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Eingescannte Grafik verbessern

B

bavella1

Guest

Hallo zusammen!

Ich bin kompletter Anfänger in Sachen Photoshop-Bildbearbeitung und würde gerne eine ganz grobe Anleitung erfragen, wie ich alte, eingescannte Grafiken mit CS4 aufarbeiten kann.

Hintergrund: Ich bin Lehrer an einer Berufsschule und habe im Laufe vieler Jahre immer mal wieder Bilder aus Fachbüchern eingescannt, um diese in Arbeitsblättern etc. zu verwenden. Wie man an der Beispielgrafik leicht sehen kann, sind die Scans dabei von teilweise sehr schlechter Qualität. Dies ist einfach dem Umstand geschuldet, dass auch ich im Laufe der vergangenen 18 Jahre den Umgang mit digitalen Medien erst schrittweise erlernen musste. Mein Wunsch ist es nun, nach und nach für wesentlich bessere Grafiken zu sorgen und somit meine Unterlagen auf Dauer zu verbessern. In der Schule setzen die Kollegen aus der Gestaltungstechnikabteilung CS4 ein, welches auch mir im Rahmen einer Schullizenz kostenlos zur Verfügung steht. Ich selber unterrichte im Bereich "Rechnerunterstützte Fertigung", insbesondere CNC-Programmierung (Sinumerik + Heidenhain) und CAD (AutoCAD + Inventor).

Bitte keine Diskussionen über die miese Qualität der vorhandenen Grafiken - "et is, wie et is...". Ggf. könnte ich die eine oder andere Grafik auch neu einscannen, teilweise habe ich die Unterlagen aber gar nicht mehr, oder müsste erst tief... stöbern - mein Gedanke ist, dass ich mit Photoshop vielleicht auch schnelle und einfache Verbesserungen herbei führen kann! - Nur, wenn das wirklich aussichtslos sein, oder keinen vertretbaren Arbeitsaufwand mehr darstellen sollte, können wir dies gerne auch so benennen. Andernfalls habe ich einige hundert Scans vorliegen, aus denen ich mir bei Bedarf gerne das passende heraus suchen und mit Photoshop verbessert im Unterricht einsetzen möchte!
Bitte auch keine Diskussionen bzgl. des Urheberrechts - seit einiger Zeit ist es (wieder) erlaubt, in bestimmten Umfang Kopien anzufertigen und diese in Unterrichtsmaterialien zu verwenden (siehe z.B. http://lehrerfortbildung-bw.de/sueb/recht/urh/kop_2013/).




Nehmen wir also als Beispiel eine besonders misslungene Bilddatei...:confused: :)


Ziel wäre es, z.B. eine vernünftige Grafik des Messsystems oben rechts zu erstellen!

Bis heute bin ich nur so vorgegangen, dass ich zunächst die gesamte Grafik in Word eingefügt, dort mit den vorhandenen Boardmitteln beschnitten und auf die passende Größe eingestellt habe. Probleme wie Grauschleier, unscharfe Linien usw. konnte ich nicht beseitigen...

Wie müsste ich also in Photoshop vorgehen, damit ich eine bereits passende und grafisch wesentlich verbesserte Bilddatei vorliegen habe?

Als erstes würde ich die das Messsystem so freistellen, dass nur noch die zugehörige Grafik (oben rechts) übrig bleibt und auch der darunter stehende Text wegfällt - das bekomme ich hin.

Dann würde ich aber gerne den pixeligen grauen Hintergrund durch einen gleichmäßigen weißen ersetzen. Hierbei habe ich mit dem Freistellen Probleme. Besonders im Bereich des Glasmaßstabs zwischen der engen Strichteilung. Auch hat sich beim Scannen irgendwie ein Spiegelbild der LED rechts unterhalb dieser ergeben und andeutungsweise kann man den Text von der Rückseite der eingescannten Seite durchscheinen sehen. Manchmal machen mir die Schatten im "Knick"(?) der Buchmitte Probleme. Bei diesem Bild kein so großes Problem, aber ich habe es öfters, dass die eingescannten Linien aus Pixeln mehrerer Graustufen bestehen und ich aber gerne klar begrenzte schwarze Linien (Körperkanten) hätte, so als würde ich sie per CAD-System zeichnen.

