Möchte einmal ein paar Erfahrungen teilen, welche ich in vielen Jahren des Musik machens gemacht habe. Oder anders: Brauche Punkte xD nein ernsthaft:
Generell fange ich erst abends an Musik zu machen (19:00 Uhr ++) da das Gehirn abends durch die Geschehnisse des Tages am stärksten angeregt ist.
Zumindest ist es bei mir so, das meine Kreativität erst abends auf Hochtouren läuft.
Gesagt getan, gebe ich den Boxen Saft, schalte meinen Midi Controller ein, und starte Cubase. Die Session kann beginnen.
Nach 3- 4 Stunden des abmischens, komponierens u.s.w. ist mein Gehör dann endgültig ermüdet, und ich beschließe Schluss zu machen.
Zu dem Zeitpunkt bin ich dann meistens hundemüde aber glücklich
Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, das sich das GUI ("graphical user interface" zu deutsch : Grafische Benutzeroberfläche) oder einfach das Aussehen
der DAW ("Digital Audio Workstation" z.B. Cubase, FL, Logic, Pro Tools usw.) einen sehr starken Einfluss auf das Endergebnis hat.
Dazu, muss ich sagen, das meine Musik ohne Planung entsteht, ich starte einfach das Programm und klimmper einfach auf dem Keyboard rum bis ich eine tolle Melodie oder ähnliches gefunden habe.
Wenn ich mit FL arbeite entsteht dabei ein völlig anderes Ergebnis, als wenn ich mit Cubase werkel.
Mit "anderes Ergebnis" meine ich, das ich z.B. bei der Mischung Entscheidungen treffe, die ich so in Cubase nie getroffen hätte.
Ausserdem kann mein bester Kumpel inzwischen die Sachen die ich in FL und Cubase gemacht habe unterscheiden ohne es vorher gewusst zu haben.
Dies ist denke ich ein klarer Beweis dafür das man selbst von der Benutzeroberfläche einer Software im Denken und Handeln beinflusst wird, was nicht unbedingt negativ sein muss.
Desweiteren spielt auch die Umgebung in der man sich befindet eine grosse Rolle.
Ein Beispiel:
Mein Zimmer ist meistens mit einem Wort zu beschreiben - Chaos.
In meinem Zimmer verspüre ich ein starkes Verlangen danach Electro Beats zu bauen, welche man später in ihrer Atmospähre als "kalt" bezeichnen kann.
Bin ich hingegen im aufgeräumten Studio welches durch seine dekorativen Nuancen einen bestimmten Flair versprüht, habe ich meistens Lust darauf Orchestrale Sachen zu machen. Diese Entscheidung spielt sich jedoch Unterbewusstsein ab. Man trifft diese Entscheidung nicht bewusst, sondern die Umgebung sorgt für die beschriebenen Verhaltensmuster im Gehrin oder wo auch immer
Das ein oder andere wird der ein oder andere (xD) sicher schon selbst erlebt haben.
Ich mache jetzt hier erstmal Schluss, sonst habe ich gleich keine Zeit mehr für das tut ^^
mfg
IvisibleCat/djcalibar
Generell fange ich erst abends an Musik zu machen (19:00 Uhr ++) da das Gehirn abends durch die Geschehnisse des Tages am stärksten angeregt ist.
Zumindest ist es bei mir so, das meine Kreativität erst abends auf Hochtouren läuft.
Gesagt getan, gebe ich den Boxen Saft, schalte meinen Midi Controller ein, und starte Cubase. Die Session kann beginnen.
Nach 3- 4 Stunden des abmischens, komponierens u.s.w. ist mein Gehör dann endgültig ermüdet, und ich beschließe Schluss zu machen.
Zu dem Zeitpunkt bin ich dann meistens hundemüde aber glücklich
Ausserdem habe ich die Erfahrung gemacht, das sich das GUI ("graphical user interface" zu deutsch : Grafische Benutzeroberfläche) oder einfach das Aussehen
der DAW ("Digital Audio Workstation" z.B. Cubase, FL, Logic, Pro Tools usw.) einen sehr starken Einfluss auf das Endergebnis hat.
Dazu, muss ich sagen, das meine Musik ohne Planung entsteht, ich starte einfach das Programm und klimmper einfach auf dem Keyboard rum bis ich eine tolle Melodie oder ähnliches gefunden habe.
Wenn ich mit FL arbeite entsteht dabei ein völlig anderes Ergebnis, als wenn ich mit Cubase werkel.
Mit "anderes Ergebnis" meine ich, das ich z.B. bei der Mischung Entscheidungen treffe, die ich so in Cubase nie getroffen hätte.
Ausserdem kann mein bester Kumpel inzwischen die Sachen die ich in FL und Cubase gemacht habe unterscheiden ohne es vorher gewusst zu haben.
Dies ist denke ich ein klarer Beweis dafür das man selbst von der Benutzeroberfläche einer Software im Denken und Handeln beinflusst wird, was nicht unbedingt negativ sein muss.
Desweiteren spielt auch die Umgebung in der man sich befindet eine grosse Rolle.
Ein Beispiel:
Mein Zimmer ist meistens mit einem Wort zu beschreiben - Chaos.
In meinem Zimmer verspüre ich ein starkes Verlangen danach Electro Beats zu bauen, welche man später in ihrer Atmospähre als "kalt" bezeichnen kann.
Bin ich hingegen im aufgeräumten Studio welches durch seine dekorativen Nuancen einen bestimmten Flair versprüht, habe ich meistens Lust darauf Orchestrale Sachen zu machen. Diese Entscheidung spielt sich jedoch Unterbewusstsein ab. Man trifft diese Entscheidung nicht bewusst, sondern die Umgebung sorgt für die beschriebenen Verhaltensmuster im Gehrin oder wo auch immer
Das ein oder andere wird der ein oder andere (xD) sicher schon selbst erlebt haben.
Ich mache jetzt hier erstmal Schluss, sonst habe ich gleich keine Zeit mehr für das tut ^^
mfg
IvisibleCat/djcalibar