Hallo liebe Mediengestalter!
(Ich weiß, dass es ein Titel ist, der erworben werden muss - wende mich aber auch an alle, die was davon verstehen.)
Ich habe schon öfter gehört - Druckerzeugnisse für Offsetdruck sollte man nicht mit Photoshop gestalten und nicht als Bilddatei, sondern als PDF ausgeben. Das ist mir schon klar, bei mehrseitigen Sachen - erst recht. Ich will es auch keineswegs bestreiten...
Ich möchte aber von euch jetzt wissen - welche Risiken ich vor allem ganz konkret bei meinem bescheidenen Projekt eingehe, wenn ich es eben nicht als PDF aus InDesign exportiere, sondern als ein fertig gerastertes TIF bei der Druckerei abliefere?
Selbstverständlich würde ich dabei alle Bedingungen einhalten, die mein Druckdienstleister (Flyeralarm) für ein druckfertiges TIF stellt (die Abmessungen reichen für erforderliche 100 - 150 dpi; Profil - ISO Coated v2 300 % (ECI), reduziert auf Hintergrundebene, keine Alpha-Kanäle, keine Freistellungspfade, unkomprimiert, Pixelanordnung - interleaved).
Bei dem Projekt selber geht es nicht um eine Mondlandung, sondern um ein Plakat (A1), wobei die komplette Fläche eine fertige Bilddatei füllt. Bei den wenigen vektorbasierten Objekten, die drauf müssen, handelt es sich um ein paar Textzeilen und einen farbigen Streifen mit Text drauf (sozusagen, einen eingedruckten "Störer", den ich als „Form“ erstellen würde). Selbst wenn ich noch evtl. ein Logo einfügen müsste - Photoshop ist ja in der Lage eine EPS als Smartobjekt zu platzieren...
Solche Sachen etwa, dass Schriftzüge und andere Vektorformen nicht nach dem Rastern sondern davor skaliert und sonst wie transformiert werden sollen, sind mir bekannt.
Für den Beschnitt, den Randabstand und die Ausrichtung der Zeilen habe ich ja Hilfslinien.
Farbabweichungen sehe ich im Softproof und weiß auch, dass ich meinen "Störer" nicht in etwa Neongrün einfärben darf
Bei Farben von meinem bereits vorliegenden Hintergrund hilft InDesign bzw. PDF wahrscheinlich auch nicht…
Ich danke euch schon mal und freue mich auf nüchterne Antworten
(Ich weiß, dass es ein Titel ist, der erworben werden muss - wende mich aber auch an alle, die was davon verstehen.)
Ich habe schon öfter gehört - Druckerzeugnisse für Offsetdruck sollte man nicht mit Photoshop gestalten und nicht als Bilddatei, sondern als PDF ausgeben. Das ist mir schon klar, bei mehrseitigen Sachen - erst recht. Ich will es auch keineswegs bestreiten...
Ich möchte aber von euch jetzt wissen - welche Risiken ich vor allem ganz konkret bei meinem bescheidenen Projekt eingehe, wenn ich es eben nicht als PDF aus InDesign exportiere, sondern als ein fertig gerastertes TIF bei der Druckerei abliefere?
Selbstverständlich würde ich dabei alle Bedingungen einhalten, die mein Druckdienstleister (Flyeralarm) für ein druckfertiges TIF stellt (die Abmessungen reichen für erforderliche 100 - 150 dpi; Profil - ISO Coated v2 300 % (ECI), reduziert auf Hintergrundebene, keine Alpha-Kanäle, keine Freistellungspfade, unkomprimiert, Pixelanordnung - interleaved).
Bei dem Projekt selber geht es nicht um eine Mondlandung, sondern um ein Plakat (A1), wobei die komplette Fläche eine fertige Bilddatei füllt. Bei den wenigen vektorbasierten Objekten, die drauf müssen, handelt es sich um ein paar Textzeilen und einen farbigen Streifen mit Text drauf (sozusagen, einen eingedruckten "Störer", den ich als „Form“ erstellen würde). Selbst wenn ich noch evtl. ein Logo einfügen müsste - Photoshop ist ja in der Lage eine EPS als Smartobjekt zu platzieren...
Solche Sachen etwa, dass Schriftzüge und andere Vektorformen nicht nach dem Rastern sondern davor skaliert und sonst wie transformiert werden sollen, sind mir bekannt.
Für den Beschnitt, den Randabstand und die Ausrichtung der Zeilen habe ich ja Hilfslinien.
Farbabweichungen sehe ich im Softproof und weiß auch, dass ich meinen "Störer" nicht in etwa Neongrün einfärben darf
Bei Farben von meinem bereits vorliegenden Hintergrund hilft InDesign bzw. PDF wahrscheinlich auch nicht…
Ich danke euch schon mal und freue mich auf nüchterne Antworten