Über Tipps zum Vorgehen in Photoshop CS4 würde ich mich sehr freuen! Es reichen auch Stichpunkte - manchmal braucht es ja einfach nur die Nennung einer Vorgehensweise, weil man (ich) bislang gar nicht wusste, dass es das gibt. Ich würde dann versuchen mich per Youtube usw. kundig zu machen! Wenn es jemand ausführlicher beschreiben möchte, würde es mich natürlich auch sehr freuen!

Und sorry, wegen des langen Textes... :rolleyes:


Vielen Dank schon mal im Voraus und nette Grüße,
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Photoshop

hub

nicht ganz neu hier

Moin moin,
ich würde den zu bearbeitenden Bereich freistellen, das Bild eventuell in RGB umwandeln und dann mal mit der Tonwert-Korrektur experimentieren. Damit bekommst du einen guten Kontrast und deinen Hintergrund ohne Aufwand weiß. Ich habe kein PS CS4, aber ich denke, die Korrektur war auch da schon vorhanden.

Gruß Ulli
 

behemoth65

Aktives Mitglied

Über Einstellungsebenen kann man schön experimentieren, speziell Farbe/Kontrast/Tonwert, ohne das Original zu "zerschießen".
Aber beim Kopieren aus Fachbüchern sollte man das Urheberrecht berücksichtigen, wenn man Texte/Grafiken von dort verwendet und öffentlich verteilt. Manche Verlage finden das nicht gut um es mal vorsichtig auszudrücken...
 
garbage in - garbage out. Wenn das Ausgangsmaerial wirklich schlecht ist, kann PS, besonders bei Grafiken, keine Wunder wirken. Außerdem schreibst Du von einer Ausgabe in Arbeitsblätter. Da stellt sich die Frage, welche Druckqualität diese haben.
Das bedeutet zuerst abzuklären, was an Qualitätsverbesserung nötig ist.
Solche technischen Zeichnungen samt Schrift freizustellen, um den grauen Hintergrund wegzubekommen, ist eine mühsame Angelegenheit. Da stellt sich die Frage, ob es nicht einfacher wäre, eine qualitativ hochwertigere Quelle für solche Zeichnungen zu suchen oder sie als Projekt in der Schule anfertigen zu lassen.
Verzerrungen durch Buchscan und auch dabei entstehende Belichtungsunterschiede sind zum Teil zu verbessern, doch an das Originalbild werden solche Korrekturen kaum herankommen.
 

virra

lazy lizzard

Mein Beispiel:
Bild öffnen, freistellen. Hintergrundebene in Smartobjekt wandeln. Nun eine Einstellungsebene TONWERTKORREKTUR anlegen und die Tonwerte korrigieren. Nun in die Hintergrundebene wechseln, das Bild bei 100% auf dem Monitor anzeigen lassen und den Filter Weichzeichnungsfilter >Matter machen wählen. Passend einstellen. Jetzt wäre es eigentlich schon fertig, aber wenn man eine Einstellunsgebene Verlaufsumsetzung zwischen Hintergrund und Tonwertkorrektur anlegt, kann man das Ergebnis m.E. noch glatter gestalten.

Schaut dann so aus:


Hier die PSD zum Untersuchen und studieren:


Klar ist das jetzt nicht die perfekte Abbildung, aber doch schon ein ganz anderer Schnack. Und über die enstprechenden Eistellungsebenen könntest du einen ganzen Haufen Bilder schnell per Drag & Drop bearbeiten. Muss ja auch realistisch in der Zeit bleiben, wenn 100 Folien verbessert werden sollen. Wer mehr Zeit investieren mag, könnte an dem vorläufigen Endergebnis sicherlich noch bissl Schärfe rausklauben, ich ziehe die leichte Unschärfe einer Treppchenbildung vor. Müsste man aber evtl mal andrucken um es zu vergleichen.

