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AW: Panorama mal andersrum?!
Bei solchen Fragen, die in Richtung "etwas Neues versuchen" gehen, gelten diese, sagen wir "alten" Regeln, nicht immer.
Es ist allerdings so eine deutsche Spezialität - die man eben auch manchmal hier im Forum sieht - sehr schnell zu wissen, warum etwas nicht geht. Ich will mich da gar nicht ausnehmen, ich habe das auch manchmal.
Wenn ich es mitkriege, wird es mir allerdings wichtiger bei solchen Fragen zu zeigen, dass und wie etwas durchaus gehen kann. Die Klippen umschifft man dann schon, wenn das Prinzip läuft (wie z.B. StreetView, sicherlich ein Trash-Produkt a la "was könnte man mit all diesen schlechten Spaziergänger-Fotos noch machen?").
Laufe selbst jeden Tag an x Produkten vorbei, deren Entwicklung ich mich vor Bedenken vor längerer Zeit nicht getraut habe, die aber heute s-u-p-e-r laufen (was ich daran sehe, dass andere sie irgendwann erfolgreich gemacht haben).
Vielleicht. Auch hier würde ich lieber gar nicht soviel wissen wollen, warum etwas in Spitzenqualität nicht geht. Vielleicht ist es hier ausreichend, wie etwas in erträglicher Qualität gehen könnte.
Ich kann mir z.B. vorstellen, dass ich einen Oktokopter oder eine AirDrone (Conrad, 299 Euro) nehme und wie im PhotoSynth-Demo in x Höhenlagen (vom jeweiligen Boden bis Höhe xy) knipse und einmal um den Ort herumfliege. Das Ergebniss wäre dann Material für so eine Art StreetView 3D/Surround - also statt durch Straßen fahren in verschiedenen Höhen um einen Ort herumfahren. Nicht für Poster, aber für so ein Interaktiv-Ding sicher machbar.
Damit geht der Ball an der TO zurück. Der muss sich überlegen, was sein Ziel ist bzw. ob er mit den Möglichkeiten etwas anfangen kann.
Dann grübeln wir auch gerne weiter, denke ich ;-)
Grüße
Michael
Ja und nein. Streng aus der foto-fachlichen Perspektive, ja.Und DoktorG, da mußt Du mir ja wohl mit der komischen Optik recht geben, oder?
Bei solchen Fragen, die in Richtung "etwas Neues versuchen" gehen, gelten diese, sagen wir "alten" Regeln, nicht immer.
Es ist allerdings so eine deutsche Spezialität - die man eben auch manchmal hier im Forum sieht - sehr schnell zu wissen, warum etwas nicht geht. Ich will mich da gar nicht ausnehmen, ich habe das auch manchmal.
Wenn ich es mitkriege, wird es mir allerdings wichtiger bei solchen Fragen zu zeigen, dass und wie etwas durchaus gehen kann. Die Klippen umschifft man dann schon, wenn das Prinzip läuft (wie z.B. StreetView, sicherlich ein Trash-Produkt a la "was könnte man mit all diesen schlechten Spaziergänger-Fotos noch machen?").
Laufe selbst jeden Tag an x Produkten vorbei, deren Entwicklung ich mich vor Bedenken vor längerer Zeit nicht getraut habe, die aber heute s-u-p-e-r laufen (was ich daran sehe, dass andere sie irgendwann erfolgreich gemacht haben).
Wenn Du aber eine Ortschaft aus verschiedenen Positionen, die vermutlich einige Hundert oder mehr Meter, entfernt sind, fotografierst und diese versuchst sinnvoll zu überlappen, bekommst Du arge Probleme oder nachher nur ein sehr niedriges Bild, weil Du ständig Oben und Unten abschneiden mußt.
Vielleicht. Auch hier würde ich lieber gar nicht soviel wissen wollen, warum etwas in Spitzenqualität nicht geht. Vielleicht ist es hier ausreichend, wie etwas in erträglicher Qualität gehen könnte.
Ich kann mir z.B. vorstellen, dass ich einen Oktokopter oder eine AirDrone (Conrad, 299 Euro) nehme und wie im PhotoSynth-Demo in x Höhenlagen (vom jeweiligen Boden bis Höhe xy) knipse und einmal um den Ort herumfliege. Das Ergebniss wäre dann Material für so eine Art StreetView 3D/Surround - also statt durch Straßen fahren in verschiedenen Höhen um einen Ort herumfahren. Nicht für Poster, aber für so ein Interaktiv-Ding sicher machbar.
Damit geht der Ball an der TO zurück. Der muss sich überlegen, was sein Ziel ist bzw. ob er mit den Möglichkeiten etwas anfangen kann.
Dann grübeln wir auch gerne weiter, denke ich ;-)
Grüße
Michael