Fotopapier für Laser- und Tintenstrahldrucker?

[naaaaa]

Hallo zusammen!

Ich suche ein Fotopapier welches ich für Tintenstrahldrucker sowie Laserdrucker verwenden kann.

Ich möchte nämlich mit Heissfolienprägungen arbeiten, ich erkläre das mal kurz:
Ich drucke mit einem Tintenstrahldrucker das Bild und dann da drüber mit einem Laserdrucker Linien.
Die Folie reagiert nur auf Toner vom Laserdrucker und wird mithilfe eines Laminiergeräts fixiert. Also bleibt die Folie nur auf den mit dem laserdrucker gedruckten Linien haften.

Ich könnte auch unbeschichtetes Papier verwenden, allerdings haftet die Folie für die Prägung darauf nicht so gut wie auf glattem Papier und kann unter umständen löchrig werden :/

Ich hoffe das ganze ist einigermassen verständlich...

Habt ihr eine Idee?

 

[LikeLowLight]

Ich drucke mit einem Tintenstrahldrucker das Bild und dann da drüber mit einem Laserdrucker Linien

Da wäre meine Hauptsorge, dass der Laserdrucker nichts von der Tinte abkriegt. So, wie Du das schilderst, hast Du ja Erfahrung mit dieser Technik, denn ich hüte mich davor, den Laserdrucker mit irgend einem bedruckten Papier zu füttern. Im Laserdrucker wird das Papier recht kräftig erhitzt, dabei würde ich befürchten, dass einige Partikel oder auch mehr sich lösen und dann die Trommel oder die Mechanik verschmieren/verschmutzen.

 

[naaaaa]

Da wäre meine Hauptsorge, dass der Laserdrucker nichts von der Tinte abkriegt. So, wie Du das schilderst, hast Du ja Erfahrung mit dieser Technik, denn ich hüte mich davor, den Laserdrucker mit irgend einem bedruckten Papier zu füttern. Im Laserdrucker wird das Papier recht kräftig erhitzt, dabei würde ich befürchten, dass einige Partikel oder auch mehr sich lösen und dann die Trommel oder die Mechanik verschmieren/verschmutzen.

Reagiert denn Druckertinte auf Hitze, wenn es schon komplett getrocknet ist?
Vielleicht sollte ich das ganze einfach andersrum machen. erst die Linien drucken und dann das Bild (mit ausgesparten Linien)

 

[virra]

Ich behaupte mal, das klappt so nicht. Fotopapier für Tintendrucker ist immer beschichtet. Diese Beschichtung hält keine 180°C aus, das wäre mir neu. Wenn da was im Laser kleben bleibt hast du im schlimmsten Fall nen Totalschaden (je nachdem, was das Gerät kostet). Die Beschichtung auf Tintenpapier saugt die Tinte auf, Lasertoner liegt oben auf und muss sich mit dem Papier fest verbinden. Ich kenne nur 2 Sorten beschichtetes Tintendruckerpapier: Fotopapier hat i.d.R. eine Gelatineoberfläche, Grafikpapier eine kreideartige Oberfläche, die sich auch relativ leicht ablösen lässt.

 

[LikeLowLight]

Reagiert denn Druckertinte auf Hitze

Ich würde meinem Laserdrucker keine Tintenstrahldruckertinte zumuten. Umgekehrt ist es sicher unproblematisch, nur muss man ausprobieren, was die Tinte auf den Tonerstellen macht. Denn eigentlich will ja Tinte aufgesaugt werden. Doch der Drucker wird es sicher überleben, ob das der Laserdrucker auch tut, möchte ich nicht probieren

