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EOS 600D Fokuspunkt

Grafzahl76

Noch nicht viel geschrieben

Hallo zusammen,
am WE war ich mit meiner EOS 600D und dem Canon 55-250mm 4,0/5,6er Objektiv im Zoo. Bei 250mm Brennweite waren die Fotos bei nahen Objekten (zB Erdmännchen) perfekt scharf. Bei weit entfernten Tieren (Giraffe in 40m Entfernung) sehen die Bilder nicht so doll aus, obwohl ich auch hier darauf geachtet habe, den Fokuspunkt auf ein Auge zu legen. Das Auge ist nie richtig scharf.
Kann es daran liegen, dass ich "Fokus nachführen" eingestellt hatte? Oder schafft man es auf die Entfernung einfach nicht, sauber zu fokussieren?

...oder ist das der Grund, warum man auch das 10-fache für ein Objektiv ausgeben kann?
 

Fotografie

reitzi

User

Ist denn in dem Bild dafür etwas anderes scharf, vielleicht ein Baum oder so im Hintergrund?
Du kannst schon auf die Entfernung sauber fokussieren, würde aber die Nachführung für solche Motive abschalten.

Edit: Hattest du den das mittlere AF-Feld aktiv?
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Fokus nachführen ist immer eine potentielle Fehlerquelle. Um auszuschließen, dass es sich um einen Front/Backfocus Effekt handeln könnte, würde ich die verschiedenen Fokusentfernungen mal mit statischen Motiven durchspielen und dabei die Fokusnachführung deaktivieren. Ich weiß auch nicht, ob es bei Deiner Kamera eine Fokus Priorität gibt, so dass wirklich nur dann ausgelöst werden kann, wenn der Fokuspunkt auch wirklich sitzt. Ist zwar kein Garant für scharfe Fotos*** aber immerhin wird nur bei erfolgter Scharfstellung ausgelöst.

*** bei Front/Backfokus nützt das natürlich nix und auch ein "verlorener" Fokuspunkt bei Nachführung kann Fehler verursachen

LG
Frank
 

Mats_tias

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo Grafzahl 76,

kannst du ein Bild hochladen und uns die Verschlußzeit und Brennweite nennen, die bei der Bilderstellung anlagen. Hattest du einen Bildstabilisator an?
Kennst du die Fausregel, dass die Verschlusszeit wenigsten den Kehrwert der eingestellten Brennweite betragen soll? Dabei sollte man bedenken, dass bei dir noch der Cropfaktor hinzukommt. Also sind bei 100 mm nicht 1/100 sondern 1/160 das Max. an Belichtungszeit, wenn du ohne Bildstabi fotografierst.
 

Coolt

Noch nicht viel geschrieben

Hallo,

bei herkömmlichen Standardobjektiven ist es möglich das eine leichte ,,Unschärfe“ beim maximalen Zoom entsteht. Genauso wie am Anfang, als in dem Fall 55mm. Dies kann sogar bei teuren Objektiven der Fall sein. Ich hab das gleiche Problem mit dem 18- 250mm. Leicht unscharf ist es bei mir bei 18-100-250mm. Dies ist aber normal wurde mir mitgeteilt von einem Fachhändler.

Aber interessant wären die Daten, also Belichtungszeit, Blende, Modus usw.
 

Grafzahl76

Noch nicht viel geschrieben

Hier ist ein Ausschnitt des Bildes:


Brennweite: 123mm
Belichtungszeit: 1/166s
Blende: 12,88
ISO: 1600


Hier alle Informationen:

Filename - IMG_2210.JPG
Make - Canon
Model - Canon EOS 600D
Orientation - Left bottom
XResolution - 72
YResolution - 72
ResolutionUnit - Inch
DateTime - 2014:06:29 13:29:32
Artist - Stefan
YCbCrPositioning - Co-Sited
Copyright -
ExifOffset - 348
ExposureTime - 1/160 seconds
FNumber - 13
ExposureProgram - Aperture priority
ISOSpeedRatings - 1600
ExifVersion - 0230
DateTimeOriginal - 2014:06:29 13:29:32
DateTimeDigitized - 2014:06:29 13:29:32
ComponentsConfiguration - YCbCr
ShutterSpeedValue - 1/166 seconds
ApertureValue - F 12.88
ExposureBiasValue - 0
MeteringMode - Multi-segment
Flash - Flash not fired, compulsory flash mode
FocalLength - 123 mm
UserComment -
SubsecTime - 00
SubsecTimeOriginal - 00
SubsecTimeDigitized - 00
FlashPixVersion - 0100
ColorSpace - sRGB
ExifImageWidth - 5184
ExifImageHeight - 3456
InteroperabilityOffset - 8598
FocalPlaneXResolution - 5728.18
FocalPlaneYResolution - 5808.40
FocalPlaneResolutionUnit - Inch
CustomRendered - Normal process
ExposureMode - Auto
White Balance - Auto
SceneCaptureType - Standard
Owner Name -
Serial Number - 353077010664

