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PDF in InDesign importieren und dann Fehler

benutzername_x

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Um die Diskussion nicht unnötig anzuheizen – könnte bitte irgendjemand ein aus Word heraus generiertes, ordentliches und druckreifes PDF/X-1a online stellen
Ich finde es macht ein PDF/X weitaus mehr aus als genannte PDF/Kriterien.
Soweit ich informiter bin werden aus WORD keine Überfüllungsschlüssel gesetzt, noch Trim- oder Artbox, GTX-Versionsschlüssel... das müsste sauber in viel Arbeit in Acrobat gesetzt werden.
Ob in der PDF ein 4c Schwarz, oder die Bildauflösung nicht eindeutig ist sind keine PDF/X-Regeln.
 

Design & Layout

HansjoergOtt

Aktives Mitglied

Es geht mir weniger darum, die aus WORD erstellte PDF in InDesign einzubingen oder ein RGB-Bild in InDesign einzubinden, sondern um die Fehlermeldung "In der Vorgabe wurden Quellprofile angegeben, die nicht mit der aktuellen Farbeinstellungsdatei übereinstimmen. Die von der Farbeinstellungsdatei angegebenen Profile werden verwendet." Denn diese Fehlermeldung erscheint auch, wenn ich einfach ein mit Cyan gefülltes Rechteck in InDesign anlege und daraus ein PDF machen möchte. Da spielt RGB überhaupt keine Rolle, und trotzdem soll die Vorgabe im Quellprofil nicht mir der Farbeinstellungsdatei übereinstimmen. Das verstehe ich einfach nicht.
 

benutzername_x

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benutzername_x

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Wo könnte ich falsche Quellcode angelegt haben. Habe alles so gemacht wie cleverprinting das beschrieben hat.
Wenn ich mir das PDF von Cleverprinting anschau und das mit Deinem vergleiche dann hast Du alles falsch eingestellt!

Seite 72 sind die Farbeinstellungen und die sind soweit auch korrekt nur Deine sind völlig unbrauchbar.



Wo könnte ich falsche Quellcode angelegt haben. Habe alles so gemacht wie cleverprinting das beschrieben hat.
Ich vermute eher das sie in der PDF-Datei liegen, die Du ja importiert hast, aber wissen kann ich es ohne die Daten gesehen zu haben nicht.

CP hat ja die InDesign Farbeinstellungen, kannst Du mir Deine offenen Daten zukommen lassen, bevor ich hier noch mehr Unsinn aufschreibe!
 
Zuletzt bearbeitet:

HansjoergOtt

Aktives Mitglied

Vielen Dank erst einmal für die Hilfe!!

Ich habe jetzt einmal alles eingestellt wie es auf Seite 72 in CleverPrinting für Photoshop beschrieben ist eingestellt und gespeichert und dann in der Bridge synchronisiert, sodass es auch für InDesign gültig ist. Obwohl auf Seite 93 von Cleverprinting sind die Einstellungen eingetragen, die ich bisher verwendet hatte.
Aber die Warnmeldung erhalte ich weiterhin, ob ich nun in PDF X/1 oder X/3 exportieren möchte - und das InDesign-Dokument enthält nur ein mit Magenta gefülltes Rechteck - gar nichts mit RGB.
Hier die Dateien:
 

benutzername_x

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An die PDF-aus-Word-Verfechter:
hat keiner Zeit oder
hat keiner Lust oder

darf ich bei meiner Meinung bleiben:
Bevor ich ein PDF aus Word verwende, platzieren ich lieber den Word-Text, setze die Bilder neu und schreibe ein eigenenes PDF mit meinen Einstellungen, prüfe das Ganze in Acrobat und bin damit auf der sicheren Seite.
 
D

Diskord

Guest

darf ich bei meiner Meinung bleiben:
Bevor ich ein PDF aus Word verwende, platzieren ich lieber den Word-Text, setze die Bilder neu und schreibe ein eigenenes PDF mit meinen Einstellungen, prüfe das Ganze in Acrobat und bin damit auf der sicheren Seite.

Aus eigener Erfahrung (habe leider gerade keine Möglichkeit, das noch einmal zu testen) kann ich folgendes sagen:
Über den Umweg Word > PDF > Platzieren in InDesign > PDF-Export werden vorhandene RGB-Bilder in das vorgegebene CMYK-Profil konvertiert. CMYK > CMYK-Konvertierung müsste man noch einmal testen. Text in RGB-Schwarz wird logischerweise auf alle vier Kanäle gesplittet. Somit würde das PDF alle PDF/X-Kriterien erfüllen, enthält aber dann eben vierfarbigen Text. Dieser lässt sich im PDF nur mit zusätzlichen Hilfsmitteln wie der Pdf-Toolbox in reines Schwarz konvertieren. Ausnahme wären reine Textdokumente, die sich auch mit den Acrobat-Bordmitteln konvertieren lassen.
 
A

annabellkiara

Guest

An die PDF-aus-Word-Verfechter:
Es gibt doch gar keinen solchen Verfechter hier, es ging nur um die Widerlegung der These von @virra, daß es RGB.pdfs gibt.
Über den Umweg Word > PDF > Platzieren in InDesign > PDF-Export werden vorhandene RGB-Bilder in das vorgegebene CMYK-Profil konvertiert.
Bin jetzt auch überfragt, wie man feststellen könnte, ob ein angeliefertes PDF aus Word, aus Ps oder aus Id heraus generiert wurde. Gut, beim Schwarztext ist das Erkennen möglich, aber nur, wenn dieser in den "guten" Programmen auch als reines Schwarz angelegt wurde.

Bevor ich ein PDF aus Word verwende, platzieren ich lieber den Word-Text, setze die Bilder neu und schreibe ein eigenenes PDF mit meinen Einstellungen, prüfe das Ganze in Acrobat und bin damit auf der sicheren Seite.
Klar, dann den Text neu setzen und die Fotos einbauen, die restliche Gestaltung nachempfinden und was sonst noch so an kreativen Ergüssen des Wordspezialisten in der Datei enthalten sind, nachempfinden. Wird dir der Lieferant des Word.pdf sicherlich bezahlen.
 
Bilder bitte hier hochladen und danach über das Bild-Icon (Direktlink vorher kopieren) platzieren.
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