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Entscheidung Digital/Analog

onkelsam

Noch nicht viel geschrieben

Hallo zusammen,

beschäftige mich ein wenig mit diesem Thema:

"Soll ich mir eine Digitale Kamera holen oder soll ich auf dem alten System
weiter machen und lasse die Bilder beim entwickeln Digitalisieren?"

Hm, da ich halt keine grossen Sprünge machen kann fällt mir die entscheidung schwer. Mir wurde gesagt, dass die alten Kameras mit Film die besten Fotos machen. Doof, dass man erst wenn es zu spät ist, die Bilder sehen kann.

(Hintergrund der Fragerei: Gute Digitale: ab 250 Euro Alte gute: ab 40 Euro)

Nun ist EURE Meinung gefragt. Viele werden denken (Soon qutasch, digital was sonst!) aber ich bin mir nicht ganz sicher!
 

zwiebelfisch

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Entscheidung Digital/Analog

wenn du mit der zeit mitgehst wird wahrscheinlich fast jeder sagn "digital" aba ich persönlich finde das an das analoge fotografieren und das selbst entwickeln nichts rankommt.zuHause hab ich aber sowohl ne digitale als auch ne analoge kamera ;)
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: Entscheidung Digital/Analog

Ich fotografiere Analog und Digital. Dabei ist meine analoge Spiegelreflex stolze 20 Jahre alt. Ich habe letzten noch einen poetischen Text hier veröffentlicht. Der da auch ein wenig auf die kommenden Probleme angesprochen hat. Denn es wird von Zeit zu Zeit immer mehr die analoge Fotografie verdrängt und es wird schwerer Filme für deine Kamera zu bekommen. Warum ich dir jetzt einfach den digitalen Weg raten würde ist nicht nur eine Kosten Sache. Ich finde Du bist so flexibler beim fotografieren und kannst kreativer arbeiten. Ich möchte meine digitale nicht mehr Abgeben, spiele schon mit den Gedanken was ich als nächstes Anschaffe. Trotzdem werde ich auch mit meiner analogen weiterhin arbeiten. Sie wird zwar nicht oft eingesetzt aber finde hier und da doch noch ihren Platz in meiner Fotografie. Sie ist halt was besonderes. :)

Lg DerOtto
 

leveler

00110100 00110010

AW: Entscheidung Digital/Analog

moinmoin, tja, das wird dann wohl eine grundsatzdiskussion...
ich persönlich finde das an das analoge fotografieren und das selbst entwickeln nichts rankommt
da stimme ich zu...
aber wenn du erstmal 100 filme hast entwickeln lassen, dann haettest Du wohl auch in eine gute digitale investieren koennen...ich moechte meine digitale nicht missen.so numittelbar kann man mit einer analogen nicht produzieren( wenn man nicht eine dunkelkammer + chemikalien zu hause hat).kauf Dir doch eine gute analoge spiegelreflex fuer ( relativ) kleines geld und eine guenstige digitale/// und spare dennoch auf eine hochwertige digitale...
 

Riccos

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Entscheidung Digital/Analog

Ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Ich persönlich arbeite auch sowohl analog als auch digital. Die Digitale Kamera bietet mir den Vorteil, dass ich etwas "experimentierfreudiger" bin, so habe ich mich zum Beispiel einmal an die Sportfotografie in einer Halle gewagt, was mir analog sicherlich etwas zu teuer gewesen wäre.

Aber auch ich finde, es geht nichts über die Arbeit in der Dunkelkammer ;-)
 
AW: Entscheidung Digital/Analog

Diese Frage hatte mich auch sehr lange gequält - hab inzwischen gewechselt.
Mir war wichtig, dass ich keine Qualtiätseinbussen bezüglich Vergrößerung haben wollte.
Dieses "Problem" hat sich aber dank der aktuellen Auflösung und Qualtiät der SLR-Chips inzwischen gelöst.
Es hat aber was mit Selbstdisziplin zu tun, richtig zu fotografieren:
es gibt etliche, die erst mal draufhalten und sich dann erst das Bild am Display anschauen um festzustellen, ob das was sie fotografieren auch so drauf ist.
Analoge Fotografen denken da irgendwie anders. ;-)

Ich weiß nicht, ob Dir mein Posting irgendwie weiterhilft, aber Du bist und warst mit dieser Frage nie alleine!

