aka denyo111
@denyo111, mache dich jetzt nicht lächerlich.
ICH entscheide das doch nicht.
aka denyo111
@denyo111, mache dich jetzt nicht lächerlich.
Ok, Stichwort Freigrenze ist gefallen, dann bin ich beruhigt. Deinen letzten Satz konnte man auch GAAANZ anders verstehen ;-)Nein, das mache ich ganz und gar nicht! Informiere dich bitte mal genau. Es gibt "Freigrenzen". Ist so ähnlich gelagert, wie wenn du was bei ebay verklingelst. Es kommt auf Art, Umfang und Regelmäßigkeit an.
Und wenn ich explizit darauf hinweise, daß man sich auch an das zuständige Finanzamt wenden kann, dann ist das ja ganz klar das Gegenteil von Anstiftung zur Schwarzarbeit.
Du weißt schon, dass die freie Wahl der Arbeit grundlegend gilt. Wenn ich in einem Arbeits-/Ausbildungsvertrag gebunden bin, kann ich mir nicht mehr einfach aussuchen, was ich mache, ich unterliege verschiedenen Pflichten. Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass AG bei Azubis etwas empfindlich reagieren, wenn der Azubi nach einer Nebentätigkeit fragt. Wenn Du mit sowas kommst, fragt der AG Dich, was bei Deiner Ausbildung schief läuft, dass Du Dich nicht auslastet fühlst. Kann auch anders sein, wenn jemand der Überflieger ist, da bietet Dir aber der AG von sich aus an, ob Du nicht etwas außer der Reihe machen möchtest.Das ist auch nicht nötig, da - wie bereits vorher dargelegt - im Grundgesetz verankert.
Sollte ein Arbeitsvertrag eine Klausel enthalten, die Nebentätigkeit generell ausschließt, ist diese daher auch nichtig.
Klauseln, die eine Genehmigung des AG vorsehen haben Bestand, aber - wie ebenfalls schon vorher geschrieben - darf die Zustimmung nur aus bestimmten Gründen verweigert werden.
User
aka denyo111
Du weißt schon, dass die freie Wahl der Arbeit grundlegend gilt.
Wenn ich in einem Arbeits-/Ausbildungsvertrag gebunden bin, kann ich mir nicht mehr einfach aussuchen, was ich mache, ich unterliege verschiedenen Pflichten.
Und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass AG bei Azubis etwas empfindlich reagieren, wenn der Azubi nach einer Nebentätigkeit fragt.
Aktives Mitglied
Anna, da sage ich jetzt "was für ein Quatsch!". Ich sagte, lass Dir Musteraufgaben geben, wenn Du zu viel Zeit hast und in der Freizeit was machen willst.... und arbeite am besten, auch in deiner Freizeit (brrrr) für deinen Boss - kostenlos natürlich. Mensch _engel, was fürn schlechter Rat. Quatsch könnt ich auch sagen.
Vektorgärtnerin
Je früher selbständig, desto besser.
User
Bei einem normalen Arbeitsverhältnis stimmt es mit dem Arbeitgeber.
Doch bei einer Selbstständigkeit <15h/Woche? Dann hätte sich in den letzten Jahren einiges juristisch ändern müssen, was durchaus sein kann.
User
Ach, du meinst man kann als Angestellter nebenher noch selbstständig sein ? Geht es hier nicht mehr um eine Auszubildende?Arbeitszeitgesetz ist hier irrelevant.
Ein selbstständiger kann auch gerne 80h/Woche arbeiten.
Nur nicht wenn er einen Job hat.
Damals gab mir der Anwalt die Auskunft ich müsse es nicht melden, wenn ich unter 15h/Woche bleibe.
Und so hatte ich es auch gemacht.
User
Warum so zickig?
Leben wir nicht in einen freien Land, wo jeder seinen Weg gehen und ausprobieren darf?
.
Vektorgärtnerin
Ich gehe davon aus, dass es Aufträge sein werden, die eher geringfügig sind.
Wenn ja, sehe ich kein Problem. Kommt mehr rein, muss man schauen.
Vektorgärtnerin
Was regt ihr euch also auf,
lazy lizzard
Also erstens dürfte das bei den allermeisten Ausbildungsbetrieben so sein, dass es auf unerlaubte Konkurrenz drauf rausläuft. Und zweitens sollte ein Anfänger mal nicht zu blauäugig an die Sache rangehen, denn du bist gewiss noch nicht so sicher, dass du das finanzielle Risiko von Fehlern abschätzen kannst. Und eine Versicherung dagegen gibts zwar, aber die dürfte für dich zu teuer sein und ich weiß auch nicht, ob die Azubis nehmen.Zustimmung des AG ist nur dann nötig, wenn es im Vertrag so geregelt ist und die Zustimmung kann auch nur dann verweigert werden, wenn du mit deinem Nebengewerbe deinem AG Konkurrenz machst oder deine Arbeit darunter leiden würde.
Warum so zickig?
Leben wir nicht in einen freien Land, wo jeder seinen Weg gehen und ausprobieren darf?
Wenn das alles so schwierig ist, werden keine Aufträge kommen und es wird alles irrelevant sein, was wir hier schreiben.
Wenn der Erfolg kommt, dann wird es dem Fragenden auch wurscht sein, was wir denken.
Warum immer nur schwarz und weiß?
Ich persönlich würde mit dem Arbeitgeber darüber sprechen; viele haben heutzutage ein offenes Ohr.
Und gerade heutzutage wäre mir eine Ausbildung auch wichtiger!
Doch immer nur NEIN! brüllen bringt niemanden weiter.
Dann gäbe es so manche Unternehmen nicht.
Ich gehe davon aus, dass es Aufträge sein werden, die eher geringfügig sind.
Wenn ja, sehe ich kein Problem. Kommt mehr rein, muss man schauen.
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