Maker Note (Vendor): -
Macro mode - Normal
Self timer - Off
Quality - Fine
Flash mode - Not fired
Sequence mode - Single or Timer
Focus mode - AI Focus
Image size - Large
Easy shooting mode - Manual
Digital zoom - None
Contrast - Normal
Saturation - Normal
Sharpness - Low , -32769
ISO Value - Auto
Metering mode - Evaluative
Focus type - Auto
AF point selected - 0
Exposure mode - Av-priority
Focal length - 55 - 250 mm (1 mm)
Flash activity - Not fired
Flash details -
Focus mode 2 - 65535
Auto ISO - 100
Base ISO - 1600
White Balance - Auto
Sequence number - 0
Camera Temperature - 30 C
Flash bias - 0 EV
Subject Distance - 0.00
Image Type - Canon EOS 600D
Firmware Version - Firmware Version 1.0.2
Owner Name -
Sharpness (EOS 1D) - 0
Directory index (EOS 450D) - 720
File index (EOS 450D) - 1
AF point selected - Single-point AF
Num AF Points - 9
Valid AF Points - 9
AF Image Width - 5184
AF Image Height - 3456
File number - 000 - 0000
Sharpness (A0) - 3

Thumbnail: -
Compression - 6 (JPG)
XResolution - 72
YResolution - 72
ResolutionUnit - Inch
JpegIFOffset - 8916
JpegIFByteCount - 18720
 
Zuletzt bearbeitet:

Grafzahl76

Noch nicht viel geschrieben

Hier ein anderes (der Vogel war weit weg, das ist ein Ausschnitt):


So richtig scharf finde ich es nicht.

Brennweite: 250mm
Belichtungszeit: 1/320s
Blende: 5,6
ISO: 320

komplett:

Filename - IMG_2138.JPG
Make - Canon
Model - Canon EOS 600D
Orientation - Top left
XResolution - 72
YResolution - 72
ResolutionUnit - Inch
DateTime - 2014:06:29 12:40:05
Artist - Stefan
YCbCrPositioning - Co-Sited
Copyright -
ExifOffset - 348
ExposureTime - 1/320 seconds
FNumber - 5.60
ExposureProgram - Aperture priority
ISOSpeedRatings - 320
ExifVersion - 0230
DateTimeOriginal - 2014:06:29 12:40:05
DateTimeDigitized - 2014:06:29 12:40:05
ComponentsConfiguration - YCbCr
ShutterSpeedValue - 1/332 seconds
ApertureValue - F 5.66
ExposureBiasValue - 0
MeteringMode - Multi-segment
Flash - Flash not fired, compulsory flash mode
FocalLength - 250 mm
UserComment -
SubsecTime - 00
SubsecTimeOriginal - 00
SubsecTimeDigitized - 00
FlashPixVersion - 0100
ColorSpace - sRGB
ExifImageWidth - 5184
ExifImageHeight - 3456
InteroperabilityOffset - 8598
FocalPlaneXResolution - 5728.18
FocalPlaneYResolution - 5808.40
FocalPlaneResolutionUnit - Inch
CustomRendered - Normal process
ExposureMode - Auto
White Balance - Auto
SceneCaptureType - Standard
Owner Name -
Serial Number - 353077010664

Maker Note (Vendor): -
Macro mode - Normal
Self timer - Off
Quality - Fine
Flash mode - Not fired
Sequence mode - Single or Timer
Focus mode - One-Shot
Image size - Large
Easy shooting mode - Manual
Digital zoom - None
Contrast - Normal
Saturation - Normal
Sharpness - Low , -32769
ISO Value - Auto
Metering mode - Evaluative
Focus type - Auto
AF point selected - 0
Exposure mode - Av-priority
Focal length - 55 - 250 mm (1 mm)
Flash activity - Not fired
Flash details -
Focus mode 2 - 65535
Auto ISO - 100
Base ISO - 200
White Balance - Auto
Sequence number - 0
Camera Temperature - 30 C
Flash bias - 0 EV
Subject Distance - 0.00
Image Type - Canon EOS 600D
Firmware Version - Firmware Version 1.0.2
Owner Name -
Sharpness (EOS 1D) - 0
Directory index (EOS 450D) - 720
File index (EOS 450D) - 1
AF point selected - Single-point AF
Num AF Points - 9
Valid AF Points - 9
AF Image Width - 5184
AF Image Height - 3456
File number - 000 - 0000
Sharpness (A0) - 3