LG der fou
 

contetix

contetix

AW: Entscheidung Digital/Analog

Hallo
Es kommt auf Deine MOTIVation an, Bilder zu machen. Die Kamera ist nur das Werkzeug dazu.

Ich selbst habe 30 Jahre lang analog photographiert - von NIKON-KB bis zu Linhof Großformatkameras. Als Chemiker habe ich meine Entwickler für das SW-Labor so verfeinert, dass ich aus KB türgroße fast kornfreie Bilder vergrößern konnte.

Was mir an dieser Arbeit nie gefiel waren die vielen Chemikalien, die ich umständlich fachgerecht entsorgen musste. Auch die unvermeidlichen Fussel und Flecken zu retuschieren - war es eine weitere Kunst oder Sklavenarbeit?

Vor einigen Jahren leistete ich mir dann eine Olympus 5050 Sucherkamera und war verblüfft von der Bildqualität, die dieses kleine Gerät lieferte. Sie ist übrigens immer noch mein Tipp für Einsteiger - wenn möglich bei ebay besorgen!

Ziemlich schnell wechselte ich dann ins digitale Lager.
Die wesentlichen Vorteile sehe ich darin:
* Völlige Kontrolle über das Bild
* Die Möglichkeiten zu gestalten haben sich ins Unendliche erweitert
* Günstigere Betriebskosten (Filme und Entwicklung fallen weg)

Nachteile:
Die niedrigeren Kosten können dazu verleiten, bei den Aufnahmearbeiten schneller und schlampiger zu arbeiten. Das musst ich bei mir selbst beobachten.
Ich dachte, eine Fehlbelichtung kann ich am Computer wieder ausgleichen. Nun - das ist mit gewissen Spielräume möglich. Doch auch hier gilt es zu lernen, möglichst präzise das digitale Negativ zu erstellen. Durch Schlamperei beim Photographieren können die tatsächlichen Möglichkeiten der Kamera nicht genutzt werden.

Soviel vorab.
 
AW: Entscheidung Digital/Analog

Alles eine Geldfrage, Zeit und Liebhaberei. Beide sind auf jeden Fall gut.
Ich mag das digital und entwickle die Bilder wenn es sich lohnt. Analog ist mir zu teuer und für private Zwecke, muß es nicht sein. Was ist deine Leidenschaft?
 

onkelsam

Noch nicht viel geschrieben

AW: Entscheidung Digital/Analog

Wau des hätte ich jetzt nicht erwartet!

Ok habe mir nun eine gebrauchte Analog zugelegt ( Canon EOS 5oo)

Durch eure Beiträge habe ich folgendes für mich festgelegt:

UM gut zu fotografieren, fange beim Uhrprinzip an!
Dadurch siehst du was du für fehler machst und lernst dazu!
WEIL: jedes Bild was entwickelt wird kostet Geld un tut weh wenn es mist ist!

Danke für die raschen Antworten!

