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Sorry LikeLowLight, aber es ist schlicht falsch was Du da schreibst und das ist nicht nur meine Meinung...
" Warum sieht man den Staub nur bei kleiner Blende?
Im vorigen Kapitel haben wir bereits gelernt bzw. durch einen praktischen Versuch festgestellt, dass man Staubflecken auf dem Sensor nur bei kleinen Blendenöffnungen auf dem Bild sieht. Warum dies so ist klären wir nun, indem wir den Verlauf der Lichtstrahlen hinter der Blende betrachten. Ist die Blendenöffnung groß (Blendenzahl klein, z.B. f4), so kommt mehr Licht über eine größere Fläche in die Kamera. Dadurch ist das Licht nicht so stark gerichtet wie bei einer kleineren Blende. Dies hat zur Folge, dass die Schatten, den die Staubpartikel auf den Sensor werfen, keine deutlichen Konturen aufweisen und teilweise sogar ganz überstrahlt werden. Bei einer kleinen Blende hingegen trifft das Licht viel gerichteter auf den Sensor, die Lichtstrahlen sind fast parallel zueinander. Dadurch treten die Konturen der Schatten viel deutlicher hervor, und man kann die Staubkörner gut erkennen. Der Effekt, dass man die Staubkörner bei kleiner Blende viel deutlicher erkennen kann, hat also nichts mit der Schärfentiefe zu tun, wie man häufig lesen kann..."
Es handelt sich hier um ein Textfragmen aus der Seite:
http://www.scandig.info/Sensorverschmutzung.html
wo noch mehr davon zu lesen ist + anhand der Beispiele und Zeichnungen die Grundlagen der Optik und Lichtstreuung kurz beschrieben werden.
Es ist nur eine der vielen Quellen im Netzt, wo man sich die Grundlagen eineignen kann. Eine, aber dafür sehr gute. Es lohnt sich dort mehr zu stöbern.
Gruß
" Warum sieht man den Staub nur bei kleiner Blende?
Im vorigen Kapitel haben wir bereits gelernt bzw. durch einen praktischen Versuch festgestellt, dass man Staubflecken auf dem Sensor nur bei kleinen Blendenöffnungen auf dem Bild sieht. Warum dies so ist klären wir nun, indem wir den Verlauf der Lichtstrahlen hinter der Blende betrachten. Ist die Blendenöffnung groß (Blendenzahl klein, z.B. f4), so kommt mehr Licht über eine größere Fläche in die Kamera. Dadurch ist das Licht nicht so stark gerichtet wie bei einer kleineren Blende. Dies hat zur Folge, dass die Schatten, den die Staubpartikel auf den Sensor werfen, keine deutlichen Konturen aufweisen und teilweise sogar ganz überstrahlt werden. Bei einer kleinen Blende hingegen trifft das Licht viel gerichteter auf den Sensor, die Lichtstrahlen sind fast parallel zueinander. Dadurch treten die Konturen der Schatten viel deutlicher hervor, und man kann die Staubkörner gut erkennen. Der Effekt, dass man die Staubkörner bei kleiner Blende viel deutlicher erkennen kann, hat also nichts mit der Schärfentiefe zu tun, wie man häufig lesen kann..."
Es handelt sich hier um ein Textfragmen aus der Seite:
http://www.scandig.info/Sensorverschmutzung.html
wo noch mehr davon zu lesen ist + anhand der Beispiele und Zeichnungen die Grundlagen der Optik und Lichtstreuung kurz beschrieben werden.
Es ist nur eine der vielen Quellen im Netzt, wo man sich die Grundlagen eineignen kann. Eine, aber dafür sehr gute. Es lohnt sich dort mehr zu stöbern.
Gruß