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Kaufberatung - die richtige Kamera

Smoking_Guns

Noch nicht viel geschrieben

Moin moin,

ja wiedermal eine Kaufberatung, aber mittlerweile sehe ich den Wald vor Bäumen nicht mehr. Habt Nachsicht. :)

Aktuell überlege ich meine alte Bridge Kamera endlich gegen was Vernüpftiges zu tauschen, da ich in Zukunft Hobby-mäßig wieder mehr damit machen möchte. Sie hat mir 12 Jahre lang gute Dieste erbracht, ist aber nicht mehr zeitgemäß und erfüllt auch nicht weiter meinen qualitativen Anspruch. Was meinen Erfahrungsschatz angeht würde ich mich als ambitionierten/erfahren Amateur einstufen. Ich nutze vorwiegend den manuellen Modus und die Zusammenhänge zwischen Blende, Verschlusszeit, ISO, etc. sind mir bekannt. Neben meiner kenne ich auch diverse andere Nikons und Canons von Freunden und Verwandten.

Im Moment tendiere ich zwischen Canon EOS 750d, 760d und 70d. Aus Preisgründen würde ich bevorzugt eine gute gebrauchte kaufen wollen. Insgesamt veranschlage ich im Moment 500-700 Euro. Ein Mehrpreis darüberhinaus sollte sich dann auch schon im Nutzen bemerkbar machen.

Prinzipiell suche ich eine moderne, zeitgemäße und langlebige Kamera, die mir auch Möglichkeiten nach oben eröffnet bzw. Reserven mit bringt. Was das Thema Nikon vs. Canon angeht habe ich eigentliche keine Präferenzen. Ich finde die Menüführung von Canon etwas besser aber das wars dann auch schon. Ich denke man sollte sich auch ein wenig auf sein Wekzeug einlassen können. Was das reine Bauchgefühl angeht lande ich jedoch immer weider bei der Canon EOS 70d, begründen kann ich das jedoch nicht objektiv. Sie bringt zwar gewisse Vorteile mit, im besondern die höhere Wertigkeit, das Schulterdisplay (gutes Extra), die Möglichkeit 7! Belichtungsreihen aufzunehmen (HDR) und dem Spritzwasserschutz, jedoch bin ich mir nicht sicher ob das alles so unbedingt nötig ist. Die ist ja nicht gerade günstig, auch gebraucht nicht.

Mein Nutzungsprofil (Sortiert nach Häufigkeit/Relevanz):
  1. Natur/Landschaften
  2. Architektur/Industrie/Technik
  3. Produktfortografie
  4. HDR-Aufnahmen
  5. Langzeitbelichtungen
  6. Tiere (Sport und Zoo)
  7. Portraits/Erste Schritte im privaten Akt-Bereich
  8. Familienfeiern
  9. Mal ein Video auf Reisen.

Der Fokus liegt dabei natürlich meistens auf draußen. Jedoch sollte sie auch drinnen nicht völlig versagen.
Die Bilder werden von mir in der Regel weiterverarbeitet. Sie dienen Teilweise als Stocks um darauf aufzubauen oder sie in Layouts zu verwenden. Aber natürlich auch mal um den Urlaub festzuhalten und besonders schöne Motive auch mal größer drucken zu lassen.

Bzgl. der Objektivauswahl bevorzuge ich ein "immerdrauf" Objektiv, das mir in den meisten Fällen gute Ergebnisse liefert und eine lichtstärkere Festbrennweite.

Ja ich weiß ich suche wie jeder die eierlegende Wollmilchsau zum Nulltarif. Aber vieleicht hat ja jemand trotzdem einen guten Rat. Danke im Voraus.
 

