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Gutes Stativ für wenig Geld...

LuckyStrike

Hat es drauf

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Hallo Lucky,

ich verstehe leider nur Bahnhof.
Magst Du mal für Unwissende erklären oder hast Du ein Stichwort, worunter ich suchen kann?
Oder meinst Du schlicht die Tatsache, daß nach dem Ausrichten und Festschrauben auf dem Stativ, sich die schwerer bestückte Kamera noch ein Stückchen weiter nach unten neigt?

ja genau das, da das objektiv ja noch vorne raushängt, dann entsteht schon eine hebelwirkung.

das lässt sich ber sehr leicht mit einer schiene lösen, auf der man die kamera nach hinten versetzten kann
 

Fotografie

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Hallo! ich hatte mit 1994 ein "günstiges Stativ " gekauft. Dann 1998 noch ein "günstiges".
Dieses Jahr dann ein Bilora 11 222 professional combi II Max. höhe 152cm, Foto-Videostativ incl. Tasche,

  • Das BILORA Professinoal Combi II eignet sich für alle Analog- und Digital Foto- und Video-Kameras.
  • Intuitive Handhabung
  • Leichte Aluminium-Konstruktion mit Druckguss-Details
  • Schnelle Bedienbarkeit für Action-Aufnahmen
  • 3-wege Neiger mit Schnellwechselplatte und Wasserwage
  • Hochformat Anschlag
  • Schenkelverstellung mit 3-fach Anschlag
  • inkl. Stativtasche
  • Max. Auszug: 1520 mm
  • Min. Arbeitshöhe: 430 mm
  • Geschlossene Länge: 760 mm
  • Gewicht: 3000 g-----------------Damit bin ich zufrieden. Ist unter 100? zu haben und ist schwer genug un einen sicheren Stand zu gewährleisten, aber nciht zu schwer zum tragen.-----Newbienew
 

s4f

Aktives Mitglied

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Hallo Lucky,

Oder meinst Du schlicht die Tatsache, daß nach dem Ausrichten und Festschrauben auf dem Stativ, sich die schwerer bestückte Kamera noch ein Stückchen weiter nach unten neigt?

genau das wird er gemeint haben.
und das ist der entscheiden punkt, wo ich bereits darauf hingewissen habe.
die stative halten alle +/- einige kg aus, probleme mach aber der kugelkopf, wenn das objektiv zu lang ist (90-300 bei 300, ca. 25cm oder ???).
da für die "einfachen" teles keine stativschellen gibt und der kugelkopf am body geschraubt ist, entsteht hier ein hebel durch das ausgefahrene tele (größere brennweite = größere hebelwirkung/drehmoment).

man könnte das auch mathematisch ausdrücken und berechnen:
M (drehmoment) = L (hebellänge) x F (kraft nach unten)
alle angaben ohne gewähr:uhm:

und hier liegt der hund begraben. das stativ wird schon einige kg tragen können, vielleicht sogar ohne großartig zu wackeln. der kugelkopf wird dieses auch tun, solange der hebel nicht zu lang ist bzw. die kraft möglichst mittig durch den kopf verläuft ( z.b. 300mm und du willst den himmel mit kamerastellung 75° fotografieren). wenn du also nur mit kurzen brennweiten oder z.b. in makrostellung (mittelsäule umgekehrt) fotografierst wird es schon reichen, sonst ....
bei mittelsäule vollausgezogen (nur 150cm) und da wackelt nichts??!!!
 
Zuletzt bearbeitet:

LuckyStrike

Hat es drauf

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

genau das wird er gemeint haben.
und das ist der entscheiden punkt, wo ich bereits darauf hingewissen habe.

und hier liegt der hund begraben.

bei mittelsäule vollausgezogen (nur 150cm) und da wackelt nichts??!!!

nein s4f... da brauchen wir gar nicht um den heissen Brei rumreden, da stimme ich dir 100% zu.

bei ausgefahrener Mittelsäule und 90-300 sollte man einen Fernauslöser benutzen -> KEINE FRAGE! (aber bei Tele sollte man das so wie so immer)
 

SempervivumTec

Querkopf

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

ja genau das, da das objektiv ja noch vorne raushängt, dann entsteht schon eine hebelwirkung.

das lässt sich ber sehr leicht mit einer schiene lösen, auf der man die kamera nach hinten versetzten kann

Super Idee!
Zufällig habe ich sowas gerade da.
Leider nur leihweise zum Testen eines alten Metz-Stabblitzes.
Funktioniert großartig.
Lediglich bei ganz steilen Winkeln nach unten setzt die Hebelwirkung wieder ein.
Das läßt sich bestimmt auch prima als günstiger Makroschlitten einsetzen.
Vielen Dank für den Tipp!
 

