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Hallo zusammen!
Ich habe nach mehreren Stunden Recherche versucht, eine entscheidene Frage für mich zu klären, aber bin noch nicht so recht schlau draus geworden. Andere Themen bezüglich dieses Themas sind schon zu alt, da wollte ich nicht mehr posten...
Die Frage ist folgende: Lohnen sich Objektive mit FD, T2 oder M42-Anschluss für den Betrieb an einer EOS 550D?
Grund für diese Frage ist folgende: Ich habe bei mir zu Hause noch 2 Soligor (1x Standard, 1x Teleobjektiv) und ein Canon Makro-Objektiv mit FD-Anschluss, alle Objektive sind rund 30 Jahre alt (das Makro-Objektiv ist übrigens noch neu und in der OVP, nie gebraucht).
Dass man einen Adapter braucht, der ein Linsenelement enthält um das Fokussieren auf unendlich zu ermöglichen, weiß ich bereits. Allerdings hängt das ja mit einem Verlust der Abbildungsqualität zusammen, etc. Ich wäre auch bereit, auf die Fokussiermöglichkeit auf unendlich zu verzichten.
Zweiter Grund waren diese Schnäppchen von der Bucht gewesen: und
Wäre ja ein echter Traum, v.a. weil die heutigen lichtstarken Objektive so teuer sind :uhm: Nur: Lohnt sich das? Sind Meyer-Görlitz-Objektive nicht schon etwas älter als FD-Objektive? Würde sich stattdessen ein Objektiv von Carl-Zeiss Jena mehr rentieren?
Ich mache mir nämlich Sorgen darüber, dass ich einen Fehlkauf mache und die Abbildungsqualität zu schlecht ist, als dass sich der Kauf lohnen würde. Dass man von Hand fokussieren muss, ist mir bewusst und ich habe auch kein Problem damit. In anderen Foren wurde in einigen Threads gesagt, dass einige ne richtige M42-Sammlung hätten und die ständig ohne Probleme benutzen würden.
Der Fotograf nebenan rät mir davon ab, weil es laut seiner Aussage "nur Sammlerstücke sind und nicht für ernstgemeinte Fotografie geeiegnet sind". Ich brauche nämlich dringend bis September ein Teleobjektiv (mindestens 100mm), leider habe ich nur ein begrenztes Budget und Canon-Objektive sind mir atm zu teuer. Zweitens wollte ich mit dem Makro-Objektiv in die Nahfotografie einsteigen und ich wollte erste Ergebnisse mit einem kleinem Budget erreichen.
Lohnenswert oder nicht? /discussion on
Es handelt sich im wesentlichen um folgende Objektive:
- Canon Macro Lens FD 50mm 1:3,5
- Soligor C/D Zoom+Macro 80-200 1:4,5
- Soligor MC Zoom-Auto F2,5/3,5 f=35-70mm
- (noch nicht im Besitz) Meyer-Optik Görlitz 2,8 / 135mm Praktica-B Bajonett
- (noch nicht im Besitz) Meyer-Optik Görlitz 1,8 / 50mm M42 DDR GDR
- (evtl. noch) K532-Objektiv Carl Zeiss Jena P 1:2,8 f=135mm MC
Ich entschuldige mich für eine fehlende Gliederung, es ist morgens und ich hab die Gedanken, die mich die ganze Nacht beschäftigt haben, niedergeschrieben. Also kann es vorkommen, dass ich schon mal mit dem Ausdruck und dem Satzbau hinterherhinke. Ich hoffe, ihr nehmts mir nicht übel
LG
~ penguinpower
Ich habe nach mehreren Stunden Recherche versucht, eine entscheidene Frage für mich zu klären, aber bin noch nicht so recht schlau draus geworden. Andere Themen bezüglich dieses Themas sind schon zu alt, da wollte ich nicht mehr posten...
Die Frage ist folgende: Lohnen sich Objektive mit FD, T2 oder M42-Anschluss für den Betrieb an einer EOS 550D?
Grund für diese Frage ist folgende: Ich habe bei mir zu Hause noch 2 Soligor (1x Standard, 1x Teleobjektiv) und ein Canon Makro-Objektiv mit FD-Anschluss, alle Objektive sind rund 30 Jahre alt (das Makro-Objektiv ist übrigens noch neu und in der OVP, nie gebraucht).
Dass man einen Adapter braucht, der ein Linsenelement enthält um das Fokussieren auf unendlich zu ermöglichen, weiß ich bereits. Allerdings hängt das ja mit einem Verlust der Abbildungsqualität zusammen, etc. Ich wäre auch bereit, auf die Fokussiermöglichkeit auf unendlich zu verzichten.
Zweiter Grund waren diese Schnäppchen von der Bucht gewesen: und
Wäre ja ein echter Traum, v.a. weil die heutigen lichtstarken Objektive so teuer sind :uhm: Nur: Lohnt sich das? Sind Meyer-Görlitz-Objektive nicht schon etwas älter als FD-Objektive? Würde sich stattdessen ein Objektiv von Carl-Zeiss Jena mehr rentieren?
Ich mache mir nämlich Sorgen darüber, dass ich einen Fehlkauf mache und die Abbildungsqualität zu schlecht ist, als dass sich der Kauf lohnen würde. Dass man von Hand fokussieren muss, ist mir bewusst und ich habe auch kein Problem damit. In anderen Foren wurde in einigen Threads gesagt, dass einige ne richtige M42-Sammlung hätten und die ständig ohne Probleme benutzen würden.
Der Fotograf nebenan rät mir davon ab, weil es laut seiner Aussage "nur Sammlerstücke sind und nicht für ernstgemeinte Fotografie geeiegnet sind". Ich brauche nämlich dringend bis September ein Teleobjektiv (mindestens 100mm), leider habe ich nur ein begrenztes Budget und Canon-Objektive sind mir atm zu teuer. Zweitens wollte ich mit dem Makro-Objektiv in die Nahfotografie einsteigen und ich wollte erste Ergebnisse mit einem kleinem Budget erreichen.
Lohnenswert oder nicht? /discussion on
Es handelt sich im wesentlichen um folgende Objektive:
- Canon Macro Lens FD 50mm 1:3,5
- Soligor C/D Zoom+Macro 80-200 1:4,5
- Soligor MC Zoom-Auto F2,5/3,5 f=35-70mm
- (noch nicht im Besitz) Meyer-Optik Görlitz 2,8 / 135mm Praktica-B Bajonett
- (noch nicht im Besitz) Meyer-Optik Görlitz 1,8 / 50mm M42 DDR GDR
- (evtl. noch) K532-Objektiv Carl Zeiss Jena P 1:2,8 f=135mm MC
Ich entschuldige mich für eine fehlende Gliederung, es ist morgens und ich hab die Gedanken, die mich die ganze Nacht beschäftigt haben, niedergeschrieben. Also kann es vorkommen, dass ich schon mal mit dem Ausdruck und dem Satzbau hinterherhinke. Ich hoffe, ihr nehmts mir nicht übel
LG
~ penguinpower