Noch ein Tipp für zukünftige Scans: Die Sache mit dem durchscheinenden Text beseitigt man, indem man ein schwarzes Blatt Tonpapier zwischenlegt. Nicht etwa ein weißes, wie viele Anfänger meinen.
 
Zuletzt bearbeitet:

msblacky

Helper

Hier auch mal etwas von mir, etwas mit der Tonwertkorrektur und dann die grauen Flächen mit entsprechender Auswahl mit Pinsel übermalt.



msblacky
 

Adi100

Raindrops keep falling on my head *summt

Generell anderer Vorschlag
wie wäre es denn mal Heidenhain (Marketing) direkt anzufragen, ob sie dir für
die Schule nicht solches Bildmaterial zur Verfügung stellen?

Hier die Bilder in Farbe


Aber aus rechtlichen Gründen nachfragen, ob du sie auch verwenden kannst .-)

PS: Saubere Sache Virra .-)
 
B

bavella1

Guest

Hallo zusammen!

Vielen Dank für die konstruktiven Beiträge! Bezüglich des Urheberrechts hatte ich ja bereits im Ausgangsposting geschrieben, dass ich mir darüber im Klaren bin und auch, dass es rechtlich abgesichert ist (siehe z.B. auch http://www.schulbuchkopie.de/). Aber Ihr habt mich insofern "erwischt" ;), als dass ich ein schlechtes Beispiel in dem Sinne gewählt habe, dass auch ich bereits eine bessere Quelle (Heidenhain-Webseite) kannte. - Es schien mir aber ein gutes Beispiel zu sein, für viele andere Scans, die auf eine ähnliche Weise entstanden sind und wo bei der Ausgangsdatei viele Fehler-/Problemquellen zusammen kamen.

Ich konnte mit Euren Tipps schon was anfangen und habe folgendes Ergebnis hinbekommen:


Meine Vorgehensweise habe ich mir dabei so notiert (um es später leicht wiederholen zu können):
- Grafik ausschneiden
- Neue Hintergrundebene
- alten Hintergrund ggf. ausblenden
- mit gewünschter Hintergrundfarbe füllen
- neue, transparente Ebene anlegen
- Wechsel auf Hintergrundebene (=Ursprüngliche Grafik)
- Auswahl Farbbereich (Toleranz 200, in den grauen Hintergrund klicken)
- Wechsel auf die neue Bildebene
- Bearbeiten/Einfügen bringt die Auswahl auf die neue, transparente Bildebene
- Ebenen "Hintergrund" + "Bildebene neu" neu sichtbar, sowie "Hintergrund" unsichtbar schalten
- mit Tonwertkorrektur und/oder Gradationskurven spielen
Für´s erste war ich schon sehr gut zufrieden, aber die Beispielergebnisse sehen natürlich noch viel besser aus. Meinen Hintergrund hatte ich entgegen der ersten Annahme dann doch leicht grau eingefärbt, das schien mir doch angenehmer anzusehen. In der Zwischenzeit sind aber noch einige Tipps hinzu gekommen und ich werde mal schauen, was ich davon noch übernehmen kann, um mein Ergebnis zu verbessern!

Bei allem müsste man bitte noch bedenken, dass ich absoluter PS-Noob bin und mir Begriffe wie z.B. Freistellen heute das erste mal über den Weg gelaufen sind...:oops:


Nette Grüße,
Jörg
 

Andre_S

unverblümt

Mein Tipp: in Camera Raw den Moire Filter anwenden und mit 60 entrauschen.
Danach verkleinern, eine Gradationskurve anwenden und scharfzeichnen.
 
B

bavella1

Guest

So, ich habe mal eine ganze Weile mit dem Tipp von virra herum probiert und bin zu einem ganz schönen Ergebnis gekommen. Spaßeshalber habe ich dann noch mit dem Füllwerkzeug herum gespielt. Anbei also der "Endstand":


Ich weiß nicht mehr 100%ig, wie ich es hinbekommen habe, eine Ebene zu erzeugen, in der ich auswählen + füllen konnte - anfangs hatte ich zwar die neue Ebene, konnte aber nichts anwählen. Wer könnte mal sagen, wie man das am schnellsten/einfachsten macht?