LuckyStrike

Hat es drauf

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Super Idee!
Zufällig habe ich sowas gerade da.
Leider nur leihweise zum Testen eines alten Metz-Stabblitzes.
Funktioniert großartig.
Lediglich bei ganz steilen Winkeln nach unten setzt die Hebelwirkung wieder ein.
Das läßt sich bestimmt auch prima als günstiger Makroschlitten einsetzen.
Vielen Dank für den Tipp!

genau diese schiene des metz stabblitzes nehme ich auch :lol:
 

s4f

Aktives Mitglied

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

@LuckyStrike

es muß nicht immer die profiausrüstung sein, sie muß nur gutgenug sein.
aber erst 50,- euro ausgeben und dann mit blitzschienen etc. abhelfen, kann auch nicht der richtige weg sein.
zum schluß nimmt man wieder geld in die hand und kauft eins für 150,- (weil man sicher gehen will).
ist es dann nicht besser gleich eins für 120,- zu nehmen???
 

SempervivumTec

Querkopf

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

genau diese schiene des metz stabblitzes nehme ich auch :lol:


Ha! Ist ja klasse!
Da kannst Du mal sehen, wie unbezahlbar Deine Tipps sind, wenn sogar gleich das Passende zufällig parat liegt ;).
Ich hätte den Blitz heute wieder zurückgebracht und wär nie im Leben darauf gekommen, daß ich die Schiene brauchen könnte.
Gerade gebraucht bei ebay erstanden.
Nochmal vielen Dank!


@LuckyStrike

es muß nicht immer die profiausrüstung sein, sie muß nur gutgenug sein.
aber erst 50,- euro ausgeben und dann mit blitzschienen etc. abhelfen, kann auch nicht der richtige weg sein.
zum schluß nimmt man wieder geld in die hand und kauft eins für 150,- (weil man sicher gehen will).
ist es dann nicht besser gleich eins für 120,- zu nehmen???

Stativ für 40 Euro + Blitzschiene gebraucht für 13 Euro (und da hab ich wahrscheinlich schon zuviel bezahlt)...
Das ist zusammen schon extrem viel weniger, als 120 Euro.
 

Mamba1980

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Hey,

"gutes Stativ" ist immer ansichts- und geldsache^^ Ich habe schon seit langem ein velbron (ich glaube das schreibt man so) (bei amazon bestellt)... ich bin damit toal zufrieden und es hat glaub ich nur 40 € gekostet.. habe mir dazu zahlreiche Erfahrungsberichte durchgelesen und bin dann eigentlich per Zufall darauf gestoßen..

Hoffe, ich konnte ein kleines bisschen helfen

Gruß
 

s4f

Aktives Mitglied

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Stativ für 40 Euro + Blitzschiene gebraucht für 13 Euro (und da hab ich wahrscheinlich schon zuviel bezahlt)...
Das ist zusammen schon extrem viel weniger, als 120 Euro.

ich bin zwar auch ein bastler, aber irgendwo ist schluß.
ich halte ganz billig für billig und 40,- glocken ist wirklich billig.
falls jemand interesse an billig hat, bei mir liegt ein Polfiter CPL 67mm (neu).
paßt gut in die kategorie billig.
 

LuckyStrike

Hat es drauf

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

ich bin zwar auch ein bastler, aber irgendwo ist schluß.
ich halte ganz billig für billig und 40,- glocken ist wirklich billig.
falls jemand interesse an billig hat, bei mir liegt ein Polfiter CPL 67mm (neu).
paßt gut in die kategorie billig.


@ S4F
... ich brauchte ein günstiges gutes Stativ und bin damit vollkommen ausreichend ausgestattet,
wie gesagt ich habe ein schwere megastabiles 3 kg stativ mit übereinandergelagertem Kopf hier... ich benutze es aber kaum noch

Telefotos auf stativ... habe ich in den letzten 3 Jahren... hmm 10 stück gemacht?
ausserdem benutze ich bei stativ eigentlich immer den fernauslöser...
egal ob Kit, 50mm FB, oder tele...

und wenn alle stricke reissen würden, (für den noch nicht vorgekommenen fall, dass ich den grossen Auftseckblitz und stativ benutze, dann kann ich mir noch mit der Blitzschiene helfen, die habe ich ja da.

