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Nikon Objektiv oder Tamron Objektiv

kmaier504

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Hallo Leute ich habe momentan eine Nikon D5200 DSLR und später werde ich auf einer Nikon D7100 oder Nikon D600 umsteigen und will mir jetzt ein neues Objektiv zulegen aber ich kann mich da nicht so richtig entscheiden und würde gerne wissen welches Ihr von denn kaufen würdet und warum ihr euch afür entscheiden würdet ich persönlich finde das Nikon Objektiv von Preis günstiger so wie auch eine bessere Brennweite als das Tamron doch das Tamaron hat eine andere Blende, daher meine Frage welches ist nun wirklich besser und gibt es in dieser Preisklasse bessere alternativen?

Die Objektive meiner Aktuellen Wahl:


Tamron SP A005 70-300 mm F/4-5.6 Di VC SP USD Objektiv für Nikon

Nikon AF-S DX NIKKOR 55-300mm F4.5-5.6 G ED VR Lens Objektiv

Nikon Nikkor AF-S 70-300mm F4.5-5.6G IF ED VR
 

Fotografie

Rata

Dranflanschen kannst Du die ausnahmslos alle, 2 der 3 sind aber nicht für das Vollformat berechnet ;)
„DX“-Objektive z. B. sind grundsätzlich (!) für das Crop-Format (APS-C-Bildsensorformat) berechnet worden. An meiner ollen VF liefern die keine (mich! ;)) überzeugenden Ergebnisse, obwohl da durchaus was auf dem Sensor landet :D


Recht liebevoll gemacht ist die Seite von zu diesem Thema.


Lieber Gruß
Rata

Edit

Vergessen zu erwähnen: im DX-Modus der D600 sind die natürlich wieder einsetzbar.
 

Fotografix_4713

Nikon Fan

Nimm das Nikkor AF-S 70-300mm F4.5-5.6G IF ED VR, da bist Du auf der sicheren Seite, egal für welches Gehäuse Du Dich später entscheidest.Und vergiss das mit der Anfangsblende. Glaube kaum, daß Du den Unterschied von 0,5 merken wirst.
Wie Rata schon erwähnte, kann man natürlich ein DX-Objektiv an einer FX-Kamera (hier D600) im DX-Modus verwenden. Dies sollte aber die Ausnahme bleiben.
Entweder will ich das Vollformat (FX) , dann nutze ich es auch oder ich spare mir den Mehrpreis und bleibe beim APS-C (DX).

Gruß
Max
 
Die Objektive meiner Aktuellen Wahl:

Tamron SP A005 70-300 mm F/4-5.6 Di VC SP USD Objektiv für Nikon
Nikon AF-S DX NIKKOR 55-300mm F4.5-5.6 G ED VR Lens Objektiv
Nikon Nikkor AF-S 70-300mm F4.5-5.6G IF ED VR

Ich weiss zwar nicht genau, was du gern fotografieren möchtest und welche Objektive du schon hast, aber für mich wäre das nichts, schon gar nicht an einer Crop-Kamera.
 
Du weist was eine Crop-Kamera ist ?
Sorry, aber Deine Aussage kann ich nicht nachvollziehen.

Ich glaube schon, denn ich habe und hatte bereits eine EOS 600D, EOS 7D, Nikon D7000, Fuji X-T1, Sony A6000 usw. Meine Aussage über vorhandene und zukünftige Objektive bezieht sich auf deinen Zoom-Bereich 55..., 70... , das sind Anfangswerte umgerechnet auf KB von 82,5 mm bzw. 105 mm, die Klassiker unter Tele, also 16 mm, 35 mm, 50mm fehlen mir dabei total. Sorry, dass ich mich in den Thread eingemischt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:

kmaier504

Noch nicht viel geschrieben

Vielen dank Gimbild für denn Link das ist sehr interessant jedoch so ganz steige ich da noch nicht durch. Wie würde es aussehen wenn ich mir eine Nikon D7000 kaufen würde? erstmal kommt doch nicht die D600 in frage.
 
Vielen dank Gimbild für denn Link das ist sehr interessant jedoch so ganz steige ich da noch nicht durch. Wie würde es aussehen wenn ich mir eine Nikon D7000 kaufen würde? erstmal kommt doch nicht die D600 in frage.