Zur Frage der Druckertinte auf Papier. Ich habe selbst mal einem "Bedrucken" von Beschriftungen der besonderen Art beiwohnen können. Da wurde auf einem Tintenstrahldrucker in Spiegelschrift Bezeichnungen geschrieben. Die Tafeln, die diese Beschriftung erhalten sollten, wurde mit einem speziellen Bootslack bestrichen, der Lack musste antrocknen. Zum richtigen Zeitpunkt, als der Lack noch etwas feucht war, wurde das bedruckte Papier aufgelegt und konnte nach ein paar Minuten abgezogen werden. Alle Tinte war daraufhin auf den "bedruckten" Schildern, das Papier war nass, aber weiß, keine Spur von Tinte. Soweit zur Haltbarkeit von Druckertinte. Was die Tinte auf der heißen Trommel im Laserdrucker macht, weiß ich nicht. Wenn Du es probierst, solltest Du das Ergebnis unbedingt posten.

 

[pixelmaker]

Hallo

das ist eine Interessante Aufgabe.
Du willst zwei Drucktechniken die grundsätzlich andere Substrate als Druckmedium brauchen auf einem Medium Drucken.
Tintenstrahldruck braucht ein Material das mit einer hydrophilen, mikroporösen Schicht beschichtet ist.
Man kann Tintenstrahdruck auch auf ungeleimtes Papier drucken, aber gute Qualität gibt es nur bei Druck auf Spezialmedien.
Der Laserdruck braucht ein Medium mit möglichst glatter, hitzebeständiger Beschichtung. Gedruckt wird von einer harten Walze die sich der Papieroberfläche nicht anpasst. Fixiert wird der Druck durch eine heiße, ebenfalls harte Walze. Je rauher die Oberfläche ist um so unterschiedlicher sind die gedruckten Rasterpunkte. Man kann zwar auf Normalpapier drucken, aber gute Drucke mit ordentlicher Randschärfe brauchen auch ein Spezialpapier.

Zurück zum Tintenstrahldruck. Die Beschichtung der Inkjet-Medien enthält ein hygroskopisches Pulver um die Tinten aufzunehmen, in der Regel PVP (Polyvinylpyrrolidon). Der Schmelzpunkt liegt bei ~150°C. Die Fixierwalze im Laserdrucker ist eine glatte Stahlwalze in der eine Halogenlampe für Hitze sorgt, die Walze wird auf 180°-200°C erhitzt um das Pulver des Laserdruckers zu Fixieren.
Erwischst Du also ein Tintenstrahlmedium bei dem die Schicht aus PVP besteht schmilzt Dir das auf der Fixierwalze des Laserdruckers.
Sollte die Schicht des Tintenstrahlmedium die Temperatur vertragen gehe ich davon aus das sie vergilben wird und die Kapillaren werden sich unkontrolliert verschliessen.
Also müsste, wenn das Tintenstrahlmedium die Hitze halbwegs übersteht der Tintenstrahdruck vor dem Laserdruck geschehen.
Wenn Dein Tintenstrahdrucker mit Farbstofftinten arbeitet sind die nicht Hitzefest. Die Farbstoffe zerfallen ab 130°C. Es gibt Farbstofftinten für die Thermosublimation die diese Temperaturen halten. Bei Thermosublimation wandern die Farbstoffe unter Hitze in Polyester. Aber der Druck mit Thermosublimationsfarben sieht von den Farben her nie so aus wie der endgültige Druck.
Nur Pigmenttinten halten die Temperatur aus, die Tinten in Epson Großformatdruckern sind Pigmenttinten. Wie es bei anderen Firmen aussieht weiß ich nicht. Die billigen Bürodrucker haben in der Regel Farbstofftinten.
Beim Thermotransfer mit den Folie ist auch wieder hohe Temperatur nötig.

Der Weg geht also nur am "nomalen" Tintenstrahldruckmedium vorbei. Ich denke wenn Du das in den Laserdrucker steckst ist Deine Experimentierlust schon vorbei weil die Schicht dann auf der Fixierwalze klebt.

