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Frage zum Workflow (Photomatix mit RAW)

Digicam

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Hallo zusammen,

ich hoffe, ich bin im richtigen Forum.
Die SuFu hat nix zu meiner Frage ausgespuckt.

Was ist besser?

1.) Belichtungsreihe (RAW) erst in DPP entwickeln, wieder als RAW speichern, in Photomatix zu einem Tonemapping zusammen bauen (Tif, 16bit) und in Photoshop weitermachen?

oder

2.) Die RAWs so wie sie sind in Photomatix laden, das Tonemapping erstellen und in Photoshop weitermachen?

Wahrscheinlich beantworte ich mir die Frage gerade selbst, wenn ich sage, dass man jedes Bild, wie so oft, individuell betrachten muss. Und dass viele Wege zum Guten Bild führen. Und, und, und...

Ich bin aber gespannt, wie Ihr das seht.
Schon mal danke für Eure Meinungen und Erfahrungen.
 

Bildbearbeitung

tt

Kamera-Sklave

AW: Frage zum Workflow (Photomatix mit RAW)

Ich exportiere die Raw´s von lightroom nach photomatix. dabei werden die Bilder automatisch zu tifs umgewandelt und werden als tif in lightroom zurückimportiert. Dann kann man das HDR in lightroom noch bearbeiten oder direkt in Photoshop laden.
Im Prinzip ist es immer besser aus den Raw´s ein Tif zu machen mit dem entsprechenden Raw-Converter da diese, Raw´s meist besser entwickeln als photomatix.

Gruß Thomas
 

berniecook

Photo-Fan

AW: Frage zum Workflow (Photomatix mit RAW)

Hallo,
mein Workflow ist folgender:
z.B. 3 verschieden belichtete RAW`s, um den gesamten Dynamikumfang zu erfassen
Aus diesen jeweiligen RAW`s mache ich dann über den Converter 3 verschieden "belichtete" jpegs, so dass ich zum Schluss ingesamt 9 verschieden "belichtete" jpegs habe. Diese dann gehen dann erst in die HDR Software. Ich nehme jpegs, bei Photomatix empfohlen wird, Rauschreduzierung bei Raw zu machen.

Grüße
 

Adi100

Raindrops keep falling on my head *summt

AW: Frage zum Workflow (Photomatix mit RAW)

1.) Belichtungsreihe (RAW) erst in DPP entwickeln, wieder als RAW speichern, in Photomatix zu einem Tonemapping zusammen bauen (Tif, 16bit) und in Photoshop weitermachen?
oder
2.) Die RAWs so wie sie sind in Photomatix laden, das Tonemapping erstellen und in Photoshop weitermachen?
Wahrscheinlich beantworte ich mir die Frage gerade selbst, wenn ich sage, dass man jedes Bild, wie so oft, individuell betrachten muss. Und dass viele Wege zum Guten Bild führen. Und, und, und...

du hast dir die Frage irgendwie ja schon selbst beantwortet
Im Prinzip kommt es auf die Bilder selbst drauf an.
Hier kommt es auch auf die Vorteile drauf an was dein RAW Konverter entwickelt, oder eher verschlechtert für eine weitere Verarbeitung in PhotoMatix.
Ich nutze DxO Optics mit einem speziell von mir erstelltem Profil
abweichend vom Standard ist z.B. die HDR Funktion von DxO
(Aufhellung von Bildbereichen) ausgeschaltet.
Bei Versuchen habe ich festgestellt wäre das irgendwie dann auch doppelgemoppelt und bringt nur zu helle Bildbereiche hervor.
DxO nutze ich hauptsächlich wegen der Top Rauschreduzierung.
Manchmal entwickle ich auch im Adobe Camera Raw, vermutlich deshalb
weil der Klarheitregler doch ganz schön einen Effekt bringt der mir persönlich gefällt.
Die Bilder speichere ich erst mal als TIF ab, und lese auch diese in Photomatix
ein.
Im Prinzip ausprobieren was denn dir am besten gefällt am fertigen Ergebnis .-)
 

Digicam

weitestgehend nur noch lesend

AW: Frage zum Workflow (Photomatix mit RAW)

Hallo zusammen,

vielen Dank für Eure Meinungen. Das Ergebnis war mir, ich hatte es eingangs erwähnt, fast schon klar.

Allerdings werde ich mir mal die Testversion von DxO Optics angucken.
 

mariho7

Noch nicht viel geschrieben

AW: Frage zum Workflow (Photomatix mit RAW)

Hi,

da ich ausschließlich im RAW-Format fotografiere nutze ich nur den Workflow RAW-Koverter (z.B. Lightroom) -> Photomatix -> PS.
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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