Ohne Frage. Für 120 euro bekommt man ein Stativ das NOCH BESSER ist.
das 40 euro teil ist aber jeden Cent wert, und für jemanden der ein günstiges und brauchbares Stativ sucht eine gute Wahl.
das entsprechende Manfrotto für 180 euro ist steht übrigens nicht sehr sehr viel stabiler. (da steht mein 40 euro gebraucht gekauftes Profistativ 10 mal stabiler)


wer eine 1 stellige Kamera, und ein L Objektiv vorne drauf hat, der würde am falschen ende sparen, genau wie bei einem billigen Polfilter.

edit: ich glaube du unterschätzt die qualität dieses Statives... für 40 euro habe ich auch noch nichts vergleichbares je gesehen.
da kriegt man eigentlich nur ein billig alu-plastik-teil und nicht mal einen ordentlichen Kugelkopf.
 
Zuletzt bearbeitet:

AdromedaKempe

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Hallo!

Ich bedanke mich für die zahlreichen Rückmeldungen. Ich würde das Stativ überwiegend für Nachtaufnahmen benutzen. Ich habe einmal ein Teleobjektiv, ein 18-55mm Objektiv und ein 50-300mm Objektiv. Aber ich glaube, dass ich mich für das Cullmann Nanomax 260 entscheiden werde...

MfG und nochmal vielen Dank :)
AK
 

Babamungipa

grumpy

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Jede der hier vertretenen Standpunkte hat was für sich....
man kann natürlich auch einen Glaubenskrieg führen ;-)

Das Stativ mag durchaus preis-wert sein, ich zähle mich allerdings
zu der Fraktion, die von einem Werkzeug erwartet, daß es sitzt, wenn
ich den Knopf festziehe und loslasse. Und das meist mit schwererem Equipment
als es hier diskutiert wird, und ohne vorher basteln zu müssen.

Nur um klarzustellen, daß es mir nicht um 'teuer = gut' geht - genau diesen
Zweck erfüllt bei mir ein Stativ der Münchner 'Weltfirma' H.J.Riess zusammen
mit einem stabilen Videoneiger von Linhof. Geschätztes Alter 60+, noch an der
Werkbank hergestellt.

Für zusammen auf dem Flohmarkt 11.- Euro.


Und nein, ich nehm's nicht auf Bergtouren mit ;)
 

Stebke

Noch nicht viel geschrieben

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Hallo Pauline,

Ist die angegebene max. Arbeitshöhe von 150cm bereits mit ausgefahrener Mittelsäule oder ohne? Wie ist die max. Arbeitshöhe bis zum Sucher - vielleicht könnte das mal jemand messen.

Das ausgefahrene und aufgestellte Stativ ergibt vom Boden bis Anschraubplatte 1,41 m.

Bei 1,50 m hat du ein Einbein :rolleyes:

Gruß
 

tt

Kamera-Sklave

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Hallo Pauline,



Das ausgefahrene und aufgestellte Stativ ergibt vom Boden bis Anschraubplatte 1,41 m.

Bei 1,50 m hat du ein Einbein :rolleyes:

Gruß

Ist dann wohl eher was für kleinere Fotografen. Oder man bekommt halt Kreuzschmerzen.
Mit meinen 1,92 m wäre das nichts für mich. Wobei das volle Ausziehen der Mittelsäule ja auch ein Schwachpunkt ist. Ich versuche an meinen Stativen sowas möglichts zu vermeiden.
Aber für den Preis kann man ja bestimmt einige Abstriche machen.

Gruß Thomas
 
S

Scheppman

Guest

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Ist dann wohl eher was für kleinere Fotografen. Oder man bekommt halt Kreuzschmerzen.
Mit meinen 1,92 m wäre das nichts für mich. Wobei das volle Ausziehen der Mittelsäule ja auch ein Schwachpunkt ist.

Solche Hinweise sollten in die eigenen Überlegungen einbezogen werden. Gerade diei Empfehlungen zu speziellen Produkten, "ich habe das XY und bin super zufrieden" orientieren sich an unterschiedlichsten Bedürfnissen.
Die Frage ist doch, was man selbst will und wozu man bereit ist.( gerade in Puncto Gewicht schleppen und Preis)
Mir begegnen häufig andere Fotografen, aber mit Stativ sehe ich kaum welche ?!
Habe mein Stativ im Geschäft ausgesucht, da konnte ich Stabilität, Gewicht und Preis selbst beurteilen. Ein Manfrotto 190 irgendwas, hat 6 Jahre gute Dienste geleistet, viel zu schwer, mit 3 Wege Kopf -lässt sich sehr präzise einstellen- an der 350d. Seit ich mit schweren Objektiven und der 50d knipse, die einen heftigen Spiegelschlag hat, spüre ich selbst leichten Wind am Objektiv, die Mittelsäule ist jetzt nicht mehr zu verwenden= Rückenschmerzen. Ausgetauscht wirds aber erst, wenn das max. Tele feststeht. Bis dahin ist es jetzt ein Kompromiss, aber immer noch besser als kein Stativ, wenn man auch bei wenig Licht Wert auf gut belichtete Bilder legt. Viel Erfolg bei deiner Entscheidung ;-)
 