"Camera Raw" finde ich bei den Filtern übrigens nicht. Scheint es in CS4 wohl doch noch nicht zu geben.

Ach ja, eingangs wurde nach dem Verwendungszweck gefragt: Die Grafiken kommen bei mir auf Schülerarbeitsblätter, welche in der Regel direkt im IT-Raum ausgedruckt werden, oder aber über den Schulkopierer laufen - DIN-A4 schwarz/weiß also meistens. Außerdem erhalten die Schüler sie von mir als Inhalt in Skripten bzw. auch schon mal als Arbeitsgrundlage, wenn sie Referate schreiben müssen, entsprechend flimmern sie also auch schon einmal über einen Beamer. Meiner Meinung nach also keine großen Ansprüche wie man sie z.B. beim Katalogdruck o.ä. haben würde.

Kurze Anmerkung noch:
Natürlich war es halbwegs sinnfrei, mich gerade mit dieser Grafik zu beschäftigen, gibt es sie ja bereits ganz schön im Original bei HH. Für mich war heute aber "der Weg das Ziel", also heraus zu finden, ob/wie ich am besten meine alten Scans mit PS weiter bearbeiten kann.

Besten Dank also für die Unterstützung heute - ich bin ein gutes Stück voran gekommen!
Jörg
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß nicht mehr 100%ig, wie ich es hinbekommen habe, eine Ebene zu erzeugen, in der ich auswählen + füllen konnte - anfangs hatte ich zwar die neue Ebene, konnte aber nichts anwählen. Wer könnte mal sagen, wie man das am schnellsten/einfachsten macht?

1. (Lasso-)Auswahl des einzufärbenden Bereiche erstellen
2. Ebene > Neue Einstellungsebene > Farbton/Sättigung anlegen und auf "Färben" klicken.
3, Farbton/Sättigung/Helligkeit einstellen

"Camera Raw" finde ich bei den Filtern übrigens nicht. Scheint es in CS4 wohl doch noch nicht zu geben.

Camera Raw ist ein Plug-in, das sich beim Öffnen von Raw-Dateien automatisch öffnet. Bei TIFFs/JPEGs öffnet sich dies nur bei passenden Voreinstellungen für "Camera Raw" oder wenn man diese aus Bridge oder "Öffnen mit" über die entsprechende "Camera Raw"-Option öffnet.

Damit brauchst du dich jetzt aber nicht stressen, da es in CS4 eh noch keine Moire-Reduzierung in Camera Raw gab.

Deine Schritte in Beitrag #8 sind auch unnötigerweise extrem umständlich. Das Gleiche ginge auch mit nur zwei Ebenen (Farbfläche mit Ausblenden und Abdunkelnde Schärfungsebene; damit du das als Einsteiger ohne Nachfragen nachvollziehen könntest, müsste ich jetzt wohl zwei DIN A4-Seiten schreiben) . Aber wenn es für dich wie von dir beschrieben funktioniert, ist doch erst mal gut. ;)
 

virra

lazy lizzard

Och, menno. Ich hab doch schon Post 11 gelesen, das soll doch wohl reichen? ;)
DU hattest meinen Post aus 10 ja auch nicht ganz verinnerlicht. :p
 
B

bavella1

Guest

Hallo nochmals und danke für die Tipps! :)

1. (Lasso-)Auswahl des einzufärbenden Bereiche erstellen
2. Ebene > Neue Einstellungsebene > Farbton/Sättigung anlegen und auf "Färben" klicken.
3, Farbton/Sättigung/Helligkeit einstellen

Das habe ich ausprobiert, hat auch geklappt, nur fand ich es einfacher, die Hintergrundebene zu duplizieren, weil ich so auch mit verschiedenen Farbtönen einfärben konnte.