Thumbnail: -
Compression - 6 (JPG)
XResolution - 72
YResolution - 72
ResolutionUnit - Inch
JpegIFOffset - 8916
JpegIFByteCount - 15936
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

JPG Bilder zu beurteilen ist immer ein wenig schwierig, weil diese Bilder ja bereits entwickelt worden sind, schwer nachzuvollziehen, ob dies "optimal" geschehen ist. Beim zweiten Bild ist es zudem ein Ausschnitt aus dem Original, was man bei der Beurteilung der Schärfe beim Betrachten am Bildschirm berücksichtigen muß. Das Objektiv verfügt glaube ich über einen Stabi, der dann auch genutzt wurde? Im Prinzip sollte das genügen in Kombination mit 1/320s Belichtungszeit. Dennoch würde ich potentielle Fehler ausschließen und, wie bereits vorgeschlagen, ein paar Testaufnahmen unter definierten Bedingungen inkl. Stativnutzung machen. Das wäre dann auch eine Referenz, an der man gut vergleichen kann zwischen Freihand mit Stabi und Stativ ohne Stabi.
So läßt sich noch nicht allzu viel dazu sagen.

LG
Frank
 
Vielleicht bist Du nur an die Grenzen der Möglichkeiten der Ausrüstung gekommen. Und eine Beleichtungszeit von 1/166 s (wie auch immer Du auf diese Zeit kommst) ist für Tiere, die sich bewegen, nicht berauschend. Da gibt es Bewegungsunschärfen.
Ansonsten kann ich nur vorschlagen, was bereits empfohlen wurde, Die Kamera samt Objektiv auf eine stabiles(!!!) Stativ zu bauen, den Bildstabilisator auszuschalten, und bei unterschiedlichen Blendeneinstellungen und Entfernungen Testaufnahmen zu machen. Da mir Laborausrüstung fehlt mache ich das so, dass ich eine enge, ruhige Gasse suche, in der an einer Hauswand ein abstehendes Schild befestigt ist. Auf dieses fokusiere ich. Sollte die Schärfe nicht auf dem Schild liegen, kann ich an der Hauswand erkennen, wo sie liegt. Das setzt natürlich voraus, dass Du bei Deiner Kamera den Fokusierpunkt einstellen kannst. Eine Nachführung der Schärfenberechnung muss da ausgeschaltet sein. Zum Vergleich kannst Du ja auch manuell fokusieren.
Mit solchen Testaufnahmen kannst Du feststellen, ob Deine Kamera richtig scharfstellt und wie die Schärfenleistung des Systems ist. Und mach die Aufnahmen im RAW-Format.
 

Mats_tias

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo Grafzahl,
ich habe mir die beiden Bilder angesehen. Beim ersten liegt der Fokus auf den Hintergrund. Meines Erachtens ein Fehler durch den Fotografen, du hast sicherlich am Kopf vorbeigezielt. Die Verschlusszeiten sind beim ersten Bild etwas zu lang und auch beim zweiten (250 mm * 1,6 = 400 mm => 1/400 oder kürzer als Belichtungszeit nötig).
Am Ende der Brennweitenbereich ist auch nicht von einer optimalen Schärfe auszugehen.

Falls du den Eindruck hast einen fehlerhaftes Objektiv zu haben, dann kannst du dir selber einen Testaufbau erstellen. Dazu gibt es auf der Seite von Traumflieger. de auch eine ganz einfache Bastel-Anleitung.
 

berniecook

Photo-Fan

Hallo,
m.E. machst Du einen Fehler, Dich immer wieder auf den Zoom zu verlassen. Meine Erfahrung ist die das der Fußzoom in Kombination mit dem Zoom des Objektivs und der Bildstabi die beste Schärfe liefert. Eine alte Fotografenregel sagt aus, dass man immer so nah wie möglich an das Motiv ran sollte. Das bedeutet, dass ich mir erstmal einen Standort suche, der mich räumlich so nah wie möglich an das Motiv bringt. Dann brauch ich auch häufig nicht die ganze Brennweite meines Zooms zu nutzen, abgesehen auch davon, dass ich mehr Spielraum für die Bildgestaltung habe.

Grüße
 
...250 mm * 1,6 = 400 mm
Ein APS-C-Sensor oder jeder andere, kleiner als 36x24mm, verändert nicht die Brennweite, sonders schneidet gegenüber den Vollformatsensor Bereiche ab. Deshalb ist jede Multiplikation mit irgendeinem Faktor eine zwecklose Rechnung und führt nur zu falschen Vorstellungen.
Das heißt eben, dass ich mit einer Vollformatkamera bei gleicher Brennweite denselben Bildwinkel habe wie bei einer APS-C-Kamera und deren Bild dadurch erreiche, dass ich, z.B. in PS, einen Auschnitt wähle. Das Foto der APS-C-Kamera und das zugeschnittene Foto der Vollformatkamera sind dabei Deckungsgleich!
Besonders einsichtig ist das bei Weitwinkelaufnahmen. Eine APS-C-Kamera kann bei gleicher Brennweite bei weitem nicht denselben Ausschnitt abbilden wie die Vollformatkamera.
Die Bezeichnung CROP-Faktor sagt aus, um welchen Faktor ein Bild zugeschnitten wird, sonst würde man von einem ZOOM-Faktor reden.
 

