Hallo nochmal.
ich denke ich sollte vielleicht nochmal versuchen zu verdeutlichen, was meine Ziele sind, gut mache ich gerne. Einerseits hat Ischenda recht, ich will Zeichnungen einscannen, sowohl Bleistift als später auch mit Filzstift gezeichnete.
Ich habe im ersten Post erklärt, wie ich die Bleistift scans nachbearbeite und festgestellt, dass durch meine Methode die Bleistiftlinien etwas entstellt werden, klar durch Tonwertkorrektur siehts halt nicht mehr nach Bleistift aus, deswegen habe ich einfach nach besseren Nachbearbeitungsmethoden gefragt.
Wenn man mir empfiehlt, sich zu überlegen einen besseren Scanner zuzulegen, kann ich das nachvollziehen, denn von nichts kommt nichts, das verstehe ich. Andererseits kann ich nicht nachvollziehen, warum man für Zeichnungen sich dann gleich einen 800€ Scanner zulegen soll, der wie es mir scheint, für professionelle Fotographen ist, die ihre Bilder gestochen scharf und Farbecht digitalisieren wollen.
Auf meinen Filzstiftscans erkenne ich noch die Drucklinie eines etwas härteren Bleistiftstrichs, das reicht mir an Detail, es ist wohl einfach so, dass der Scanner mit den schwachen Linien nicht klar kommt, ich suche wohl also etwas, das mehr Stufenausflösung, wenn das das richtige Wort ist, bringt, und ich denke es ist da berechtigt zu Fragen, ob das nicht schon Scanner für deutlich weniger Geld können, denn um es mit Ischenda's Worten zu sagen "man braucht keinen Porsche um einmal die Woche ins Dorf zu fahren". Ich denke damit habe ich "das andere Extrem" und "annehmbarer Scan" ausreichend gut definiert.
wuff sorry doch etwas länger geworden, aber vielleicht bekomme ich ja noch eine Empfehlung