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Oh nein! Ein Ausländer!

Solla

Aktives Mitglied

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Hallo NickOdev und Salut ! Auch ein herzliches Willkommen von mir.

Hallo NickOdev,
ich denke mal im Namen aller hier zu sprechen, wenn wir dich als Ausländer recht herzlich willkommen heißen.
Fotografie kennt keine Grenzen, ebenso wie der Blick ins Weite. Deshalb viel Spaß hier im Forum:)

Sehr gut! Seh ich auch so und ich finde es erschreckend, wenn man im Ausland meint, es sei schlimm - ich zitiere Theme: "Oh nein! Ein Ausländer!", wenn man ei in Deutschland als Ausländer nicht willkommen. :'(

Das Gegenteil ist der Fall und mal abgesehen von ein Paar ewig gestrigen, sind wir anderen doch sehr friedliebend und Ausländer freundlich. Abgesehen sind wir alle Ausländer. Kommt eben nur auf den Standpunkt an, bzw. das land in dem man gerade weilt!

@NickOdev Dein Deutsch ist wirklich bemerkenswert! Wie lange lernst Du denn schon Deutsch?!

Beste Grüße und auf gutes Zusammenarbeiten :D
Solla
 

711994

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Bin mal gespannt ob man "ausländerische" Einflüsse auf Deinen Fotos sieht (Achtung, das Wort in Anführungszeichen steht nicht im Wörterbuch *g*)!
Viel Spaß und gute Tipps...
 

dkc_user

Aktives Mitglied

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Hallo NickOdev,

herzlich willkommen und viel Spass hier im Forum und beim vertiefen der deutschen Sprachkenntnisse :).
 

mar85

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Hallo Nico!
Herzlich Willkommen im Forum :)
Wie kann man nur Deutsch studieren. Ich dachte das wäre für Fremdsprachler die schwierigste zu lernende Sprache?!
 
R

ralleman

Guest

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Hallo Ausländer,

von einem Deutschen ein herzlich Willkommen und viel Spaß im Forum.
 

ZebRa93

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Willkommen. :)
Hier im Forum.
Viel spaß und lass dich belehren.
Grüße
 
N

NickOdev

Guest

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Wie lange lernst Du denn schon Deutsch?!
Schon drei Jahre ein bisschen im Gymnasium, nun erstes Jahr an der Uni.

Bin mal gespannt ob man "ausländerische" Einflüsse auf Deinen Fotos sieht
Der Stil von Photoshopping ist warscheinlich im ganzen Westen ähnlich, dank des Internets. Aber bald werde ich wohl einige Fotos von der schönen belgischen Stadt Gent zeigen, wo ich studiere :)

Wie kann man nur Deutsch studieren. Ich dachte das wäre für Fremdsprachler die schwierigste zu lernende Sprache?!
Als niederländische Muttersprachler ist Deutsch nicht so ganz schwer, es sind beide germanische Sprachen. Ich studiere auch nicht nur Deutsch, sondern auch Niederländisch.
 

NikHobohm

Fotograf, Kommunikationsdesigner

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Hi Nico,

herzlich willkommen hier und viel Spaß
beim Doppellernen ;-)

Grüße vom Max
 

King145

Fotograf

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Hallo
auch von mir ein herzliches willkommen im forum
Gruß King145
 
N

NickOdev

Guest

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Ich bitte um eure deutsprachige Hilfe... Möchte jemand meine Hausarbeit verbessern? Meine Dankbarheit wird ewig sein.