ise

Noch nicht viel geschrieben

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Ich würde raten in ein richtiges Fachgeschäft zu gehen und mir dort die Vor- und Nachteile der Stative erklären lassen. Ein gutes(!) Fachgeschäft wird Dir evtl. auch mal
"zur Probe" ein langes Tele ans Gehäuse schrauben.
Mir persönlich war es z.B. sehr wichtig, daß sich die Mittelsäule wegschwenken läßt.
Nur so kann ich auch mit dem Stativ Aufnahmen auf dem Boden liegend machen.
Natürlich ist gutes Werkzeug teuer, das gilt aber auch für die Hilti des Bauhandwerkes.
Du mußt auch bedenken, daß die Kamera bestimmt mehr als 50 Euro gekostet hat, die
dann evtl. auf einem mickrigen Stativ abstürzt.
Viel Erfolg und eine gute Entscheidung - ise -
 

Bordi

Noch nicht viel geschrieben

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Hallo,

ich habe auch schon die ein oder andere leidige Erfahrung mit Stativen gemacht...

Das erste Stativ war ebenfalls ein billiges Teil von Hama glaube ich. Ist mir am Nürburgring runter gefallen und war kaputt.
Meine 5D+100-400mm Objektiv hätte ich da aber nicht drauf geschraubt, da ich kein Vertrauen in die Schnellwechselplatte hatte.

Dann habe ich mir von Walimex je ein Dreibein und ein Einbein Stativ gekauft, sowie einen "Actiongrip" und einen Dreiwegeneiger.
Der Actiongrip hat die lästige Angewohnheit sich mit der Zeit zu lockern, so dass die Kamera nicht stabil sitzt. Die ist mir schon mehrfach gegen das Stativ gekracht! Seither habe ich immer einen Imbus in der Stativtasche. Dann läßt sich der Actiongrip nicht fein genug einstellen. Das macht besonders bei Makros keinen Spaß!
An der Präzision scheitert es auch beim Dreiwegeneiger. Das Ding hat soviel Spiel, dass man die Kamera mit einem Tele kaum ausrichten kann. Liegt daher ungenutzt im Schrank.
Das Dreibein hat schon die ein oder andere Schraube verloren und die Beine haben recht viel Spiel. Aber ansonsten ist es i.O.
Das Einbein hat mich in LeMans im Stich gelassen. Die Gewindeschraube ist in das Einbein hineingefallen.
Insgesamt krankt dieses Material m.E. an fehlender Präzision und sich lösenden/lockernden Schrauben.

Dann gibt es noch das Berlebach Holzstativ. Sicherlich ein tolles Teil, aber das nimmt man halt nirgends mit hin und wird daher ebenfalls nicht verwendet.

Das defekte Walimex Einbein wurde gegen ein Manfrotto getauscht.
Das Manfrotto macht eine riesen Freude! Stabil, präzise, wertig.

Bei der Fotografie habe ich für mich die Erfahrung gemacht, wer billig kauft, kauft zweimal.
Das habe ich bei meinen Stativen gelernt, bei meinen Soligor Zwischenringen und bei meinen ersten Objektiven.

Grüße,
Bordi
 

LuckyStrike

Hat es drauf

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Du mußt auch bedenken, daß die Kamera bestimmt mehr als 50 Euro gekostet hat, die dann evtl. auf einem mickrigen Stativ abstürzt.

:hmpf:

ein 2 kg stativ bleibt ein 2 kg stativ. (wir reden hier nicht von einem 9,99 stativ aus der bucht...)
das fällt genauso leicht um.
entscheidend ist in welchem Winkel die Füsse stehen, und wie gut die Füsse geformt sind
die sind bei diesem Stativ in 20°, 45° und 85° einstellbar.
ein 1 kg 12.000 euro ultracarbonat-hightech-Nasa Stativ in gleicher Winkelstellung kannst du genau leicht umschubsen


Bei der Fotografie habe ich für mich die Erfahrung gemacht, wer billig kauft, kauft zweimal.
Das habe ich bei meinen Stativen gelernt, bei meinen Soligor Zwischenringen und bei meinen ersten Objektiven.

Jup, aber nicht jeder kann sich eine 5D inkl tollen Objektiven und Zwischenringen und 200 euro stativ leisten....
 

marcok81

Noch nicht viel geschrieben

AW: Gutes Stativ für wenig Geld...

Hi,
ich habe auch den fehler gemacht und mir ein billiges Stativ gekauft;
wenn du einwenig mit einem grösserem Tele fotografieren willst investiere ruhig ein paar Euros mehr; du bereust es sonst
Gruß

Marco
 
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