Mats_tias

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo LikeLowLight,

in der Frage gibt es unterschiedliche Antworten. Im DSLR-Forum gibt es einige Mitglieder, die sehr wohl den Cropfaktor mit einrechnen. Oder schau doch auch mal bei Wikipedia zu dem Thema.
Schön wäre es, wenn man eine kompetente Aussage dazu erhalten könnte. Kennt jemand eine solche Quelle?
Unstritig dürfte sein, wenn man den Faktor miteinrechnet, ist man eher auf der sicheren Seite als dass man ein verwackeltes Bild risikiert.
 

Grafzahl76

Noch nicht viel geschrieben

immer so nah wie möglich an das
Motiv ran
Das ist im Tierpark nicht ganz so leicht. Die Gehege haben Zäune ;)

du hast sicherlich am Kopf vorbeigezielt
Hmmm, glaube ich eigentlich nicht. Bei anderen Bildern war das auch so. Zum Beispiel habe ich Bergziegen fotografiert, mit vollem Zoom, Stativ (GorillaPod), Bildstabilisator und Fokus im Folge-Modus.
Die beiden letzten wären natürlich nicht nötig gewesen... Aber mit der Schärfe der Aufnahmen bin ich nicht zufrieden. Zum Fokussieren habe ich immer einen einzelnen Punkt gewählt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

steinmannn

Aktives Mitglied

Ein APS-C-Sensor oder jeder andere, kleiner als 36x24mm, verändert nicht die Brennweite, sonders schneidet gegenüber den Vollformatsensor Bereiche ab. Deshalb ist jede Multiplikation mit irgendeinem Faktor eine zwecklose Rechnung und führt nur zu falschen Vorstellungen.
Wenn es um die optische Abbildung geht ist dies richtig, aber beim Bildwinkel hilft der Cropfaktor einen Vergleich zum Bildwinkel einer Vollformatkamera herzustellen. Damit ist die Faustformel von @Mats_tias richtig.
Beim ersten Bild ist eindeutig der hinten liegende Zaun schärfer wie die Giraffen.
Befolge die Hinweise von @Picturehunter, dort ist alles gesagt.
 
in der Frage gibt es unterschiedliche Antworten. Im DSLR-Forum gibt es einige Mitglieder, die sehr wohl den Cropfaktor mit einrechnen. Oder schau doch auch mal bei Wikipedia zu dem Thema.
Tja, in Wikipedia ist zusätzlich noch grafisch dargestellt, was ich beschrieben habe.

Schön wäre es, wenn man eine kompetente Aussage dazu erhalten könnte. Kennt jemand eine solche Quelle?
Siehe oben. Und immer wieder bei Grundlagenartikeln in diversen Zeitschriften.
Hausverstand: Wie soll ein kleinerer Sensor eine Brennweitenveränderung erreichen, wenn man weiß, was Brennweite bedeutet? Siehe mein Beispiel von Weitwinkelobjektiven, da redet niemand von Verängerungsfaktor.

Unstritig dürfte sein, wenn man den Faktor miteinrechnet, ist man eher auf der sicheren Seite als dass man ein verwackeltes Bild risikiert.
Das bestreite ich. Die Verwacklung passiert dann, wenn ein Lichtstrahl eines Objektpunkts auf mehrere Pixel des Sonsors, statt auf nur einen, ausreichend lange Zeit trifft (das ist eben die allen gelaufige, ideale Darstellung). Deshalb kann man eben auch durch Hochklappen des Spiegels Verwacklungen abmildern oder ausschalten. Das Bedeutet, dass die Verwacklungsgefahr bei geringerem Pixelabstand prinzipiell größer ist. Wenn sie jedoch durch andere Faktoren (Größe der Blende, Zerstreuungskreis, Sensor- und Kameratechnik) überlagert oder gar übertroffen wird, ist das irrelevant. Doch auch hier: Hätte man identische Kameras mit identischen Sensoren, wäre das Verwacklungpotenzial identisch. Es gibt ja Nikon-Kameras, die einen Vollformatsensor haben, den man auf das APS-C-Format einstellen kann. Damit sollte das bestätigt werden können. Doch wer tut denn sowas, um eine offensichtliche Tatsache zu bestätigen.
 
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