PS: Canon EOS 500 für 35 Euro (Schlecht oder gut)
 

Minolta00

Nicht so wichtig

AW: Entscheidung Digital/Analog

(Hintergrund der Fragerei: Gute Digitale: ab 250 Euro Alte gute: ab 40 Euro)

Gute Digitale gibt es nicht ab 250?, eher ab 2000? im Vergleich zu KB analog 24x36mm. Crop DSLR dann schon eher am Gebraucht Sektor.

hat es mit den Vor - und Nach- Teilen aber schon auf den Punkt gebracht
 

saturn21

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Entscheidung Digital/Analog

was is denn das UHRprinzip?
mit analog wirst du wahrscheinlich einen schnelleren Lerneffekt haben, weil einfach jedes Foto kostet und du dir dann 3 mal Überlegst obs dieses Foto auch wert ist. Mit einer Digitalen hälst du einfach drauf und machst gleich mal 200 fotos von denen du 90% wieder rausschmeißen kannst (zumindest ist es am Anfang so ... ;)
mfg Saturn
 

onkelsam

Noch nicht viel geschrieben

AW: Entscheidung Digital/Analog

Na Analog war vor Digital!
Daher das Uhrsprungsprinzip^^

Naja ist was aus der Luftgegriffen aber diesen Lern effekt werde ich nutzen und dann mal sparen für was vernünftiges.
Danke euch allen!

PSs: Canon EOS 500 für 35 Euro (Schlecht oder gut)
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: Entscheidung Digital/Analog

Na Analog war vor Digital!
Daher das Uhrsprungsprinzip^^

Naja ist was aus der Luftgegriffen aber diesen Lern effekt werde ich nutzen und dann mal sparen für was vernünftiges.
Danke euch allen!

PSs: Canon EOS 500 für 35 Euro (Schlecht oder gut)

Nein, da hast Du in meinen Augen definitiv nichts falsch gemacht.
Hätte ich selber sofort zu gegriffen. Aber wie bereits hier und auch in anderen Threads schon ausführlich gesagt wurde. Es kommt am Ende immer auf denjenigen an der die Kamera in den Händen hält. Solange Du mit Interesse, Ehrgeiz und liebe die Sache ran gehst machst Du nicht falsch. Solang man sich auch nicht immer von dem ganzem Automatismus der heut' zutage angeboten verleiten lässt und sich mit seiner Kamera vertraut macht. Dabei spielt es keine rolle was das gute Stück gekostet hat. Es gibt einfach viel zu viele die einfach Kaufen ohne einen Plan von der technik zuhaben. nachher ist dann das gejammer groß.

Ich bin mir sicher das du mit deiner analogen 500D auch ordentlich Spaß haben wirst. Wenn Du dann doch Dir eine vernünftige digitale Spiegelreflex anschaffen willst, kauf gut überlegt und nicht auf Hauruck. Außerdem spare lieber etwas länger und dafür investiere später in ein gutes Modell / Objektiv.

Lg DerOtto
 

liselotte

Bärliner Jung

AW: Entscheidung Digital/Analog

Wau des hätte ich jetzt nicht erwartet!
Ok habe mir nun eine gebrauchte Analog zugelegt ( Canon EOS 5oo)
Durch eure Beiträge habe ich folgendes für mich festgelegt:
UM gut zu fotografieren, fange beim Uhrprinzip an!
Dadurch siehst du was du für fehler machst und lernst dazu!
WEIL: jedes Bild was entwickelt wird kostet Geld un tut weh wenn es mist ist!
Danke für die raschen Antworten!
PS: Canon EOS 500 für 35 Euro (Schlecht oder gut)

Nö nicht schlecht
ich habe auch noch eine Analoge aber das Problem ist wie mit den Filmen die verschwinden
Einen guten Entwickler zu finden der deine Analogfilme entwickelt und digitlisiert ist auch schwer
und die Discounter machen nur mist (640x480) auch sind die Negative nicht zu gebrauchen (eigene Erfahrung Bild gut negativ für mich nicht zu gebrauchen)
Aber ich werde mich trotzdem wieder mit der analogen Fotografie auseinandersetzen
MfG
 

kyrneh

ewiger Nörgler

AW: Entscheidung Digital/Analog

hi onkelsam,

Habe gerade den analog->digital Weg hinter mir und kann daher noch ganz frisch berichten.