Fotografie

liselotte

Bärliner Jung

Die 700er gab es im Planeten für 700Öcken mit 2 Objektiven, diese Angebote sind auch nicht gerade selten.
Obwohl ich auf die beiden Objektive gut und gerne verzichten kann.
Aber jeder fängt mal an.
Bevor Du Dir eine Kamera kaufst:p
beachte bitte die unterstützen Modelle von CameraRaw in CS6
sonst gibt es wieder geheule hier.
MfG
 
A

andemande

Guest

Mein guter Rat lautet, gehe zum Fotogeschäft vor Ort / im nächsten Einkaufszentrum, und schaue und handhabe die von dir in die Vorauswahl gezogenen Kameras. Immerdrauf ist so eine Sache, je größer der Brennweitenumfang desto mehr zählt Qualität vom Glas und bei praxistauglicher Lichtstärke liegen deine Preisvorstellungen sehr am unteren Rand.
Mein Spaziergang-Objektiv ist seit 4 Jahren das ,
Canon EF 24-105mm f/4L IS USM
dessen Neupreis du schnell ermitteln kannst. Nach wie vor sowohl optisch wie mechanisch wie am ersten Tag - sprich alltagstauglich.
 

Pauline

Aktives Mitglied

Die erste Frage, die Du Dir stellen solltest ist, ob Du wirklich eine DSLR brauchst oder nicht auch MFT ins Auge fassen willst. Auch MFT bietet die Möglichkeit Wechseloptiken zu verwenden, bietet ein gutes, lichtstarkes und umfangreiches Sortiment an Objektiven und ist deutlich leichter!

Wenn ich Dein Budget berücksichtige wird es mit einer 70D mit vernünftigem Glas auch gebraucht nix.
Ein weiterer Überlegungspunkt wäre: gibt es im Verwanden-/Bekanntenkreis jemanden mit entsprechenden Kameras (so daß man sich die dort mal anschauen und eventl. für ein Projekt auch mal ein Objektiv ausleihen kann)?

Ich selbst nutze eine 60D mit dem 17-55/2.8 IS als Fastimmerdrauf und habe mir für unterwegs jetzt noch eine kleine Olympus E-M5 zugelegt und muß sagen der Funktionsumfang und die BQ begeistert durchaus.
Ob ich heute noch einmal mit einer Canon-DSLR anfangen würde, weis ich nicht. Canon hat in den letzten Jahren nicht allzuviel innovatives gebracht. Vielleicht eher mit einer Nikon (dem besseren Dynamikumfang geschuldet) oder direkt ins MFT-Lager.

Im DSLR-Lager würde ich mir in einem Fachgeschäft mal die Canon, Nikon und Sony-Modelle anschauen, Im MFT-Lager Olympus und Panasonic
 
Zuletzt bearbeitet:
E

essdreipro

Guest

Du scheinst dich auf Canon schon 'eingeschossen' zu haben...

@andemande 's Tipp für das 24-105'er kann ich nur unterschreiben...

war an der 5D MkII meine bevorzugte 'Allround'-Linse...

wird mit den von dir präferierten Modellen sicherlich eine 'gute Figur'
machen, auch wenn es doch schon sehr an deiner Budget-Obergrenze
kratzt...

nimm den Tipp von @andemande auf und suche dir einen Fachhändler,
oder Fach-Großmarkt und sage ganz klar, was Du möchtest...

sonst kommst Du mit einem anderen Modell heraus, als Du wolltest...
 

Smoking_Guns

Noch nicht viel geschrieben

Wow erst mal danke für die viel Antworten in der kurzen Zeit.

ob ich mich auf Canon eingeschossen habe weiß ich nicht. Sie kommen mir halt als erstes und positiv in den Kopf wenn ich an das Thema denke. Wie gesagt Bauchgefühl.

Objektive kann man sicherlich auch Teilen im Freundes/Verwandtenkreis. Sind aber auch alle keine Profilinsen. Von der Abbildungsqualität kann ich bei all den Kameras nicht viel Negatives sagen, Natürlich sieht man schon unterschiede aber gegen meine alte Kamera ist alles eine Verbesserung im Welten.

