, da dies auch in sogenannten Blöcken geschieht, wie man es ja vom normalen Standard-Renderer gewohnt ist, kann nur ja noch eine zwischen Prüfung statt finden.
Da der folgende Pass immer im Hintergrund berechnet wird, kann der PR ja nach dem ein Block vom aktuelle Pass fertig berechnet ist, diese mit dem vorherigen Block vergleichen, also Pixel für Pixel, unterscheiden sich nun die Pixel weniger als von den festgelegten Schwellwert, wird dieser Block in der nächsten Pass nicht mehr berechnet.
So würde die Renderzeit verkürzt werden, den es werden ja immer weniger Blöcke berechnet, den mit so einen Schwellwert kann man selber entscheiden wann für einen das Bild sauer und Homogen genug ist.
Klar das Beispiel mit den 50% würde keine gute Qualität liefern, aber wenn z.b. der Pixel unterschied nur noch 20% oder 10% ausmacht, ist das schon eine Steigerung, deshalb soll man ja diesen Wert selber festlegen können.
So kann man sagen, es sollen Maximal 100 Passes berechnet werden, aber wenn die Qualität vorher schon erreicht wird, kann der PR die Berechnung beenden und z.b. bei einer Animation mit dem nächsten Bild beginnen.
Was haltet Ihr von dieser Idee?
So sollte man alle Samples-Unterteilungen in den Rendereinstellungen auf 0 setzen, nur wenn man den Physical-Renderer in Fortschreiten benutzt.
Dies finde ich echt toll, so kann man einen Ausschnitt Rendern und sehen wie viele Passes berechnet werden müssen um in den ausgewählten Bereich ein gutes Ergebnis zu bekommen, dabei ist mir aber aufgefallen das es in der Ansicht Bereiche gibt die schon nach ca. 20-30 Passes sehr sauber und Homogen aussehen, aber andere Bereiche locker 100 und mehr Passes brauchen bis es dort sauber und Homogen aussieht.
Nun kam mir die Idee für eine Erweiterung oder Verbesserung des Physical-Renderers.
Wenn man den PR im Modus Fortschreiten arbeiten lässt, sollte noch eine weitere Option möglich sein, eine Schwellwert Einstellung.
Der PR fängt ja immer links oben mit dem Rendern an, nach dem man beim ersten Pass den Aufbau noch verfolgen kann, werden die weiteren Passes im Hintergrund berechnet und wenn der dann fertig ist, im Bild-Manager oder Editor angezeigt.
Was soll nun der von mir vorgeschlagene Schwellwert machen, das ist einfach gesagt.
Nehmen wir mal an, man stellt ihn auf 50% ein, nun ist der erste Pass durch und der PR rechnet den nächsten Pass, da dies auch in sogenannten Blöcken geschieht, wie man es ja vom normalen Standard-Renderer gewohnt ist, kann nur ja noch eine zwischen Prüfung statt finden.
Da der folgende Pass immer im Hintergrund berechnet wird, kann der PR ja nach dem ein Block vom aktuelle Pass fertig berechnet ist, diese mit dem vorherigen Block vergleichen, also Pixel für Pixel, unterscheiden sich nun die Pixel weniger als von den festgelegten Schwellwert, wird dieser Block in der nächsten Pass nicht mehr berechnet.
So würde die Renderzeit verkürzt werden, den es werden ja immer weniger Blöcke berechnet, den mit so einen Schwellwert kann man selber entscheiden wann für einen das Bild sauer und Homogen genug ist.
Klar das Beispiel mit den 50% würde keine gute Qualität liefern, aber wenn z.b. der Pixel unterschied nur noch 20% oder 10% ausmacht, ist das schon eine Steigerung, deshalb soll man ja diesen Wert selber festlegen können.
So kann man sagen, es sollen Maximal 100 Passes berechnet werden, aber wenn die Qualität vorher schon erreicht wird, kann der PR die Berechnung beenden und z.b. bei einer Animation mit dem nächsten Bild beginnen.
Was haltet Ihr von dieser Idee?