Docendo discimus, sapere aude, incipe!
Moin Ihr Lieben,
kleine Geschichte: neulich war ich in Hamburg an der Alster spazieren, meine Kamera hatte ich auch dabei, es war bereits spät am Nachmittag und wie es sich gehört, hatte ich meine "Mister Cool Sonnenbrille" auf der Nase. Als die Sonne schließlich untergegangen war und die "blaue Stunde" begonnen hatte, ließ ich die Brille aufgesetzt, sehr zum Schmunzeln einiger Leute, die auf einer Brücke neben mir standen. Einer von ihnen konnte sich den Kommentar nicht verkneifen, dass das doch ziemlich albern sei. Nun, diese Meinung teile ich nur bedingt, denn auch wenn es sinnlos erscheinen mag, ist es das nicht - zumindest nicht aus Fotografensicht.
Ok, was will er uns damit denn nun sagen?
Da die Brillengläser meiner Sonnenbrille u.a. mit einer Polfilterung ausgestattet sind, ergibt sich dadurch ein wirklich spannender Effekt, denn während das Auge einen eher "normalen" und oftmals unspektakulären Himmel sieht, offenbart sich einem beim Blick durch die Brille ein ganz anders Szenario. Besonders markante Stellen bzw. Lichtsituationen (Wolken) werden geradezu malerisch schön kontrastiert. Ich ließ den "Zweifler" also mal einen Blick durch die Brille richten und siehe da, plötzlich wich der Spott einem "oha".
Anders gesagt, mit so einer Brille auf der Nase lassen sich prima Motive finden, die man mit den bloßen Augen kaum beachtet. Ob man das nun per Polfilter auf der Linse bewerkstelligt oder in der Postproduktion am heimischen PC ist dabei rel. egal, wichtig ist nur, dass man die geeigneten Motive findet, und dabei kann so eine Brille sehr nützlich sein. Probiert es einfach mal aus
Viele Grüße
Frank
kleine Geschichte: neulich war ich in Hamburg an der Alster spazieren, meine Kamera hatte ich auch dabei, es war bereits spät am Nachmittag und wie es sich gehört, hatte ich meine "Mister Cool Sonnenbrille" auf der Nase. Als die Sonne schließlich untergegangen war und die "blaue Stunde" begonnen hatte, ließ ich die Brille aufgesetzt, sehr zum Schmunzeln einiger Leute, die auf einer Brücke neben mir standen. Einer von ihnen konnte sich den Kommentar nicht verkneifen, dass das doch ziemlich albern sei. Nun, diese Meinung teile ich nur bedingt, denn auch wenn es sinnlos erscheinen mag, ist es das nicht - zumindest nicht aus Fotografensicht.
Ok, was will er uns damit denn nun sagen?
Da die Brillengläser meiner Sonnenbrille u.a. mit einer Polfilterung ausgestattet sind, ergibt sich dadurch ein wirklich spannender Effekt, denn während das Auge einen eher "normalen" und oftmals unspektakulären Himmel sieht, offenbart sich einem beim Blick durch die Brille ein ganz anders Szenario. Besonders markante Stellen bzw. Lichtsituationen (Wolken) werden geradezu malerisch schön kontrastiert. Ich ließ den "Zweifler" also mal einen Blick durch die Brille richten und siehe da, plötzlich wich der Spott einem "oha".
Anders gesagt, mit so einer Brille auf der Nase lassen sich prima Motive finden, die man mit den bloßen Augen kaum beachtet. Ob man das nun per Polfilter auf der Linse bewerkstelligt oder in der Postproduktion am heimischen PC ist dabei rel. egal, wichtig ist nur, dass man die geeigneten Motive findet, und dabei kann so eine Brille sehr nützlich sein. Probiert es einfach mal aus
Viele Grüße
Frank