In der Hand bevorzuge ich ehr eine größere und auch schwerere Kammera. Da hat man was in der Hand und ich finde es Stabiler. Zum Reisen im Gepäck ist natülich ein kleines Gehäuse sicherlich praktischer. Was die Abmasse angeht bin ich da aber recht offen.

Die MFT (danke für die Erläuterung) werde ich mir mal anschauen. Sind halt noch mehr Bäume im Wald. :)

Klar mein Budget ist am unteren Ende angesiedelt. Mehr geht schon aber dann muss wie gesagt auch ein spührbares Mehr an Nutzen da sein. Ich suche halt schon etwas für die nächsten 10-12 Jahre, mit dem man auch noch ein wenig Luft nach oben hat. Da bin ich mir bei der 700d nicht so sicher. Im Gegensatz zur 750d zB ist hier die technische Basis doch schon deutlich älter.
 
E

essdreipro

Guest

hätte ich die Wahl zwischen der 700D und der 750D,
würde ich tatsächlich beim direkten Vergleich die
'ältere' 700D nehmen...

im direkten Vergleich sticht bei der 'jüngeren' nur die
höhere Sensorauflösung ins Auge... sonst - von
Filtern, die die 700D nicht hat mal abgesehen - hat
die 750D nur 'marginale' Verbesserungen...

bei den Abmessungen sind sie gleich... im Gewicht
liegt die 700D mit 30 Gramm vor der 750D...

wie gesagt...

ich würde mir eine 700D gönnen und das gegenüber
der 750D gesparte Geld in gute Objektive investieren...
 
Was denn MFT schon wieder?
Das ist der MiniminiSensor. Hatte mal eine Olympus E1. Lieferte bei gutem Licht gute Bildqualität, doch Weitwinkelfotografie kann man vergessen und unscharfen Hintergrund bringt man auch kaum zusammen.
Canon EOS 750d, 760d und 70d
Bei CANON ist es so, dass jede fehlende 0 in der Bezeichnung eine bessere Kamerastufe ausmacht. Also 70D ist von der Ausführung besser als 700D.
 

Pauline

Aktives Mitglied

Das ist der MiniminiSensor. Hatte mal eine Olympus E1. Lieferte bei gutem Licht gute Bildqualität, doch Weitwinkelfotografie kann man vergessen und unscharfen Hintergrund bringt man auch kaum zusammen.

Darf ich fragen, wann Du das letzte Mal eine MFT in der Hand gehalten hast? Vielleicht hilft der Artikel weiter:

http://www.markuswaeger.com/2015/05/12/om-d-und-mft/






Die Bilddiagonale von Four-Thirds-Sensoren ist standardisiert (beim Micro-Four-Thirds-Standard wurde sie übernommen und nicht verändert). Sie beträgt mit 21,633 mm exakt die Hälfte der Diagonale des Kleinbildformates (43,267 mm), was einem Formatfaktor von 2,0 entspricht. Objektive mit Brennweiten zwischen 20 und 25 mm sind damit für dieses Format Normalobjektive.

Die meisten Kameras haben einen Sensor mit einem Seitenverhältnis von 4:3 und einem optisch wirksamen Bereich von 17,31 mm × 12,98 mm (Fläche 224,64 mm²).

Die konkurrierenden Spiegelreflexkameras mit APS-C-Sensoren besitzen Sensoren mit etwa 56 Prozent (Canon EF-S) bzw. 78 Prozent (Nikon DX, Pentax, Sony DT) mehr Fläche. Sensoren im 35-mm-Kleinbildformat haben gar die etwa 4-fache Größe. Verglichen mit den Sensoren der meisten Kompaktkameras weist ein Four-Thirds-Chip allerdings immer noch eine etwa 5- (1/1,7"-Sensoren) bis 16-mal (1/3"-Sensoren) so große Fläche auf.

