Tier mit Falls-Beutel
AW: HDR aber wie richtig?
Ich denke mal nicht. Und wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe kann man aus EINER RAW Datei kein echtes HDR erzeugen. Man kann zwar so einiges in Lichtern, Tiefen und Kontrast herausholen, was aber bei der momentanen Version von ACR unnötige Arbeit wäre, da der 2012 Prozess wirklich sehr viel aus einer RAW rausholen und retten kann.
Ein gutes LDR aus einem HDR dient dazu die Bildwirkung der menschlichen Kontrastwahrnehmung anzunähern. Diese liegt bei bis zu 1:10000 was ungefähr 14 Blendenstufen in der Photographie entspricht. Hierzu werden Tiefen und Lichter gegeneinander ausgeglichen, anhand einer Belichtungsreihe, welche in einer 32 Bit HDR-Datei zusammengeführt ist.
Ein LDR (Low Dynamic Range) ist das was man nach dem Tonemapping, also dem Runterrechnen der 32 Bit HDR-Datei und den ganzen Kontrast-, Tiefen-, Lichtereinstellung in eine 16 bzw. 8 Bit-Datei erhält. Ein HDR kann man in vollem Umfang werder drucken, noch an einem Monitor darstellen, da es, wie der Name schon sagt einen hohen Dynamikumfang hat (es gibt zwar Monitore mit einem erweiterten Dynamicspektrum, aber ich denke nicht, daß einer von uns einen solchen besitzt). In einer HDR kann man permanent auf jeden Belichtungszustand zugreifen,
Kurz zusammengefasst:
Die hochkonstrastischen, bunten Bilder sind nie HDRs, es sind tonegemappte HDRs, die durch das Tonemapping zu einem LDR werden.
Mit PS kann man über Einstellungsebenen und Masken in der HDR Datei die lokalen Anpassungen vornehmen, dann hat man zumindest am Rechner ein HDR. Und wenn man sich damit auseinander gesetzt hat, sowohl von photographischer, als bildbearbeitungstechnischer Seite muss man ganz einfach sagen: "ein gutes HDR, aber auch ein gutes LDR braucht Zeit"
LDR? Noch nie gehört... Hast du dich da evtl. mit den Begriffen vermacht? Meinst vielleicht "gut gebautes HDR aus einer RAW-Datei erzeugen [...] die 32 Bit RAW als Master. [...] aber ein gutes HDR braucht Zeit" ?
Ich denke mal nicht. Und wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe kann man aus EINER RAW Datei kein echtes HDR erzeugen. Man kann zwar so einiges in Lichtern, Tiefen und Kontrast herausholen, was aber bei der momentanen Version von ACR unnötige Arbeit wäre, da der 2012 Prozess wirklich sehr viel aus einer RAW rausholen und retten kann.
Ein gutes LDR aus einem HDR dient dazu die Bildwirkung der menschlichen Kontrastwahrnehmung anzunähern. Diese liegt bei bis zu 1:10000 was ungefähr 14 Blendenstufen in der Photographie entspricht. Hierzu werden Tiefen und Lichter gegeneinander ausgeglichen, anhand einer Belichtungsreihe, welche in einer 32 Bit HDR-Datei zusammengeführt ist.
Ein LDR (Low Dynamic Range) ist das was man nach dem Tonemapping, also dem Runterrechnen der 32 Bit HDR-Datei und den ganzen Kontrast-, Tiefen-, Lichtereinstellung in eine 16 bzw. 8 Bit-Datei erhält. Ein HDR kann man in vollem Umfang werder drucken, noch an einem Monitor darstellen, da es, wie der Name schon sagt einen hohen Dynamikumfang hat (es gibt zwar Monitore mit einem erweiterten Dynamicspektrum, aber ich denke nicht, daß einer von uns einen solchen besitzt). In einer HDR kann man permanent auf jeden Belichtungszustand zugreifen,
Kurz zusammengefasst:
Die hochkonstrastischen, bunten Bilder sind nie HDRs, es sind tonegemappte HDRs, die durch das Tonemapping zu einem LDR werden.
Mit PS kann man über Einstellungsebenen und Masken in der HDR Datei die lokalen Anpassungen vornehmen, dann hat man zumindest am Rechner ein HDR. Und wenn man sich damit auseinander gesetzt hat, sowohl von photographischer, als bildbearbeitungstechnischer Seite muss man ganz einfach sagen: "ein gutes HDR, aber auch ein gutes LDR braucht Zeit"
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