Wer keine extreme Selbstdisziplin hat (und wer hat die schon) ist zum Lernen mit der analogen Fotografie wirklich besser dran, denke ich. Gerade da Du selber sagst, dass es mit den großen Sprüngen eher mau aussieht, wirst Du Dir mit Film vor dem Auslösen mehr Gedanken machen. Und genau das hilft beim Motiv wählen, beim Gestalten und Belichten.

Für den vollen Kick empfehle ich dann noch Diafilm, der zeigt Dir gnadenlos jeden Belichtungsfehler und Du siehst auch noch das volle Bild. Beim Abzug vom Negativ aus dem Großlabor werden Fehlbelichtungen korrigiert bzw. versaut und es fehlt fast immer was vom Rand. Billiger ist es ausserdem und am Anfang werden sowieso die meisten Abzüge umsonst gemacht sein. Dann lieber Dia und die gelungenen Bilder kannste dann immernoch ausbelichten lassen. Angucken entweder mit einem gebrauchten Projektor oder mit einem einfach Diagucker, wenns sowieso nur für Dich selbst ist.

Ist natürlich auch immer die Frage was man selbst will, daher ist eine generelle Empfehlung unmöglich. Wenn Du wirklich lernen willst, dann ein paar gute Bücher und s.o. - wenn Du aber einfach nur bisschen rumknipsen willst und auch mit mittlerem Erfolg zufrieden bist, dann kannste auch gleich digital einsteigen. Das spart Zeit und Geld.

Und zur Kamera:
Naja, sie ist lediglich der Film(Chip-)halter. Viel bedeutender sind Dein Auge und Deine Objektive. Die EOS500 ist für den Start sicher ok, für den Preis erst recht. Ich persönlich hätte sie mir aber nicht gekauft: zu klein, zu plastik, zu leicht und "falsche" Bildreihenfolge. Im direkten Vergleich mit den zweistelligen (EOS50 oder EOS30) fehlt dann auch das wunderbare Daumenrad und ein paar weitere Spielereien, die man später noch schätzen lernt (z.B. Blitz auf zweiten Vorhang, Film nicht komplett zurückspulen, etc...). Aber wie gesagt, für den Start gehts schon. Wenn Du wirklich richtig einsteigen willst, wirst Du eh bald merken was Dir noch fehlt.....

Und nicht zuletzt - das Objektiv.
An der EOS500 ist bestimmt irgend so ein Billig-Zoom 28-80 dran, oder? Geht sicher für den Anfang auch erstmal, aber hier empfehle ich auch zum Lernen noch eine 50/1,8 Festbrennweite. Die gibts sehr günstig zu kaufen und die Bildqualität ist sehr ordentlich. Ausserdem drehst Du nicht einfach nur am Zoomrad sondern musst Dich bewegen (Turnschuhzoom :D ). Das hilft zusätzlich noch beim "Zwang" zur Bildgestaltung. Ausserdem ist es ein schöner Start für einen hübschen Objektivpark - Du kannst es auch an jeder EOS-D benutzen.

Und wenns jetzt wirklich analog losgeht, dann empfehle ich auch das Forum von Aphog: APHOG - Forum • Foren-Übersicht. Ist gut besucht, freundlich und ehrlich.

so, mein erster Beitrag hier und gleich so lang - aber vielleicht hilft er Dir ein kleines bisschen.

viele Grüße
H.

ach, noch was zum Film, da ich grad den Beitrag von liselotte las:

Es gibt wirklich noch genug Filme zu kaufen, in Fotoläden und Drogerien gar kein Problem. Im schlimmsten Fall eben im Internet - dort aber auf jeden Fall. Die Entwicklung von FARB(!!!)Filmen ist normalerweise absolut kein Problem. Die Prozesse (E6 für DIA und C41 für Nagativ) sind standardisiert und sollten von jedem Labor beherrscht werden. Bei den Billiglaboren sind vielleicht noch Kratzer das Problem, aber wenn das Negativ nicht zu gebrauchen ist, dann ist entweder die Belichtung fürn A... gewesen oder es ist ein Grund zur Reklamation.

