AW: InDesign CorelDRAW Problem - Austauschformat
Definiere »klappt das« …
Ich bezweifle an dieser Stelle einfach mal, dass die Textengine von CorelDRAW beim konvertieren des PDF in eine »bearbeitbare« CDR alle Informationen genau so umsetzen kann, wie sie von der Textengine von Indesign beim PDF-Export in das PDF reingeschrieben wurde.
Mal davon abgesehen, dass du dann genau den gleichen Schriftschnitt bräuchtest usw.
Im Grunde ist das Vorhaben nix anderes, als wie vor 15 Jahren offene Dateien auszutauschen, nur das du viel mehr Unbekannte in der Rechnung hast.
Und selbst von Layoutprogramm A -> PDF -> Layoutprogramm B bist du nicht vor Überraschungen gefeiht. Ich kenne den aktuellen Stand bei Quark XPress nicht, aber damals war es z.B. so, dass im Blocksatz bei Xpress Unterlängen der letzten Zeile im Textrahmen lagen, während bei InDesign die Unterlängen der letzten Zeile aus dem Textrahmen herausragten. Und nach einer Konvertierung in ein von Xpress lesbares Format soll das Funktionieren? Da hab ich meine Zweifel.
Vor dem Hintergrund würde ich mir, je nach Kunde, dreimal überlegen, ob ich mit einem vom Erstellungsprogramm abweichenden selbst einen Zahlendreher in der Hausnummer korrigieren würde.
An den Themenstarter: Ein Tanklaster und ein Kühl-LKW sind zwei grundverschiedene Arbeitsgeräte, was sie verbindet ist lediglich die Tatsache, dass es Nutzfahrzeuge sind. Entweder du bist in der Lage dem Kunden Templates zu geben mit denen er arbeiten kann, oder du musst eben alles selber machen. Mit einem Kühl-LKW kannst du keinen Sprit fahren, mit einem Tanklaster keinen Joghurt kühlen. Feddich.
Definiere »klappt das« …
Ich bezweifle an dieser Stelle einfach mal, dass die Textengine von CorelDRAW beim konvertieren des PDF in eine »bearbeitbare« CDR alle Informationen genau so umsetzen kann, wie sie von der Textengine von Indesign beim PDF-Export in das PDF reingeschrieben wurde.
Mal davon abgesehen, dass du dann genau den gleichen Schriftschnitt bräuchtest usw.
Im Grunde ist das Vorhaben nix anderes, als wie vor 15 Jahren offene Dateien auszutauschen, nur das du viel mehr Unbekannte in der Rechnung hast.
Und selbst von Layoutprogramm A -> PDF -> Layoutprogramm B bist du nicht vor Überraschungen gefeiht. Ich kenne den aktuellen Stand bei Quark XPress nicht, aber damals war es z.B. so, dass im Blocksatz bei Xpress Unterlängen der letzten Zeile im Textrahmen lagen, während bei InDesign die Unterlängen der letzten Zeile aus dem Textrahmen herausragten. Und nach einer Konvertierung in ein von Xpress lesbares Format soll das Funktionieren? Da hab ich meine Zweifel.
Vor dem Hintergrund würde ich mir, je nach Kunde, dreimal überlegen, ob ich mit einem vom Erstellungsprogramm abweichenden selbst einen Zahlendreher in der Hausnummer korrigieren würde.
An den Themenstarter: Ein Tanklaster und ein Kühl-LKW sind zwei grundverschiedene Arbeitsgeräte, was sie verbindet ist lediglich die Tatsache, dass es Nutzfahrzeuge sind. Entweder du bist in der Lage dem Kunden Templates zu geben mit denen er arbeiten kann, oder du musst eben alles selber machen. Mit einem Kühl-LKW kannst du keinen Sprit fahren, mit einem Tanklaster keinen Joghurt kühlen. Feddich.
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