0. Einleitung Hanns Heinz Ewers ist deutlich von einigen Schriftstellern des neunzehnten Jahrhunderts inspiriert worden. Es ist unmöglich, alle fremden Einflüsse zu identifizieren, aber einige Aspekte in Die Spinne verweisen deutlich auf andere Geschichten: La morte amoureuse (1836) von T. Gautier, Ligeia (1838) von E. A. Poe, L?oeil invisible (1857) von Erckmann-Chatrian , und eigentlich auch die Bibel. Ich werde die Parallelen zwischen diesen Geschichten und Die Spinne besprechen, und versuchen die religiösen Motive zu deuten. 1. Clarimonde (T. Gautier) Das Mädchen auf der anderen Seite der Straße bekommt von Richard nicht zufällig ihren Namen: Er verweist auf eine fantastische Kurzgeschichte aus 1836, La morte amoureuse von Théophile Gautier, in der Clarimonde eine Vampirin ist, die einen Priester verführt. Ich habe nicht herausgefunden, ob Ewers diese Geschichte gekannt hat, aber der Name ist schon ein deutlicher Hinweis, und in Gautiers Erzählung sind vermutliche Inspirationsstellen für Die Spinne zu finden. Die erste Parallele, die auffällt, ist die extreme Liebe, mit stellen wie ?Cette femme s'était complètement emparée de moi? (La morte amoureuse, S. 8) und ?je ne vivais plus dans moi, mais dans elle et par elle? (ebd.), die zusammengeht mit einer Angst, in Die Spinne eher unbestimmt ? ?Angst für irgend etwas, das ich nicht weiß? (Die Spinne, S. 213) ? aber der Priester fürchtet sich deutlich für das Blutsaugen, und auch für den Zorn Gottes. Willenskraft ist sehr wichtig in Die Spinne ? später mehr darüber ? und auch in La morte amoureuse ist es manchmal bedeutend: ?une force occulte m'arrachait malgré moi les mots du gosier? (LMA, S. 6) ? hier hemmt eine Kraft den Priester, und ?mon âme, rentrée dans ce monde par la puissance de la volonté? (LMA, S. 19) ? hier ist der Wille von Clarimonde so stark, dass sie wieder lebendig werden kann. Ganz ähnlich auch ist die unklare Grenze zwischen Realität und Traumwelt. Die Spinne hat viele Stellen, die suggerieren, dass Clarimonde nicht echt ist, z.B. ?ich schließe die Augen und sehe sie doch ?? (Spinne, S.211). Diese Stelle ähnelt verdächtig stark ?Je n'avais qu'à fermer les yeux pour la voir aussi distinctement que si elle eût été présente en réalité? (LMA, S. 8). Die Traum-Realität-Beziehung in La morte amoureuse ist anders als in Die Spinne, der Priester führt nämlich ein Doppelleben: Tagsüber ist er Priester, nachts träumt er, dass er mit Clarimonde ein luxuriöses Leben in Venedig führt, und weiß auf die Dauer nicht mehr, welches seiner Lebens das Echte ist. Ähnlich ist aber in beiden Geschichten, dass Clarimonde eine Illusion ist, erweckt von einer externen Kraft: der Seele einer Vampirin bei Gautier, bei Ewers einer unbekannten (aber gewiss externe, denn mehrere Personen haben sie erlitten) Kraft, durch eine Spinne personifiziert. Richard sagt ?Clarimonde ? warum nenne ich sie nur so? [?] es ist mir, als müsse ich sie Clarimonde nennen.? (Spinne, S. 206) Vielleicht hat Richard La morte amoureuse gelesen, und erinnert dieses Mädchen ihn unbewusst an die Vampirin, oder/und es ist ein Trick von Ewers, um einfach zu verweisen auf Geschichte, die ihn beeinflusst hat. 2. Ligeia (E. A. Poe) Das ausführliche Essay, das Ewers über Poe geschrieben hat , bestätigt das er ein Bewunderer und Kenner von Poe war. Wegen des Zitats von Joseph Glanvill kommen wir zu Ligeia(1838), einer Kurzgeschichte, in der das Zitat noch länger ist: And the will therein lieth, witch dieth not. Who knoweth the mysteries of the will, with its vigor? For God is but a great will pervading all things by nature of its intentness. Man doth not yield himself to the angels, nor unto death utterly, save only through the weakness of his feeble will. Glanvill selbst ist eigentlich nicht so bedeutend, denn das Zitat ist nicht zurückgefunden worden im Gesamtwerk des apologetischen Schriftstellers aus dem siebzehnten Jahrhundert . Vielleicht hat Poe einfach selbst das Zitat ausgedacht und es Glanvill zugeschrieben, da Glanvill ein bekannter Hexereiglauber ist . Ligeia handelt von jemandem, der ? wie ähnlich in Die Spinne und La morte ? eine fast unmöglich starke Liebe hat für Ligeia. Sie stirbt aber plötzlich, und er heiratet eine neue Frau, Rowena, die er nie liebt wie Ligeia. Wenn auch seine zweite Gattin stirbt, ?reinkarniert? Ligeia in den Körper von Rowena. Das Zitat taucht viermal in Ligeia auf. Zum ersten Mal vor der Geschichte, genau wie in Die Spinne, wahrscheinlich mit der Absicht, schon an zu geben, dass der Wille sehr wichtig sein wird; und vor allem bei Ewers auch um auf die Intertextualität zu tippen. Weiter wird es benutzt vom Erzähler, der behauptet, dass eine riesige Willenskraft Ligeias ?Intensität? zustande bringt: ?An intensity in thought, action, or speech, was possibly, in her, a result, or at least an index, of that gigantic volition [?]