Eigentlich kann man eine Kamera nicht empfehlen, denn jede Kamaera muss zum Fotografen und zu den Aufgaben passen. Vielleicht solltest du erst mal klären, ob du wirklich eine DSLR möchtest, oder ob eine Systemkamera besser zu dir passt. Weiterhin ist es wichtig, ob du die Notwendigkeit siehst, eine Vollformat-Kamera haben zu wollen (müssen) oder was nach deiner Ansicht gegen eine Crop-Kamera spricht. Der Kamerabody ist beim Equipment allerdings fast der unwichtigste Teil, weil man heute mit allen Kameras sehr gute Aufnahmen machen kann. Das Wissen und die Fähigkeiten des Fotografen und ein gutes Objektiv entscheiden über die Qualität der Fotos. Megazoom-Objektive können auf Reisen ganz praktisch sein, aber oft sind sie in keiner Brennweite richtig gut. Besser ist eine Staffelung oder Festbrennweiten. Das hängt allerdings auch davon ab, wie ernst du die Fotografie nimmst und was du als Motiv so im Auge hast.
 

kmaier504

Noch nicht viel geschrieben

Also ich mache viel Produktfotografien und Fotografiere sehr gerne Texturen, Muster, Tiere, Natur und Landschaften so wie Architekturen, jedoch will ich mein Wissen im bereich Event (Sport, Konzerte ...) so wie Menschen (Erotik, Portrait, Hochzeit etc..,) erweitern und dafür brauche ich eine einigermaßen gute DSLR. Eine Systemkamera ist zwar eine gute Sache jedoch will ich lieber etwas in der Hand haben mit Gewicht.
 
Also ich mache viel Produktfotografien und Fotografiere sehr gerne Texturen, Muster, Tiere, Natur und Landschaften so wie Architekturen, jedoch will ich mein Wissen im bereich Event (Sport, Konzerte ...) so wie Menschen (Erotik, Portrait, Hochzeit etc..,) erweitern und dafür brauche ich eine einigermaßen gute DSLR. Eine Systemkamera ist zwar eine gute Sache jedoch will ich lieber etwas in der Hand haben mit Gewicht.

Zum Einsteigen in die Materie ist das alles in Ordnung. Du möchtest "eigentlich" alles machen, möglichst in guter /sehr guter Qualität mit einem Multizoom. Das wird schwierig bis unmöglich.
Du möchtest unbedingt eine DSLR, warum? Wozu benötigt man in der modernen Fotografie einen klappbaren Spiegel und den großen Spiegelkasten? Während der Aufnahme, bei Live-View und bei der Spiegelvorauslösung jedenfalls nicht! Wenn du mal eine D800/5D MIII (2,1 Kg) und ein 18-300mm (1,3 kg) mehrere Stunden bewegt hast, dann weißt du auch, wie angenehm eine Systemkamera mit Zoom sein kann, bei gleicher Bildqualität, halb so groß, halb soviel Gewicht. Du meisten wollen eine Big-Kamera, damit sie als Fotograf ernst genommen werden, aber das schafft man ausschließlich mit einem guten Job.
 

steinmannn

Aktives Mitglied

Wenn ich das Interessengebiet anschaue dann gibt es 3/4 Alternativen:
- Produktfotografie, Texturen, Landschaft, Natur, Architektur, Menschen (Mode) ... -> Mittelformatkamera
- Produktfotografie, Event, Tiere, Menschen, Portrait ... -> Vollformatkamera
- Tiere, Event, Natur (Makro) ... -> ASP-C (Cropkamera)
- Makro ... -> four third (Crop)
Diese Schubladen zur Groborientierung.

Beachte, dass der Cropfaktor den Bildwinkel eines Objektives zur Vollformatkamera beschreibt und ein Faktor für die merklich größere Tiefenschärfe im Vergleich zur Vollformat ist. Daraus und aus der Sensorauflösung sind die obigen Schubladen abgeleitet.
Die opt. Eigenschaften eines Objektives werden nicht beeinflusst, ein 10mm Objektiv bleibt ein 10mm mit seinen perspektivischen Verzerrungen und bei einem 80mm Objektiv bleiben die natürlichen Relationen Vordergrund und HG erhalten.

Edit: Ich habe kein 300mm Objektiv gefunden, bei welchem mir die Optik gefallen (Bokeh) hat. Ser interessant finde ich die Brennweiten 200mm und 400mm. Ist aber subjektiv.
 

Rata

Wenn du mal eine D800/5D MIII (2,1 Kg) und ein 18-300mm (1,3 kg) mehrere Stunden bewegt hast, dann ...


Das ist jetzt aber maßlos übertrieben, Guenter. Die D810 nackt wiegt lt. Prospekt „ca. 980 g (mit Akku und SD-Speicherkarte, ohne Gehäusedeckel), ca. 880 g (nur Kameragehäuse)“ und das AF-S DX Nikkor 18-300 mm 1:3,5-6,3G ED VR gerade mal 550g.
.
Mir persönlich wäre es allerdings lieber, sowohl Kamera als auch Objektiv wären schwerer :) Egal wie oft ich fluchen würde :D



Lieber Gruß
Rata
 
Das ist jetzt aber maßlos übertrieben, Guenter. Die D810 nackt wiegt lt. Prospekt „ca. 980 g (mit Akku und SD-Speicherkarte, ohne Gehäusedeckel), ca. 880 g (nur Kameragehäuse)“ und das AF-S DX Nikkor 18-300 mm 1:3,5-6,3G ED VR gerade mal 550g.
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Mir persönlich wäre es allerdings lieber, sowohl Kamera als auch Objektiv wären schwerer :) Egal wie oft ich fluchen würde :D

