Hallo zusammen,
nach Durchstöbern dieses Forums habe ich noch nichts gefunden, was mir final weiterhilft, daher hoffe ich auf den entscheidenden Hinweis/Tipp
Als Lightroom-Neuling suche ich nach einem sinnvollen Ablauf zur Organisation/Speicherung meiner Fotos in/um Lightroom.
Zur Verfügung stehen 2 Laptops, 1 Synology-NAS (3TB) und OneDrive-Speicher (>10TB).
Den Großteil des Jahres bin ich unterwegs, knipse an den verschiedenen Stopps & Spots (überwiegend in Serien) und versuche (leider nicht immer erfolgreich) die Bilder auch gleich im Anschluss zu sichten & zu bearbeiten. Manchmal bleibt ein Satz allerdings auch mal einen Monat oder länger liegen, bevor ich wieder genug Luft finde.
Meine Vorstellung:
Ich speicher während der Reisen neue Bilder (bis jetzt alles nur .JPG) auf der Laptop-HDD in meiner OneDrive-Struktur, und sobald ich eine stabile Verbindung habe (und wenn Microsoft grade mal schnell ist), werden die Bilder im Hintergrund hochgeladen. Gespeichert wird nach Datum (JJJJ -> MM -> Eventname), und sobald ich die Fotos in Lightroom importiert habe (SmartPreview & Standard), schalte ich die Ordner auf "nur online verfügbar" und OneDrive löscht die Bilder nach Upload von der Platte. Festplattenplatz auf dem Laptop wird dadurch wieder freigegeben und ich kann aufgrund der Smart-Previews auch offline mit den Daten arbeiten. Wenn ich mit den Bildern durch bin und sie freigeben will, nutze ich einen Export-Ordner in OneDrive, den ich per Link teilen kann.
Den Katalog samt Previews speicher ich ebenfalls lokal in einem gesynchten Ordner, wodurch ich auch von Laptop Nr. 2 auf die Daten zugreifen kann, nachdem die Ordner aktualisiert wurden. Zugriff auf die Datenbank und die Smart-Previews sollte so ebenfalls funktionieren hoffe ich...
NAS: Würde ich tatsächlich als Backup-Device nutzen - hier lassen sich ja verschiedene Cloud-Dienste (inkl. OneDrive) einbinden, so dass ich nach Upload in die Cloud auch einen Download auf das NAS bekomme.
Frage nun:
Hat das jmd. von euch in einer ähnlichen Konstellation schon ausprobiert? Habe ich irgendwo einen Denkfehler oder gibt es generelle "besser so nicht"-Empfehlungen? Oder sollte das genau so eigentlich klappen und von der Benutzerfreundlichkeit her ein angenehmes Arbeiten ermöglichen - eine schnelle Internetverbindung vorausgesetzt?
Ich freue mich auf eure Meinungen und Ideen!
Beste Grüße
Thilo
nach Durchstöbern dieses Forums habe ich noch nichts gefunden, was mir final weiterhilft, daher hoffe ich auf den entscheidenden Hinweis/Tipp
Als Lightroom-Neuling suche ich nach einem sinnvollen Ablauf zur Organisation/Speicherung meiner Fotos in/um Lightroom.
Zur Verfügung stehen 2 Laptops, 1 Synology-NAS (3TB) und OneDrive-Speicher (>10TB).
Den Großteil des Jahres bin ich unterwegs, knipse an den verschiedenen Stopps & Spots (überwiegend in Serien) und versuche (leider nicht immer erfolgreich) die Bilder auch gleich im Anschluss zu sichten & zu bearbeiten. Manchmal bleibt ein Satz allerdings auch mal einen Monat oder länger liegen, bevor ich wieder genug Luft finde.
Meine Vorstellung:
Ich speicher während der Reisen neue Bilder (bis jetzt alles nur .JPG) auf der Laptop-HDD in meiner OneDrive-Struktur, und sobald ich eine stabile Verbindung habe (und wenn Microsoft grade mal schnell ist), werden die Bilder im Hintergrund hochgeladen. Gespeichert wird nach Datum (JJJJ -> MM -> Eventname), und sobald ich die Fotos in Lightroom importiert habe (SmartPreview & Standard), schalte ich die Ordner auf "nur online verfügbar" und OneDrive löscht die Bilder nach Upload von der Platte. Festplattenplatz auf dem Laptop wird dadurch wieder freigegeben und ich kann aufgrund der Smart-Previews auch offline mit den Daten arbeiten. Wenn ich mit den Bildern durch bin und sie freigeben will, nutze ich einen Export-Ordner in OneDrive, den ich per Link teilen kann.
Den Katalog samt Previews speicher ich ebenfalls lokal in einem gesynchten Ordner, wodurch ich auch von Laptop Nr. 2 auf die Daten zugreifen kann, nachdem die Ordner aktualisiert wurden. Zugriff auf die Datenbank und die Smart-Previews sollte so ebenfalls funktionieren hoffe ich...
NAS: Würde ich tatsächlich als Backup-Device nutzen - hier lassen sich ja verschiedene Cloud-Dienste (inkl. OneDrive) einbinden, so dass ich nach Upload in die Cloud auch einen Download auf das NAS bekomme.
Frage nun:
Hat das jmd. von euch in einer ähnlichen Konstellation schon ausprobiert? Habe ich irgendwo einen Denkfehler oder gibt es generelle "besser so nicht"-Empfehlungen? Oder sollte das genau so eigentlich klappen und von der Benutzerfreundlichkeit her ein angenehmes Arbeiten ermöglichen - eine schnelle Internetverbindung vorausgesetzt?
Ich freue mich auf eure Meinungen und Ideen!
Beste Grüße
Thilo