? (Ligeia, S. 457) Ligeia selbst äußert schließlich zweimal das Zitat, aber gekürzt. Es sind sogar ihre letzten Worte, und sie betont (oder der Erzähler betont, auf jeden Fall ist es kursiv gedruckt) ?nor unto death utterly? (Lig., S. 460). Sie will wahrscheinlich angeben, dass ihr Wille so stark ist, dass sie nicht sterben kann. Ihr Körper stirbt zwar, aber ihre starke Seele kommt wieder via Rowenas Körper ? genau wie auch Gautiers Clarimonde durch bloß Willenskraft wieder ersteht. Ewers benutzt dieses Willenskraftmotiv ausführlich in die Spinne, aber anders als Gautier und Poe. Clarimonde ist eine typische Femme fatale , aber keine Vampirin: Nur ihre Blässe und ihre ?Zähne zugespitzt [?] wie bei Raubtieren? (Spinne, S. 207) weisen darauf, es gibt keine Rückkehr aus dem Tod. Vielleicht ist das Blutsaugen des Spinnenweibchens auch ein Hinweis auf einen Vampirismus, da schließlich die ganze Geschichte mit der ?Spinnenliebe? verglichen wird. Wie auch immer, in die Spinne ist Tiermetaphorik wichtiger als Vampirismus. Die Willenskraft äußert sich in der tierischen Anziehungskraft von Clarimonde, wie auch beim Spinnenmännchen, das unwiderstehlich zum Weibchen hin muss; und vor allem in der Kontrolle, die Clarimonde auf Richard ausübt. Ich glaube, dass Ewers mit dem Glanvillzitat angeben will, dass diese Kontrolle nur zustande kommt durch die riesige Willenskraft von Clarimonde, wer oder was sie auch sei. 3. L?oeil invisible (Erckmann-Chatrian) R. A. Zondergeld hat behauptet, dass Ewers sich auf eine Kurzgeschichte von den zusammenarbeitenden französischen Autoren Erckmann und Chatrian, L?oeuil invisible ou l?auberge des droits pendus, aus 1857, basiert hat. Sie handelt von einer Herberge, an deren Aushängeschild sich schon drei Gäste erhängt haben. Christian, der Erzähler, der in der Nähe der Herberge wohnt, verdächtigt die alte Frau aus dem Haus gegenüber der Herberge. Er beobachtet sie andauernd, und wenn sie einen vierten Gast zum Opfer machen will, geht er die Konfrontation ein und schlägt die alte Frau. Schon die drei erhängten Gäste geben an, dass Ewers höchstwahrscheinlich diese Geschichte als Ausgangspunkt genommen hat. Auch die Opfertypen sind sehr ähnlich: Bei Ewers haben wir einen Handlungsreisender, einen Artisten(also eine Art Künstler), einen Ex-Soldaten, und einen Studenten. In L?oeil invisible gibt es genau diese vier Typen, aber der Künstler ist der Erzähler, und stirbt nicht. Das ist eigentlich der größte Unterschied mit die Spinne, denn Erzähler Richard ist einfach ein viertes Opfer, während Christian ein Außenstehender ist, der die Täterin beobachtet und nicht beobachtet wird ? daher kommt der Titel ?, da er nicht in der Herberge wohnt, sondern in einem hohen Gebäude, wo er alles sieht. Die Antagonistin in L?oeuil invisible ist ein altes, hässliches Weibchen, das manchmal als vampiristisch bezeichnet wird, da sie ?die Fledermaus? (L?oeuil invisible, S. 9) genannt wird, und ?kleine, spitze und wunderbar weiße Zähne? (ebd.) hat, aber sie ist vor allem mit der klassischen Hexe verwandt. Eine ganz andere Antagonistin also, als die schöne, immer lächelnde Femme fatale Clarimonde, nur ihre Absicht ist dasselbe: die Gäste zu Selbstmord bringen. Dazu benutzt das alte Weibchen eine Art Voodoo-Puppe, aber Ewers lässt seine Clarimonde, wahrscheinlich durch den Einfluss von Gautier und (vor allem) Poe, durch bloß Willenskraft ihre Opfer machen. Aber doch hat diese Voodoo-Puppe sich teilweise durchgesetzt in die Spinne: Clarimonde spielt nämlich selbst für Voodoo-Puppe, in was Richard das ?Spiel? nennt, in dem er alle Bewegungen, die sie macht, imitiert. Spinnen gibt es auch in L?oeuil invisible. Eine große Spinne ist sogar der einzige Freund des alten Weibchens, und die Alte wird auch einmal mit einer Spinne verglichen: ?