Ganz anders sieht es bei s/w Filmen aus. Für ein ordentliches Ergebnis MUSS man diese selbst entwickeln, da es hier massenweise Variablen gibt, die man sonst aus der Hand gibt. Ist aber wieder ein ganz eigenes und riesiges Thema und für den Einstieg m.E. nicht unbedingt geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:

liselotte

Bärliner Jung

AW: Entscheidung Digital/Analog

@kyrneh Danke für den Hinweis habe jetzt auch ein Labor gefunden ist natürlich teurer aber das wurde erwähnt man muss sich mehr mühe geben. mein Problem ist das keine Ahnung habe mit meiner Pentax MZ-5n richtig umzugehen da bin ich wohl schon zu digiverseucht (wenn ick die mir so ansehe sind da gar nicht so vülle Räder) ich werde mich auf jeden Fall wieder damit beschäftigen.ANALOG
Zu den Farbfilmen meinte ich wenn ich die entwickeln lasse (von Mutti s Cam) und ich die gleich digitalisieren lasse bekomme ich nur eine miese Auflösung. :'(

Edit auf Diafilm das hätte ich mal vor 15 Jahren wissen sollen

Danke MfG
 
Zuletzt bearbeitet:

kyrneh

ewiger Nörgler

AW: Entscheidung Digital/Analog

@liselotte
Mit Labor meinte ich die Großlabore wie CEWE, die auch von Rossmann, DM, Schlecker usw. benutzt werden. Auch dort muss eine Negativ- oder Diaentwicklung ordentlich werden. Die kleinen Minilabs in Fotoläden oder so sind auch ordentlich, meistens sehr schnell aber auch teurer.

Nachtrag:
Die Qualität der Abzüge unterscheidet sich bei den Billiglaboren allerdings erheblich vom MiniLab. Unscharfe, flaue und farbverfälschte Abzüge sind leider fast die Regel...



Die Digitalisierung ist dann wieder so ein Thema für sich. Entweder ordentlich und teuer oder eben der Billigschrott aus der Drogerie. Vielleicht wäre es noch eine Idee, einen gebrauchten Dia-Scanner zu kaufen. Da gibt es sehr gute Geräte (Minolta oder Kodak) für kleines Geld. Die Qualität der Scans ist auch bei den preiswerten Geräten fast jedem Flachbettscanner weit überlegen.

Viele Grüße
H.
 
Zuletzt bearbeitet:

passcor

Noch nicht viel geschrieben

AW: Entscheidung Digital/Analog

vermutlich ist für alle "normalen" fotografen digital die einzige wahl.
normal heisst für mich: keine ausstellungen in galerien etc. wo mit übergrossen bildformaten gearbeitet wird (was die MP-monster von canon und nikon wohl mittlerweile auch leisten können).

hinzukommt, dass die folgekosten im digitalbereich geringer sein dürften (vermutung meinerseits und davon ausgehen, dass nicht extra deswegen ein pc angeschafft werden muss). das gezielte drucken/entwickeln lassen einzelner digitalaufnahmen sollte sparen helfen und noch eines:
egal ob digital oder analog: die qualität kommt mit dem objektiv und das ist bei dem einen so teuer wie beim anderen...

viel erfolg bei deiner wahl!
:D
 

berniecook

Photo-Fan

AW: Entscheidung Digital/Analog

nananaaaaa! es ist noch imma der fotograf der die fotos macht! du kannst auch mit ner digitalen kamera weit unter 2000 euro umwerfend gute und ausdrucksvolle fotos machn!!

Hallo,
hier stimme ich Dir VOLL UND GANZ zu. Nur der Fotograf macht die Bilder, die kamera ist nur das Werkzeug!
Danke für diesen Hinweis!
Grüsse
 
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