weitestgehend nur noch lesend
Hallo zusammen,
ich war am Sonntag mal im Quartier am Turm, ein Neubaugebiet auf dem Gelände der ehemaligen Waggonfabrik Heinrich Fuchs AG, in Heidelberg-Rohrbach unterwegs. (Wer mehr wissen möchte: http://www.quartier-am-turm.de)
Das Werk befand sich in etwa in dem Karree .
Die Architekten haben Teile der Werksgebäude in den Bau der neuen Häuser mit einbezogen und haben meines Erachtens den Brückenschlag zwischen alter Industrie und moderner Architektur gut gemeistert.
Die Lichtverhältnisse waren alles andere als gut, so dass es leider keinen blauen Himmel gibt. Ich habe die Bilder nur grob mit DPP entwickelt. Mein Ziel war nicht, aus jedem Bild das Beste rauszuholen, sondern eine kleine Doku über das Neubaugebiet zu machen. Insofern möchte ich die Bilder auch nicht als einzelne Werke betrachtet wissen, die es zu beurteilen gibt, sondern möchte Eure Meinung über die Bilddokumentation insgesamt.
Ein Wort noch zu den Panoramen:
Obwohl in der Vorschau von Hugin die Bilder passend angezeigt wurden, sind im Endergebnis die Übergänge teilweise sehr deutlich sichtbar. :?: Besonders gut kann man das bei der Querstrebe im Bild vom Kindergarten sehen. Ich habe mit dem Assistenten die Bilder geladen und ausgerichtet. Die Feinarbeit habe ich dann in der OpenGL-Vorschau gemacht.
Schon mal vielen Dank, dass Ihr Euch die Zeit nehmt und Euch damit auseinandersetzt.
Die Außenfassade in der Hch.-Fuchs-Str.
Aus der Gegenrichtung. Die hier rechts abgehende Straße gibt es erst seit Erschließung des Neubaugebiets
Die Fuchs'sche Villa. Früher Wohnhaus von Hch. Fuchs, danach die Hauptverwaltung
Ein Beispiel, wie die alten Fassaden in die Neubauten integriert wurden
Der Eingang hinter dem Eingang
Hinterhof mit Eingang
Ein Seniorenwohnheim. Hier gefällt mir besonders die Verwendung von Ziegelsteinen, die an die alten Industriebauten erinnern, ohne aus dem Wohnheim ein Bunker zu machen:
Der Wasserturm mit gegenüberliegendem "Treff am Turm"
("Der Treff am Turm ist eine „Casa d`Incontro“, ein „Maison pour Tous“ und ein „Meeting Point“ für alle", Quelle: treffamturm.info)
Früher Werkshalle, heute Kindergarten mit Spielplatz
Hier sieht man besonders gut, wie die Architekten mit den Dächern der Häuser an die alten Werkshallen erinnern
ich war am Sonntag mal im Quartier am Turm, ein Neubaugebiet auf dem Gelände der ehemaligen Waggonfabrik Heinrich Fuchs AG, in Heidelberg-Rohrbach unterwegs. (Wer mehr wissen möchte: http://www.quartier-am-turm.de)
Das Werk befand sich in etwa in dem Karree .
Die Architekten haben Teile der Werksgebäude in den Bau der neuen Häuser mit einbezogen und haben meines Erachtens den Brückenschlag zwischen alter Industrie und moderner Architektur gut gemeistert.
Die Lichtverhältnisse waren alles andere als gut, so dass es leider keinen blauen Himmel gibt. Ich habe die Bilder nur grob mit DPP entwickelt. Mein Ziel war nicht, aus jedem Bild das Beste rauszuholen, sondern eine kleine Doku über das Neubaugebiet zu machen. Insofern möchte ich die Bilder auch nicht als einzelne Werke betrachtet wissen, die es zu beurteilen gibt, sondern möchte Eure Meinung über die Bilddokumentation insgesamt.
Ein Wort noch zu den Panoramen:
Obwohl in der Vorschau von Hugin die Bilder passend angezeigt wurden, sind im Endergebnis die Übergänge teilweise sehr deutlich sichtbar. :?: Besonders gut kann man das bei der Querstrebe im Bild vom Kindergarten sehen. Ich habe mit dem Assistenten die Bilder geladen und ausgerichtet. Die Feinarbeit habe ich dann in der OpenGL-Vorschau gemacht.
Schon mal vielen Dank, dass Ihr Euch die Zeit nehmt und Euch damit auseinandersetzt.
Die Außenfassade in der Hch.-Fuchs-Str.
Aus der Gegenrichtung. Die hier rechts abgehende Straße gibt es erst seit Erschließung des Neubaugebiets
Die Fuchs'sche Villa. Früher Wohnhaus von Hch. Fuchs, danach die Hauptverwaltung
Ein Beispiel, wie die alten Fassaden in die Neubauten integriert wurden
Der Eingang hinter dem Eingang
Hinterhof mit Eingang
Ein Seniorenwohnheim. Hier gefällt mir besonders die Verwendung von Ziegelsteinen, die an die alten Industriebauten erinnern, ohne aus dem Wohnheim ein Bunker zu machen:
Der Wasserturm mit gegenüberliegendem "Treff am Turm"
("Der Treff am Turm ist eine „Casa d`Incontro“, ein „Maison pour Tous“ und ein „Meeting Point“ für alle", Quelle: treffamturm.info)
Früher Werkshalle, heute Kindergarten mit Spielplatz
Hier sieht man besonders gut, wie die Architekten mit den Dächern der Häuser an die alten Werkshallen erinnern