[?] dann mußt du fürchten, dich selbst in die Netze der Alten zu verstricken. Vielleicht spinnt sie jetzt schon ihre Fäden [?]? (L?oeil, S. 14) Diese und eine weitere Stelle, in der die Alte zusieht wie die Spinne eine hilflose Fliege auffrisst ? wie Richard zusieht auf die ?Spinnenliebe? ?, haben eventuell Ewers auf die Idee der Spinnenmetaphorik gebracht. Christian beobachtet die Alte ständig, und arbeitet auch gar nicht mehr. Ewers hat wahrscheinlich auch dieses Element von Faszination weiter ausgearbeitet. Während Christian nicht recht weiß, ?wie ich all diese langen Stunden durchhalten konnte? (L?oeil, S. 16), ist Richard deutlich unter Einfluss von ihrer Anziehungskraft. 4. Religiöse Motivik Ich glaube, dass Religion in die Spinne viel wichtiger ist, als eine oberflächige Lektüre vermuten lässt. Ich bin kein Bibelkenner, aber habe in Sekundärliteratur nichts darüber gefunden, und will doch mindestens einen Ansatz zu einer religiösen Deutung geben. Richard wird als ein Märtyrer, fast als Jesus selbst vorgestellt. An der Oberfläche gibt es schon einige christlichen Elemente: Kreuze in ?Fensterkreuz? (Spinne, S. 198) und ?Kreuzspinne? (ebd, S. 210), ?Teufel? (ebd, S. 201), Ausrufe wie ?Herrgott!? (ebd, S. 209), und Zahlensymbolik mit Drei und Sieben. Richard, und die anderen Opfer, erhängen sich zwar, aber nicht irgendwo ? an einem Fensterkreuz. Ich sah sie da hängen, den Schweizer Kommis [?] Und den schlanken Artisten und den untersetzten kräftigen Sergeanten. Alle drei sah ich, einen nach dem anderen und dann zusammen alle drei, an demselben Haken, mit offenen Mündern und weit herausgestreckten Zungen. Und dann sah ich mich selbst, mitten unter ihnen. (ebd, S. 214f) Vor allem dieser letzte Satz, das Fensterkreuz und die (Kar-)Freitag an ?die Stunde, in der Christus aus seinem Grabe verschwunden sei? (ebd, S. 203), kreieren ein Bild mit Richard als Märtyrer, und Clarimonde als das Böse. Wieder die Angst, wieder! Ich weiß, ich werde mich [?] erhängen: nicht davor fürchte ich mich. [?] Aber etwas, irgend etwas anderes ist noch da ? was hernach kommt. (ebd, S. 222) ?was hernach kommt? kann deuten auf das Ende der Beziehung mit Clarimonde, wie die weibliche Spinne das tote Männchen aus dem Netz wirft. Aber es kann vielleicht auch auf eine Furcht für das Jenseits deuten. Ich vermute, dass Ewers, mit diesen Unterliegenden Bedeutungen, eine Kritik oder Botschaft bringen will, aber ich bin im Ungewissen, welche es sein kann. 5. Schlussbemerkung Ewers hat sich deutlich auf andere Autoren basiert, und manchmal sehr explizit, durch ? ich nenne die deutlichsten übernommen Elemente ? den Namen Clarimonde, das Glanvillzitat und die Serie von Gehängten. Ein Plagiator können wir ihn aber nicht nennen: Mit einer Menge von Elementen aus verschiedenen Werken hat er eine sehr originelle, gerecht populäre Erzählung geschrieben. Vor allem der Tagebuchstil hat diese Erzählung origineller, mysteriöser und spannender gemacht, als die Werke seiner Vorbilder. Es ist eine Geschichte, die genießbar ist für normale Leser, aber auch für Literaturforscher, denn es steht unglaublich viel zwischen den Zeilen, und sie ist deshalb einfach noch nicht genug erforscht worden.
 

lahja001

Aktives Mitglied

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Hoi Nico,
Groetjes vanuit de blegische Pampa in die Universitätsstadt - bin zwar Deutsche, lebe aber seit fast 9 Jahren in Belgien - also falls du mal Übersetzungshilfe aus dem NL benötigen solltest, helf ich gerne - mit Französisch steh ich leider auf Kriegsfuß ;)
LG
lahja
 

sacora

Aktives Mitglied

AW: Oh nein! Ein Ausländer!

Herzlich willkommen, Nick ;)

Schön, dass Du hier Deutsch lernen möchtest.
Doch auch viele von uns Einheimischen
sind weit weniger der deutschen Sprache mächtig,
- in Wort und Schrift - als Du es bereits bist.

Es besteht also auch die Möglichkeit, dass Du hier Fehler eintrainierst.
Nicht, dass Du später schreibst: "Ich habe kein Plan.." ;)

Weil wir in Deutschland beim Sprechen oft die letzte Silbe verschlucken,
wissen nur noch die wenigsten, dass es "keinen Plan" heißt.

Zum Photoshop trainieren, kriegst Du hier jede Menge Unterstützung
- in absolut kurzer Zeit ;)

Liebe Grüße, Monika***
 
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