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Pastelkreidebilder für den Druck optimieren

Koukoba

Noch nicht viel geschrieben

Wer hat eine Idee wie ich gemalte Pastelkreidebilder für den Druck so optimiere, das die Papierstruktur und die Kreidepartikel so glatt sind, wie in diesen Bildern. Laut Künstlerin wurden die Bilder von einer Grafikerin für den Druck z.B. als Postkarte, Kalender bearbeitet. Ich hab es probiert nachdem ich vom Original ein Foto gemacht habe mit Weichzeichner, Wischfinger-Werkzeug, Gaußer Weichzeichner. Keines der Ergebnisse ist annähernd vergleichbar.


Hier seht ihr wie sie live wirklich mit Kreide malt.


Hier ein Bild mit Pastelkreide im Original von mir.



Ich danke euch für Hinweise und Tipps was ich noch probieren könnte.
 

Photoshop

tobee

Es funktioniert - ich wüsste nur gern: Warum?

Probiere es mal mit vorsichtigem Einsatz der Rauschfilter oder mit dem Weichzeichnungsfilter "Matter machen".
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:

Koukoba

Noch nicht viel geschrieben

Vielen Dank Tobee. Habe ich versucht, wird allerdings sehr unscharf an den Übergängen. Hmmmm.... so richtig ist es das auch noch nicht.
 

buerzel

Versuch macht kluch!

Teammitglied
Ein „Gemälde“-Filter wäre denkbar. Das macht z.B. der Topaz-Filter „Gemälde Venedig“ aus deinem Bild:



Habe nur die Sättigung etwas reduziert ...
 
Zuletzt bearbeitet:

Koukoba

Noch nicht viel geschrieben

Vielen Dank für den Versuch "buerzel". Das kommt schon etwas besser. bekommt man den Filter einzeln oder nur im Pack?
 

virra

lazy lizzard

Was willst du denn da glattbügeln? Die Engelsbilder haben doch auch ne deutlich erkennbare Struktur, sie sind halt nur echt winzig …

GERADE die Struktur und leichte Unregelmäßigkeit gibt dem Bild doch den handgemalten Eindruck – wenn du das überbügelst, ist der Witz doch weg. Das wäre so, als wenn man von ’nem Ölgemälde auf Leinwand die Leinwandstuktur entfernen wollte und die Pinselstriche entfernen.
 
das die Papierstruktur und die Kreidepartikel so glatt sind, wie in diesen Bildern
Ein paar Worte dazu. Wie Du die Beschaffenheit der Papierstruktur und der Kreidepartikel aus einem Video oder auch aus den Bildern der Webseite beurteilen kannst, ist mir ein Rätsel. Bei der Auflösung und der Unschärfe des Zeitraffervideos, das zusätzlich keine professionelle Qualität hat, kann man gar nichts erkennen, nicht einmal, welches Papier verwendet wurde. Die verwendete Technik der Kreidezeichnungen besteht aus dem Verwischen und Vermischen von Farben, wie man es auch mit echtem Airbrush machen kann. Dazu kommt, dass. im Gegensatz zu Deinem Bild, die Farben extrem aufeinander abgestimmt. Allein dadurch wird diese Leuchtkraft zu einem guten Teil erreicht. Viele Bilder haben überhaupt nur Farbtonnuancen, allerdings meist von ziemlich hell bis ziemlich dunkel, auch das macht Bilder bekanntlich lebendig.
Offensichtlich wurde davon professionelle Reprofotos angefertigt und nach der Digitalisierung entsprechend dem heutigen Geschmack aufgemotzt. Ich meine nicht, dass nach dem Foto mit irgendwelchen Wischfingern oder Weichzeichnern gearbeitet wurde, die verwendeten digitalen Methoden zum Aufmotzen sind sind in diversen Filtern wie Dynamik und von Drittanbietern in aller Vielfalt mit Phantasienamen wie Viveza, Glow und, und, und. Jeder bietet da einige an, die auch kombiniert werden können.
Ich meine allerdings nicht, dass bei diesen Pastellkreidebildern allzuviel nötig war, denn vermutlich weiß die Künstlerin schon, wie sie mit Papier und Kreide umgehen muss, um das Gezeigte zu erreichen. Wenn das dann ohnehin für glänzende Postkarten oder Kalender verkleinert wird, reicht ein wenig Dynamikverstärkung bei den gewählten, geeigneten Farbzusammenstellungen aus. Damit solltest Du Dich vorher ausführlich beschäftigen, dann brauchst Du keine PS-Manipulation.
 
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