Da ich die D800 mit unterschiedlichen Objektiven seit zwei Jahren auch oft in den Bergen, Wanderungen 4-6 Stunden, mit mir rumschleppe, bin ich vom Gewicht oft genervt gewesen und ich habe auch den direkten Vergleich zu deutlich leichteren Kameras. Bei der Gewichtsangabe war ich leider nicht exakt genug, ich hätte genauer bei Amazon lesen müssen, es war die falsche Zeile, aber nicht mit Absicht.



Wenn du auf Gewicht stehst, im gut sortierten Einzelhandel kann man Gewichte kaufen, die man an seinem Körper befestigen kann.
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Mir persönlich wäre es allerdings lieber, sowohl Kamera als auch Objektiv wären schwerer :) Egal wie oft ich fluchen würde :D

Sehe ich auch so, und fluchen kostet ja nüscht ... :D

@gimbild
Die Schlepperei ist ätzend, keine Frage. Aber das Gewicht hat ja durchaus auch seine Vorteile, wenn man ohne Stativ werkelt, da macht sich die zusätzliche Masseträgheit positiv bemerkbar. Schon alleine deshalb lasse ich den Batteriegriff und L-Winkel meistens an der Kamera dran. Man muß nicht aus allem ein Statussymbol ableiten, für viele Dinge gibt es gute Gründe ... :)


Mit liebem Gruß
Frank
 
Sehe ich auch so, und fluchen kostet ja nüscht ... :D

@gimbild
Die Schlepperei ist ätzend, keine Frage. Aber das Gewicht hat ja durchaus auch seine Vorteile, wenn man ohne Stativ werkelt, da macht sich die zusätzliche Masseträgheit positiv bemerkbar.

Das ist wie beim Schießen. Am Anfang stabilisiert das Gewicht, aber wenn man länger und oft fokussiert, besonders bei einem unsicheren Stand, dann fängt man an leicht zu zittern oder die Knie beginnen zu wackeln. Im Sport nennt man das "Nähmaschine".
 

Picturehunter

Docendo discimus, sapere aude, incipe!

Das will ich gerne glauben, dass das so ist. Nur merke ich, dass ich mich mit der Kamera ohne Griff/L-Winkel absolut unwohl fühle, obwohl sie bereits ein ordentliches Eigengewicht auf die Waage bringt. Mit diesen immer leichter werdenden Kamera Bodies werde ich nicht richtig warm. Ich denke, viele von uns schleppen an ganz anderer Stelle die Kilos mit, ob man da die paar Gramm ausgerechnet an der Kamera einsparen muß, weiß ich nicht ... ;)
 
Das will ich gerne glauben, dass das so ist. Nur merke ich, dass ich mich mit der Kamera ohne Griff/L-Winkel absolut unwohl fühle, obwohl sie bereits ein ordentliches Eigengewicht auf die Waage bringt. Mit diesen immer leichter werdenden Kamera Bodies werde ich nicht richtig warm. Ich denke, viele von uns schleppen an ganz anderer Stelle die Kilos mit, ob man da die paar Gramm ausgerechnet an der Kamera einsparen muß, weiß ich nicht ... ;)

Ich kann mich da nicht so festlegen. An der D800 und 5D MIII habe ich keinen Batteriegriff, die Kameras sind handlich, etwas schwer und eigentlich gut für mich. An der Sony A7S habe ich einen Batteriegriff und finde es praktisch wegen der zwei Akkus, Gewicht spielte bei der Entscheidung keine Rolle. Am liebsten bin ich aber mit den "Leichtgewichten" OMD E-M1, Fuji X-T1 und X100T, Sony A6000 unterwegs, Sie sind klein, leicht, handlich und machen mit den richtigen Objektiven tolle Fotos. Wofür ich mich entscheiden würde, wenn ich nur eine Kamera hätte, weiß ich wirklich nicht. Etwas für Oldies, ich ziehe oft und gern mit meiner Leicaflex SL Chrome Bj. 1974 los, das ist ein echtes "Eisenschwein" aber auch nach über 40 Jahren immer noch unverwüstlich und "unkaputtbar".
Übrigens: Ich bin ziemlich groß, kräftig und belastbar!

Nachtrag:
@Picturehunter :"Ich denke, viele von uns schleppen an ganz anderer Stelle die Kilos mit, ob man da die paar Gramm ausgerechnet an der Kamera einsparen muß, weiß ich nicht ... ;)"
Gewichte, die in der Körperachse zum Erdmittelpunkt wirken, empfindet man oft nicht so beschwerlich, als zusätzliche "Kilos" die an unseren Extremitäten baumeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
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