Ja, sicher. Aber so hörte sich das nicht an. Als Inspiration hernehmen ist eine Sache, nachmachen ’ne andere. Da wir null Info über die weiteren Bestandteile haben und er sagte:
und er offensichtlich nicht vom Fach ist und deswegen wahrscheinlich diese Besonderheit der Nutzung von Stockagenturen nicht sofort im Kopf hat, wollte ich das nochmal vorsichtshalber betonen.
Das finde ich gut. Nichts ist ärgerlicher, als wenn man sinnlos Zeit verschwendet. Ein Logo, das man dann aus Lizenzrechtlichen Gründen nicht nutzen kann ist nutzlos und vertane Zeit.
Zusätzlich sehe ich das wie Andre. Irgendwie kann kein Mensch ein Logo erstellen für das außer "Bitte nix in Grün oder Gelb" und einem fotolia Bild keine weiteren Informationen zur Verfügung stehen.
Schon das zeigen der nicht gewünschten Entwürfe wäre gut, so dass man zumindest wei, was nciht gefällt. Nutzung, Beruf, Zielgruppe, prinzipielle Infos, für was das Logo dann genutzt werdne soll, wären ebenso wichtig. Wenn ich ein Logo entwickeln soll, dass dann z.B. auch auf T-Shirts gestickt werden soll, und zusätzlich auf 3x10 m Transparenten, dann muss ich ein anderes Logo machen, als für einen Second Hand Shop, der maximal auf dem eigenen Laserdrucker Werbezettel druckt. Wobei das ein kann und kein muss ist, denn wer so was professionell macht, der versucht auf alle möglichen Eventualitäten einigermaßen vorbereitet zu sein.
Lieben Gruß
heike