Versteh' mich richtig, ich will keine Werbung für MFT machen, aber die abfälligen Bemerkungen darüber kann ich so nicht im Raum stehen lassen.
 
aber die abfälligen Bemerkungen darüber kann ich so nicht im Raum stehen lassen
Die waren nicht abfällig. Fakt ist,dass schon bei APS-C-Sensoren die Verwendung von Weitwinkelobjektiven stark eingeschränkt ist. Bei MFT braucht man so kleine Brennweiten, dass man bei Sonnenschein gar nicht weiß, wie man die Kamera positionieren soll. ohne dass man Streiflicht bekommt. Dass kleine Sensoren bei schlechten Lichtverhältnissen nicht wirklich rauscharm sind, ist auch ein Faktum. Die Bandbreite der Möglichkeiten der Hersteller ist eben beschränkt.
Und eigentlich würde ich mir für Innenraumaufnahmen eine Sensorfläche von 12x9 oder noch großer wünschen, denn wenn ich mir anschaue, welche Bildwinkel Fotografen für 80 oder 100 Jahren in Innenräumen hatten, und das ohne diese bescheidenen Weitwinkelverzerrungen eines Vollformatsensors, dann stehe ich mit meinen 11, 12, 17 oder 24 mm-Objektiven dort und weine.
Weißt Du, es kommt immer auf die persönlichen Bedürfnisse und Anforderungen an.
Nur damit Du es weißt: Ich war bei gutem Licht mit meiner E1 sehr zufrieden, es wurde aus dem 5MPixel-Sensor sogar ein Werbeplakat für eine Litfaßsäule gedruckt, doch im Vergleich zu einer Vollformatkamera, aber auch zu einer APS-C-Kamera hat sie eben Einschränkungen, die systembedingt sind. Genauso wie eine spiegellose Vollformatkamera zwar ein kleines Gehäuse, aber eben praktisch gleich große und gleich schwere Objektive benötigt wie eine DSLR.
Es gibt physikalische und technische Vorgaben, die kein Hersteller wegzaubern kann.
 

Pauline

Aktives Mitglied

Gewisse Einschränkungen will ich doch auch gar nicht bestreiten (nicht umsonst sitzen am Feldrand beim Fußball Fotografen mit Nikon oder Canon und langen Tüten). Unbestreitbar sind sicher auch Verzerrungen im Weitwinkelbereich. Beim Rauschen hat MFT (zumindest gegenüber Crop) kaum noch sichtbare Nachteile, der Sucher, der Dynamikbereich, der Bildstabilisator (von Olympus) sucht seinesgleichen vergeblich, um nur einiges zu nennen. MFT-Objektive gibt es in (fast) jeder Lichtstärke und Preiseklasse und der große Vorteil, ein Olympus-Objektiv passt genauso an eine Panasonic und umgekehrt, Front- oder Backfokus sind Fremdworte im MFT-Bereich. Mich persönlich hat die BQ stark beeindruckt (dennoch behalte ich meine 60D, auf kleinen Wanderungen oder ähnliches ziehe ich aber immer öfter die E-M5 vor...)
Hier geht es auch nicht um Profiberatung sondern um dem TO aufzuzeigen, das MFT durchaus eine mindestens gleichwertige Alternative in der Preisklasse für ihn sein kann (mit einer gebrauchten E-M5II und dem 12-40/2.8 reizt er auch sein Budget aus)
 
E

essdreipro

Guest

kann ich nur bestätigen...

viele Jahre mit APS-C von Nikon und KB-Format von
Nikon und Canon unterwegs gewesen...

nun bei mFT... und ich habe es bisher nicht bereut...

für meine Bedürfnisse mehr als ausreichend...

viele features habe ich bisher nur mal 'angespielt'...

mir gefällt die 'Kleine' sehr gut...

Abbildungsleistung top...

und mit dem 'richtigen' Glas davor lässt sich auch
prima freistellen...

ich stitche oft WW zusammen... und auch hier keine
Probleme...
 

