Schlechte Logogestaltung

[Selinda]

hey liebe user!!!
muss für die schule ein schlechtes logo beurteilen nur irgendwie muss ich ein vergleich haben...schlechtes und gutes!
habt ihr irgendeine idee wo ich mir von beiden kriterien was angucken kann?!?!?!

DANKE

 

[alrisha]

AW: Schlechte Logogestaltung

Hey Selinda,

Ein Logo sollte einprägsam, harmonisch und zeitlos sein. Und es muß zum Thema passen.
Wenn Du Dir ein Logo anschaust und es kommt angenehm rüber ist schon mal nicht schlecht. wenn du dann noch feststellst da es das Thema abstrakt aber deutlich symbolisiert, sehr gut.

hier noch punkte die ein Logo aufweisen sollte:
* Es weckt Aufmerksamkeit und hat Signalwirkung
* Es informiert und hat Erinnerungswert
* Es hat einen ästhetischen Wert, der eigenständig und langlebig ist
* Es integriert, es kann variiert und auf vielfältigste Vorlagen angebracht werden

hier ist eine Seite da findest Du meiner Meinung nach sehr gute Logos, viele haben pfiff.:+

LogoPond - Identity Inspiration -

Ergenzung:
ein schlechtes Logo kann zum Beisspiel ein sehr überladenes Symbol sein, oder zu bunt.

ich hoffe, ich kann damit etwas helfen.

grüße
Alrisha

 

[Lizman]

AW: Schlechte Logogestaltung

Ganz einfach!
Gibts hier alles schon seeeeehr häufig und breit gefächert.
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[Akilein]

AW: Schlechte Logogestaltung

Komplette Zustimmung für alrisha, eine sehr gute Ausführung. Knapp in der Ausführung und einprägsam. So wie ein gutes Logo auch sein sollte

Ist das Logo auch in schwarz auf weiss brauchbar, oder hängt es von seinen Farben ab?

Ist erkennbar, was das Logo will und welche Zielgruppe es anspricht? Stimmen beide überein?
Z.B. Ein Hip-Hop Logo kann sehr anders aussehen, als das eines Zeitarbeitsunternehmens. Ersteres hat eine sehr genaue Zielgruppe, das zweite hat eine breitgefächerte und strhalt etwas anderes aus. Es sei denn, es handelt sich um eine Hippe, geile Zeitarbeitsfirma mit lauter Jobs im lebenslustigen Bereich.

 

[Bierschubse]

AW: Schlechte Logogestaltung

Und auch nicht zu vergessen: Ein brauchbares Logo darf nicht zu kleinteilig sein. Das heißt nicht zu filigran, nicht zu viel Firlefanz. Stell dir vor, es muss in klein auf einen Briefkopf und wird dann auch noch gefaxt. Da müssen die Formen immer noch erkennbar sein.

Auch nicht ganz unwichtig: der gegenraum muss mit dem Gesamtbild funktionieren. Versteht man was ich meine? Also, der Gegenraum - das weiße innerhalb der Komposition - darf nicht unverhältnismäßig sein, sollte also auch irgendwie schön anzusehen sein. Aber das ist auch sehr Geschmackssache. Das empfindet wohl jeder ein wenig anders, habe ich festgestellt.