Ich habe einen Flachbett-Tintenstrahler mit spezieller Tinte auf Wasserbasis, damit kann ich in 8-Farben-Epson Qualität mit 2880dpi auf glatte Materialien Drucken. Ich bedrucke damit Acrylglas. Die Pigmente in der Farbe sind zumindest bis 180°C hitzefest, ich gieße die Drucke in Acrylglas ein und verforme diese auch, ohne das es Farbverschiebungen gibt. Höhere Temperaturen habe ich nicht getestet.
Technisch gesehen geht es also mit einem Tintenstrahldrucker haltbar auf das Laserdruckmedium zu drucken. Aber so eine Anlage steht nicht irgendwo in einem Copyshop rum.

grüße
ralf

 

[virra]

In unseren Drucker hat mal jemand Overheadfolie gelegt. Da musste der Techniker die Fixiereinheit erneuern...

Mit den aktuellen Digitaldruck Maschinen von ricoh & Co kann man auf Spiegelkarton so deckend drucken, dass es wie Heißfolienprägung ausschaut. Vielleicht hast du ja einen entsprechenden Dienstleister in der Nähe.

 

[naaaaa]

Hallo

Also müsste, wenn das Tintenstrahlmedium die Hitze halbwegs übersteht der Tintenstrahdruck vor dem Laserdruck geschehen.


grüße
ralf

Wäre es dann nicht schlauer erst mit dem Laserdrucker die Linien zu drucken und dann nachher mit dem Tintenstrahldrucker den Rest? Ich nehme mal nicht an, dass ein Tintenstrahldrucker "allergisch" auf Toner reagiert, oder? Tintenstrahldrucker arbeiten ja nicht mit Hitze oder so

 

[virra]

Ich nehme mal an, dass an den Stellen, wo die Heißfolie aufgebracht wird, sowieso keine andere Farbe stehen soll.

 

[naaaaa]

Ich nehme mal an, dass an den Stellen, wo die Heißfolie aufgebracht wird, sowieso keine andere Farbe stehen soll.

Genau. Die Stellen wo Folie hinkommt wären lediglich mit Toner bedruckt. Den Druck mit dem Tintenstrahldrucker hätte da dann Aussparungen.

Wenn es überhaupt kein Problem geben würde, mit Tinte bedruckte Papiere durch den Laserdrucker zu jagen, hätte ich es anders gemacht. Also Bild ohne Aussparung drucken und die Linien mit Toner drüber, aber das geht ja nicht.

Am besten wäre es natürlich, wenn ich alles mit dem Laserdrucker machen könnte, allerdings geht das nicht.
Ich müsste erst die Linien drucken, dann die Folie drauf und dann den Rest drüber drucken. Allerdings druckt der Drucker immer leicht versetzt, was zu weissen Blitzern zwischen Bild und Folie sorgt. Ich will die Folie nämlich nicht überdrucken, die verliert an Glanz und es verschmiert.

 

[virra]

Was soll denn werden? Wie gesagt, ich würde mal über Dienstleister nachdenken. Das Selberbasteln hat zwar Charme, ist aber ganz schnell nur halblang und am Ende oft auch noch teurer als machen lassen.

 

[pixelmaker]

Wäre es dann nicht schlauer erst mit dem Laserdrucker die Linien zu drucken und dann nachher mit dem Tintenstrahldrucker den Rest?

Dort wo die Beschichtung des Tintenstrahlmediums die Hitze der Fixierwalze ab bekommt werden sich die Kapillaren durch die Hitze schliessen.
Damit wird der Tintenstrahldruck einfach abperlen, genau als wenn man mit dem Tintenstrahldrucker ein Medium für den Laserdrucker zu bedrucken versucht.
Du könntest erst auf ein Medium für Laserdrucker den Laserdruck machen und das dann mit einem speziellen Tintenstrahler bedrucken. Es gibt ja auch UV-trocknende Tinte oder "mild solvent". Solche Tintenstrahler stehen eigentlich in jedem Copyshop.
Nur mit dem Heimdrucker geht es nicht.

grüße
ralf

 

[virra]

Ich dachte, die Sache mit dem beschichteten Papier wäre ad acta? Also ich würde das nicht durch nen Laser schieben!