Dagaz

Aktives Mitglied

Ich würde noch eine gebrauche EOS 7D empfehlen. Die gibt es bei eBay Kleinanzeigen auch schon mit Objektiven und teils viel Zubehör im angegeben Budget.

ABER: Das Teil soll eher Semiprofessionelle ansprechen, für die die 5D zu teuer ist. Die hat also keine "Motivprogramme", ist ansonsten aber eine sehr tolle Kamera. *hust* Wenn man wirklich fotografieren lernen will, stören die "Motivautomatiken" ohnehin nur. ;) ("M"-Mode preferred!)
 

havemorefun

Diskutiere nie mit einem Idioten. etc.

Ich habe meine Kamera Canon 550 mit drei Tamron Objektiven ganz gut verkaufen können, weil ich das ewige geschleppe und gewechsel Leid bin. Ich hab mir unzählige Test Tuts usw. angesehen.
Ich habe mir jetzt eine Panasonic Lumix FZ1000 gekauft und habe es nicht bereut, wobei ich die Kamera er richtig kennenlernen muß. Vielleicht eine Alternative.
Ich bin viel auf den Ostfriesischen Inseln wenn es dort "stürmt" und ich das Objektiv gewechselte, mußte ich immer aufpassen wegen der Sandkörner, mich hat das sehr gestört:
 

Smoking_Guns

Noch nicht viel geschrieben

Ja die Systeme haben alle ihre Vor- und Nachteile. Auch stark von den eigenen Präferenzen abhängig. Ich werde die Tage nach Möglichkeit noch mal in ein Fachgeschäft gehen und neben den üblichen Verdächtigen auch mal abseits des DSLR Bereichs schauen. Ich habe aber auch keinen Zeitdruck.

Noch mal kurz einen Abstecher in ein eine andere Problematik bzgl. der 70d. Gibt es hier bereits ein Lösung für das AF-Problem? Ab wann ist das Problem gelöst worden bzw. kann man sicher sein, dass es nicht auftaucht. Wie geht Canon damit, um wenn man doch eine betroffene gebrauchte erwischt. Je nachdem wäre das auf jedenfall ein wichtiges Kritierium im weiteren Auswahlprozess.

Die anfänglichen Flecken auf dem Sensor der 760d scheint Canon anstandslos auszutauschen.
 
E

essdreipro

Guest

[...]

Noch mal kurz einen Abstecher in ein eine andere Problematik bzgl. der 70d. Gibt es hier bereits ein Lösung für das AF-Problem? Ab wann ist das Problem gelöst worden bzw. kann man sicher sein, dass es nicht auftaucht. Wie geht Canon damit, um wenn man doch eine betroffene gebrauchte erwischt. Je nachdem wäre das auf jedenfall ein wichtiges Kritierium im weiteren Auswahlprozess.

Die anfänglichen Flecken auf dem Sensor der 760d scheint Canon anstandslos auszutauschen.

ob es für den betroffenen Nutzer eine wirklich pragmatische Lösung
gibt, lässt sich schwer sagen...

wenn es nach diesem Test geht, wäre eine Anschaffung zu überdenken...

http://www.traumflieger.de/reports/...70D-Autofokus-Problem-Stellungnahme::617.html

obwohl ich denke, dass das 'elektronische Zeitalter' mit seinen ganzen
Möglichkeiten die Nutzer oft doch sehr beeinflusst, bzw. verunsichert...

Tipp... mache ein Termin mit dem Fachhandel aus in dem Du in Ruhe
testen kannst... bringe dir deine relevanten Objektive mit und teste sie
an der Kamera, die Du kaufen möchtest... vielleicht hat der Händler
auch deine künftigen 'Wunschlinsen', so dass Du sie gleich mit testen
kannst...

eine Lösung für das AF-Problem der 70D...?

eine 80D....?
 
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