Guten Tag!
Ich sitze zur Zeit an einem Projekt, bei dem ich Bilder in schiefe/schräge Bildrahmen setzen muss (z.B. V-förmiger Rahmen). Das heißt ich zeichne mir meinen schiefen Bildrahmen in meinem Indesign Dokument vor – so wie ich ihn in meinem Layout haben möchte... Wenn ich dann in Indesign mein Bild einfach in diesen Rahmen platzieren würde, würde durch die schiefen Rahmenkanten sehr viel vom Bild verloren gehen (weil das Bild ja gerade im schiefen Rahmen drin sitzt). Deswegen habe ich mich dazu entschlossen, das Bild genau in die Form meines schiefen Rahmens zu verzerren.
Dazu bin ich in Illustrator gegangen und habe dort mein Bild (meist psd oder jpeg Datei) platziert. Dann habe ich das Bild eingebettet und mir meinen vorgezeichneten Rahmen aus Indesign rüberkopiert. Den Rahmen habe ich über meinem Bild angeordnet, das Bild habe ich noch so groß gezogen, dass es den Rahmen ausfüllen würde und dann markiere ich Rahmen und Bild und gehe auf Verzerrungshülle: mit oberstem Objekt erstellen.
Mit dem Ergebnis war ich zufrieden. Ich weiß nicht ob es die richtige Herangehensweise war, aber es sah am Ende so aus wie ich es mir ungefähr vorgestellt hatte. Und die entstandene Verzerrung ist nicht schlimm für mein Projekt, sondern eigentlich sogar ganz gut. Dann habe ich mein neu entstandenes, schiefes Bild aus Illustrator als Psd-Datei exportiert und in Indesign eingefügt.
Jetzt zu meinem Problem: bei einem durchgängigen Bildrahmen hat diese Methode meistens immer sehr gut geklappt. Allerdings musste ich manche Bildrahmen auch in 2 Teilen aufzeichnen, da viele Bildrahmen auch über eine Doppelseite in meinem Indesign Dokument laufen. Das heißt manchmal wären wichtige Bildelemente im Knick verschwunden. Deswegen habe ich mein Bild vorher in Photoshop in 2 Teile geschnitten und den Rahmen in Indesign auch so gezeichnet, dass er aus 2 in sich geschlossenen Rahmen besteht. Dann jeden einzelnen Bildrahmen wieder in Illustrator gezogen und mit dem jeweiligen Bildteil verzogen. Danach habe ich dann alles in Indesign eingesetzt – also die 2 verzerrten Bildteile, die jeweils ein Gesamt-Bild ergeben.
Und leider war zwischen den verzerrten Bildteilen immer eine dünne, weiße, etwas transparente Linie, obwohl ich die aneinandergesetzten Bildrahmen immer sehr genau aneinander gezeichnet hab. Ich weiß nicht wodurch diese Linie entstanden ist, aber ich hab das Gefühl, es könnte beim Verzerrren passiert sein. Weil meistens danach erst einer der beiden Bildteile ne weichere, hellere Kante hatte.
Weiß vielleicht jemand von euch woran es liegen könnte? Hab ich vielleicht an einer bestimmten Stelle nen Fehler gemacht? Wie könnte man die weiße Linie zwischen den Bildteilen wegbekommen? Hab schon so viel ausprobiert und mir auch was zu Verzerrungshüllen durchgelesen, aber ich finde irgendwie keine Lösung... und bin schon am verzweifeln. Bin für jeden Tipp dankbar!
Ich sitze zur Zeit an einem Projekt, bei dem ich Bilder in schiefe/schräge Bildrahmen setzen muss (z.B. V-förmiger Rahmen). Das heißt ich zeichne mir meinen schiefen Bildrahmen in meinem Indesign Dokument vor – so wie ich ihn in meinem Layout haben möchte... Wenn ich dann in Indesign mein Bild einfach in diesen Rahmen platzieren würde, würde durch die schiefen Rahmenkanten sehr viel vom Bild verloren gehen (weil das Bild ja gerade im schiefen Rahmen drin sitzt). Deswegen habe ich mich dazu entschlossen, das Bild genau in die Form meines schiefen Rahmens zu verzerren.
Dazu bin ich in Illustrator gegangen und habe dort mein Bild (meist psd oder jpeg Datei) platziert. Dann habe ich das Bild eingebettet und mir meinen vorgezeichneten Rahmen aus Indesign rüberkopiert. Den Rahmen habe ich über meinem Bild angeordnet, das Bild habe ich noch so groß gezogen, dass es den Rahmen ausfüllen würde und dann markiere ich Rahmen und Bild und gehe auf Verzerrungshülle: mit oberstem Objekt erstellen.
Mit dem Ergebnis war ich zufrieden. Ich weiß nicht ob es die richtige Herangehensweise war, aber es sah am Ende so aus wie ich es mir ungefähr vorgestellt hatte. Und die entstandene Verzerrung ist nicht schlimm für mein Projekt, sondern eigentlich sogar ganz gut. Dann habe ich mein neu entstandenes, schiefes Bild aus Illustrator als Psd-Datei exportiert und in Indesign eingefügt.
Jetzt zu meinem Problem: bei einem durchgängigen Bildrahmen hat diese Methode meistens immer sehr gut geklappt. Allerdings musste ich manche Bildrahmen auch in 2 Teilen aufzeichnen, da viele Bildrahmen auch über eine Doppelseite in meinem Indesign Dokument laufen. Das heißt manchmal wären wichtige Bildelemente im Knick verschwunden. Deswegen habe ich mein Bild vorher in Photoshop in 2 Teile geschnitten und den Rahmen in Indesign auch so gezeichnet, dass er aus 2 in sich geschlossenen Rahmen besteht. Dann jeden einzelnen Bildrahmen wieder in Illustrator gezogen und mit dem jeweiligen Bildteil verzogen. Danach habe ich dann alles in Indesign eingesetzt – also die 2 verzerrten Bildteile, die jeweils ein Gesamt-Bild ergeben.
Und leider war zwischen den verzerrten Bildteilen immer eine dünne, weiße, etwas transparente Linie, obwohl ich die aneinandergesetzten Bildrahmen immer sehr genau aneinander gezeichnet hab. Ich weiß nicht wodurch diese Linie entstanden ist, aber ich hab das Gefühl, es könnte beim Verzerrren passiert sein. Weil meistens danach erst einer der beiden Bildteile ne weichere, hellere Kante hatte.
Weiß vielleicht jemand von euch woran es liegen könnte? Hab ich vielleicht an einer bestimmten Stelle nen Fehler gemacht? Wie könnte man die weiße Linie zwischen den Bildteilen wegbekommen? Hab schon so viel ausprobiert und mir auch was zu Verzerrungshüllen durchgelesen, aber ich finde irgendwie keine Lösung... und bin schon am verzweifeln. Bin für jeden Tipp dankbar!