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Minimalismus im Foto – 7 Tipps für Blogger

Weniger ist mehr ...

Er liegt nach wie vor im Trend und ein Ende desselben ist aktuell nicht abzusehen – der Minimalismus. Aufgeräumt soll es hierbei zugehen, mit Beschränkung auf Wesentliches. Das gilt für Websites ebenso wie für Fotos.

Die YouTuberin und Lifestyle-Bloggerin Jenny Mustard hat in Zusammenarbeit mit ein knappes Video zusammengestellt, in dem sie sieben Tipps zur Erstellung von minimalistischen Fotografien präsentiert.

An erster Stelle wird da gemeint, man solle den eigentlichen Motiven etwas Organisches beimengen – „lebende Objekte“ würden eine natürliche Ästhetik herbeizaubern. Punkt Nummer zwei betrifft die symmetrische Anordnung der Gegenstände, die dem Auge des Betrachters gut gefallen soll. Demgegenüber könne man mithilfe des Gegenteils, also der Asymmetrie, und einem erhöhten Anteil freien Raumes bestimmte Objekte hervorheben.

Der nächste Tipp beinhaltet das Entsättigen des Hintergrunds, was zur Beruhigung eines Fotos beitragen soll. Kommt mit dem Motiv Farbe ins Spiel, so eignet sich ein unauffälliger, schlichter Hintergrund, der unterstützend zum „Color Splash“ beiträgt.

Dem Bild die Aufregung nehmen?! Das sei möglich, indem ein gewähltes Farbthema durchexerziert und dabei ausschließlich auf feine Abstufungen gesetzt wird. Zum Beispiel: Banane, Zitrone, Orangensaft – dazu gelbe Teller, gelbes Besteck, gelber Untergrund. Schließlich lädt Frau Mustard noch dazu ein, über den Rahmen hinaus denken zu lassen, also Motive bei der Aufnahme bewusst abzuschneiden.

 

Euer Jens

Bildquelle Vorschau und Titel: Screenshot aus dem Video "7 Minimalist Photography Tips for Bloggers - with Jenny Mustard" von mit Jenny Mustard

 

Minimalismus im Foto – 7 Tipps für Blogger

So minmalistisch finde ich viele Sachen gar nicht. Im Gengeteil. Auch wenn z.B alles gelb ist, liegt mir da viel zu viel rum. ;-)
 

Stefan Riedl

Commagchef

Hehe, die YouTuberin liebt nicht nur den Minimalismus - sie lebt ihn offensichtlich auch. So sehr, dass sie sogar auf ihre Augenbrauen im Gesicht verzichtet. Less is eben more ;-) Aber jetzt mal zum Video: Ich finde so manchen Tipp von ihr ziemlich gut, wenn auch nicht wirklich neu. Eine kurzweilige Auffrischung ist es dennoch. Gerade #7 fand ich schon immer ein interessantes Stilmittel.
 

BALU10

Noch nicht viel geschrieben

Für mich haben Minimalismus und Ikebana einige Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel das Wesentliche ohne Schnörkel und Verzierung darstellen, nicht das Beiwerk oder Hintergründe soll den Betrachter vom Eigentlichen ablenken.
 

gemini_noe

gemini_noe

Von Minimalismus kann bei diesem Mädchen nicht die Rede sein. Ihr Make-up ist doch viel zu grell, für mich grauenvoll.Die Bluse dürfte aber um den Hals rum Maximalismus sein ... einige Nummern zu groß. ;-)Meine Meinung zu den Tipps:wie Stefan schon angemerkt hat, ganz gut, aber nicht neu.Diese Kreation mit gelb trifft nicht unbedingt meinen Geschmack - wobei die Änderung beim letzten Bild davon (gelb/orange) schon ansehnlicher ist.Wie auch Difea schon schreibt: es ist einfach zu viel los beim "Gelb-Bild" (Minimalismun?).Euch allen noch eine angenehme Rest-Woche.
 
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