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Logo für eigenes Portfolio

P

Pixelverwender

Guest

Welche Bedeutung hat denn Deiner Wahrnehmung/Intension nach das grafische Element auf der linken Seite? Bzw. welchen Bezug zu Medieninformatik?

Gedankenspiel: Stell Dir den Logoentwurf mal als Briefkopf (auf der rechten Seite eines A4-Blattes) vor.
 

d4y

Pixel schupser

Kann Pixelverwender nur zustimmen, dein Logo alleine ist nicht aussagekräftig, von der Farbgebung ehr das Grüne
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

Auf den ersten Blick ist es ein gelungener Ansatz zum Thema Informatik. Sachlich, aufgeräumt und merkfähig. Die Typo ist auch okay.
Zur Bildmarke würde ich die weiße Diagonale etwas stärker anlegen. Problematisch allerdings finde ich, daß der untere Teil des Rechtecks einen kaum unterscheidbaren Grauwert hat.
Idealerweise kommt ein Logo mit 2, max. 3 Farben aus. Es sollte (!) auch in S/W umsetzbar sein um evtl. auch als Fax oder Stempel noch erkennbar zu sein.
Ich nehme nicht an, daß der diagonal gestreifte Hintergrund zum Design gehört.

mit freundlichem Klick.
 

weyer

Noch nicht viel geschrieben

Die 2 Schrägstriche im Logo weglassen, in Verkleinerung laufen diese zu. Die llight Schrift der Unterzeile wird auch zu dünn sein, besser normal Schrift und Namen normal und halbfett. Auf einem Briefbogen sollte die Breite mit Schrift nicht 3,5 überschreiten. Sieht sonst nach nach selbst gemachte Handwerker Logo aus-
 

virra

lazy lizzard

Setz das mal auf weiß und mal negativ auf dunkel. Mach mal ’ne Stempelumsetzung davon. Im Ansatz schaut das gut aus, aber die Verläufe dürften dich im Gebrauch zur Weißglut bringen, wenn du Drucksachen bekommst, die das nicht ordentlich wiedergeben. Also mal ’ne Version ohne Verläufe, rein in Sonderfarben anlegen und schauen, wie das kommt. Auch daran denken, dass sowas evtl mal auf ’nem Kuli Platz finden soll, da wäre die Schrift ein Problem. Nicht immer nur mit Ideal-Plakativen Größen entwerfen!


Deine Schattenverlaufkunst kommt so schon nicht in den hellen Versionen zum Tragen, weil der Hintergrund überstrahlt und dann der Verlauf zu minimal ist. Von den zarten Reliefkanten ganz zu schweigen.

Über ein gutes Logodesign kannste mit’m Bagger drüber fahren und man erkennt das noch gut.
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

Schau Dir mal das otelo-Logo an, könnte etwas zu ähnlich sein.

Nööh! Find ich jetzt nicht soooo zum verwechseln. Die Grundidee ist ähnlich.

Irgendwie ............
Hat jemand eine Idee, wie ich die Grundidee verändern kann, sodass es diesem weniger ähnelt?!
Dein Graustufenspiele solltest Du für´s Logo ganz vergessen. Evtl. kann das untere Rechteck-Segment als Outline funktionieren. Die Weißfläche im Rechteck-Inneren kann ich mir auch etwas kleiner - zugunsten der Fernwirkung vorstellen.
Virra hat einfach recht. Stell Dir das vor jedwedem Hintergrund (dunkel, hell, strukturiert) vor.
 

Michael Plonski

Nicht mehr ganz neu hier

Okay, danke euch!

Es wäre doch denkbar, dass ich einfach eine online Version sowie Printversion
(ohne Verläufe, "Medieninformatik" ganz raus, nur Name, falls es zu klein ist usw) mache.

Irgendwie sagt mir aber das Grüne immer mehr zu
 
Zuletzt bearbeitet:

dagdavincy

Aktives Mitglied

Denkbar ja! Sinnvoll - Nein!
Ein Logo lebt vom Wiedererkennungswert.
Versch. Varianten zu verwenden steht dem Zweck des Logos (Einprägen/Erinnern durch Wiederholung) entgegen.

Weil Du auch eine "positive" Diagonale verwendest, ist der folgende Link evtl. ein aufschlussreicher Hinweis zum Gelingen:
http://www.logolook.de/2009/05/deutsche-bank-maler-verdient-mit-funf-strichen-100000-mark/

Wie überhaupt die Genese dieses Logos recht umfangreich von Schöpfer und Auftraggeber in versch. Webauftritten recht ausführlich dokumentiert ist.
 
W

watuLammini

Guest

Ich halte die leicht unterschiedlichen Grautöne im Rechteck für kein großes Problem, im schlimmsten Fall sehen sie beide gleich schwarz aus, dann ist der Wiedererkennungswert trotzdem noch sehr hoch, also auch bei schlechtem Druck. Vielleicht kann man die Diagonale im Rechteck größer machen, dass die im Zweifelsfall nicht verschwindet, würd ich aber erstmal testen, ob sie das bei kleinem und schlechtem Druck/Kopie überhaupt tut. Und selbst wenn, ist das eventuell auch kein Weltuntergang.

Das spiegelt aber meine persönliche Meinung wieder, Erfahrungen oder Vorwissen zum Logodesign besitze ich nicht wirklich, also mit Vorsicht genießen ;).
 

dagdavincy

Aktives Mitglied

Womit bewiesen ist, daß das Logo nicht "funktioniert"

Websites programmieren ist eine Sache! Ein gutes Design wieder eine andere Disziplin.

Ich verweise auf meinen Merksatz!
 
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