 

[naaaaa]

Was soll denn werden? Wie gesagt, ich würde mal über Dienstleister nachdenken. Das Selberbasteln hat zwar Charme, ist aber ganz schnell nur halblang und am Ende oft auch noch teurer als machen lassen.

Es handelt sich eben nur um sehr kleine Auflagen und daher lohnt es sich überhaupt nicht das machen lassen. Ich wollte das sowieso erst mal ausprobieren wie es aussieht und so, deswegen selber machen.

 

[virra]

Gerade für Kleinstauflagen bietet sich Digitaldruck ja an. Ich habe hier zufällig noch den Musterkoffer meines Digitaldruckers stehen und muss sagen, das überzeugt total. Ein anderes Muster war überwiegend weiß und hatte silberne Flächen, das sieht so sehr nach Heißfolienprägung aus, dass ich da nachgefragt hatte, wie das gemacht wurde. Dabei ist das nur Deckweiß auf Spiegelpapier gewesen. Hier mal ein Muster auf Spiegelpepier mit zusätzlichen Farbanteilen. FRAGEN kostet nix und dann weißt du, ob sich das Selbermachen lohnt. Ich habs extra dunkler belichtet, damit man das Spiegeln gut sieht. Die Fläche außen herum ist reinweiß.

 

[pixelmaker]

Hallo nochmal,
da es eine spannende Aufgabe ist habe ich meinen Kopf noch mal angestrengt.
Ich habe hier ungestrichene Papiere mit glatter Oberfläche (kalandriert) auf denen lässt sich sowohl mit Laser als auch mit Tintenstrahldrucker recht gut drucken, habe ich gestern noch probiert. Der Tintenstrahldruck verläuft minimal, was aber nur mit der Lupe zu sehen ist. Ich habe das Material erfolgreich für meinen Epson profiliert. Das geht nur wenn die Tintenaufnahme gleichmäßig ist.
Bei Igepa ist "Design Offset 1.2" ausgezeichnet mit: Geschlossene Oberfläche, bis 160 g/qm Laser-, Inkjet- und Preprint-Garantie, FSC® zertifiziert.
Das Papier kannst Du im Ries ab Format 450mm x 640mm und in Gramaturen zwischen 100gr/m2 und 160gr/m2 kaufen, zur Not über jede Druckerei.
Ich habe hier auch einen 246gr/m2 Karton der sich gut mit Inkjet, Laser und im Siebdruck bedrucken lässt, da weiß ich aber die Bezeichnung nicht, der liegt schon Jahre.
Glatte/kalandrierte, ungeleimte Papiere und Kartons gibt es haufenweise. Tintenstrahl mußt Du ausprobieren, es kann halt sein das feine Linien/Schriften ausfransen weil die Tinte etwas verläuft. Mit Pigmenttinten sind diese Papiere immer besser zu bedrucken als mit Farbstofftinten da die Pigmente an der Oberfläche bleiben, während Farbstofftinten ungleichmässig wegsacken und auch transparent werden. Mit Laser sind sie alle gut zu bedrucken. Du musst nur darauf achten das das Papier trocken ist, sonst wellt es sich im Laser.

Such Dir eine Offsetdruckerei in der Nähe, die haben alle so etwas im Regal und können es direkt auf Format schneiden.
Ansonsten, wie geschrieben, mußt Du ein Ries bestellen.

grüße
ralf

 

[naaaaa]