Deine Schritte in Beitrag #8 sind auch unnötigerweise extrem umständlich. Das Gleiche ginge auch mit nur zwei Ebenen (Farbfläche mit Ausblenden und Abdunkelnde Schärfungsebene; damit du das als Einsteiger ohne Nachfragen nachvollziehen könntest, müsste ich jetzt wohl zwei DIN A4-Seiten schreiben) . Aber wenn es für dich wie von dir beschrieben funktioniert, ist doch erst mal gut. ;)

Mit den Hinweisen "Farbfläche mit Ausblenden und Abdunkelnde Schärfungsebene" bin ich nicht weiter gekommen.

Folgende Vorgehensweise habe ich mir aktuell als für mich am praktikabelsten aufgeschrieben:
- Grafik ausschneiden (Freistellungswerkzeug)
- Bild --> Modus --> RGB-Farbe
- Hintergrundebene in Smartobjekt konvertieren
- Einstellungsebene TONWERTKORREKTUR
- Hintergrundebene: Weichzeichnungsfilter/Matter machen ( Radius:30, Schwellenwert:10)
- Hintergrundebene dublizieren (muss unterhalb der Ebene Tonwertkorrektur stehen)
- Neue Ebene umbenennen ("Farbe"), Deckkraft 50% einstellen, Ebene rastern
- Mittels Zauberstab + Polygonlasso Auswahlen treffen und
- per Füllerkzeug Flächen einfärben
- Bild --> Bildgröße : 1200 x ... einstellen
- Datei --> Für Web und Geräte speichern: JPEG hoch

Wenn es immer noch zu umständlich ist, würde ich mich über weitere Verbesserungsvorschläge freuen! - Gerne auch in Stichpunkten (z.B. wie meine eigene Arbeitsanleitung), das sollte ich dann normalerweise gut nachvollziehen können und es sollte keine 2 DIN-A4-Seiten Text erfordern!

3 weitere Fragen hätte ich noch:

(1) Aus welchem Grund soll ich anfangs die Hintergrundebene in ein Smartobjekt wandeln? Ich habe gelesen, dass man so arbeitet, um keine Informationen des Originalbildes zu zerstören. Allerdings habe ich es so verstanden, dass es vor allem bei Vektorgrafiken oder sich wiederholenden Objekten sinnvoll ist, ebenso wenn Bilddateien (die Smartobjekte) ggf. später extern verändert und dann automatisch in der psd aktualisiert werden. Bei meinen Scans handelt es sich aber ja eigentlich nur um schnöde Pixel... :oops:

(2) Beim Arbeiten mit dem Polygonlasso habe ich häufiger Probleme mit dem genauen Treffen der exakten Position meiner Polygonpunkte gehabt. Per Backspacetaste konnte ich ja den jeweils letzten Polygonpunkt rückgängig machen und erneut setzen. - Gibt es eine Möglichkeit, das Polygon später nochmals zu verändern, wenn es bereits zur "Ameisenstraße" geschlossen ist?

(3) Eigentlich hätte ich gewollt, dass meine Auswahl "in einem Rutsch" gefüllt wird, indem ich mit dem Füllwerkzeug einmal innerhalb des Polygons klicke. Leider war es aber oft so, dass die Füllung nur bis zur nächsten Linie innerhalb der Auswahl funktionierte. Gerade im Bereich der Skalenteilung des Glasmasßstabes wurde dies natürlich zum Geduldspiel... - wie kann ich eine vollständige Füllung der getroffenen Auswahl nur mit einem Klick erzeugen?


Vielen Dank und nette Grüße!
Jörg
 

Andre_S

unverblümt

@ virra
Den Moiree-Filter findest du in ACR/Lr bei den Korrekturwerkzeugen wie Verlaufsfilter, Korrekturpinsel und dem neuen Radial-filter. Sorry wenn ich nicht immer auf jedes Detail eingehe.
Ich war vor einiger Zeit selber erstaunt darüber wie viele, in Vergessenheit geratene Details man, selbst nach jahrelangen Umgang mit Ps, entdeckt, wenn man spasseshalber mal wieder eine Grundlagen-DVD durchgeht. Eine kleine Auffrischung kann nie schaden ;)
 
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