Hallo nochmal,
da es eine spannende Aufgabe ist habe ich meinen Kopf noch mal angestrengt.
Ich habe hier ungestrichene Papiere mit glatter Oberfläche (kalandriert) auf denen lässt sich sowohl mit Laser als auch mit Tintenstrahldrucker recht gut drucken, habe ich gestern noch probiert. Der Tintenstrahldruck verläuft minimal, was aber nur mit der Lupe zu sehen ist. Ich habe das Material erfolgreich für meinen Epson profiliert. Das geht nur wenn die Tintenaufnahme gleichmäßig ist.
Bei Igepa ist "Design Offset 1.2" ausgezeichnet mit: Geschlossene Oberfläche, bis 160 g/qm Laser-, Inkjet- und Preprint-Garantie, FSC® zertifiziert.
Das Papier kannst Du im Ries ab Format 450mm x 640mm und in Gramaturen zwischen 100gr/m2 und 160gr/m2 kaufen, zur Not über jede Druckerei.
Ich habe hier auch einen 246gr/m2 Karton der sich gut mit Inkjet, Laser und im Siebdruck bedrucken lässt, da weiß ich aber die Bezeichnung nicht, der liegt schon Jahre.
Glatte/kalandrierte, ungeleimte Papiere und Kartons gibt es haufenweise. Tintenstrahl mußt Du ausprobieren, es kann halt sein das feine Linien/Schriften ausfransen weil die Tinte etwas verläuft. Mit Pigmenttinten sind diese Papiere immer besser zu bedrucken als mit Farbstofftinten da die Pigmente an der Oberfläche bleiben, während Farbstofftinten ungleichmässig wegsacken und auch transparent werden. Mit Laser sind sie alle gut zu bedrucken. Du musst nur darauf achten das das Papier trocken ist, sonst wellt es sich im Laser.

Such Dir eine Offsetdruckerei in der Nähe, die haben alle so etwas im Regal und können es direkt auf Format schneiden.
Ansonsten, wie geschrieben, mußt Du ein Ries bestellen.

grüße
ralf

Vielen Dank für die Papiervorschläge!
Ich werde mir das auf jeden Fall noch genau anschauen

Habe aber selber auch noch ein Papier gefunden welches für beide Drucker brauchbar ist. Mal schauen ob das klappt

 

[naaaaa]

Gerade für Kleinstauflagen bietet sich Digitaldruck ja an. Ich habe hier zufällig noch den Musterkoffer meines Digitaldruckers stehen und muss sagen, das überzeugt total. Ein anderes Muster war überwiegend weiß und hatte silberne Flächen, das sieht so sehr nach Heißfolienprägung aus, dass ich da nachgefragt hatte, wie das gemacht wurde. Dabei ist das nur Deckweiß auf Spiegelpapier gewesen. Hier mal ein Muster auf Spiegelpepier mit zusätzlichen Farbanteilen. FRAGEN kostet nix und dann weißt du, ob sich das Selbermachen lohnt. Ich habs extra dunkler belichtet, damit man das Spiegeln gut sieht. Die Fläche außen herum ist reinweiß.

Also hat man einfach die Spiegelfolie bedruckt mit weisser Farbe? Die ist ja nicht in üblichen Druckern mit drin.

 

[virra]

Nee, bei üblichen nicht, aber die neuen Digitalmaschinen können das. Viele bieten das jetzt an. Auf dem Weiß kann man dann bei Bedarf die farbigen Anteile aufbringen (oder wie man sehen kann eben auch auf dem Silber). Dass das Probeteil jetzt so wenig passgenau ist, ist eigentlich nicht typisch für Digitaldruck. Die anderen Proben im Koffer sahen auch besser aus.

Mein Dienstleister ist dieser, vielleicht ja für dich auch interessant, wenn du niemanden in der Nähe findest:
kleingedrucktes.de

 

[naaaaa]

Wollte mich hier nochmal kurz melden. Ich habe das ganze in Zwischenzeit ausprobiert und es funktioniert eigentlich genauso wie ich wollte. Ich habe extraglattes Papier besorgt welches für Laser- sowie Tintenstrahldrucker verwendet werden kann. Zuerst habe ich ganz normal den ersten Teil mit Tinte gerdruckt und trocknen lassen. Dieses bedruckte Blatt habe ich mit dem Laserdrucker überdruclt (hat super funktioniert) und dann die Folie drüber. Danke an alle dir mir mit einem Beitrag geholfen haben!