AW: Simulierte Leinwandbilder (3D Rechtecke mit Bilder)
Blender habe ich erwähnt weils kostenlos ist, arbeite selbst kaum damit.
In Cinema kannst Du alle Materialien "auf einmal" definieren. Ich würde dafür einen Ordner anlegen, in dem alle Bilder von 0001 bis 1000 durchnummeriert sind (kann man auch automatisieren) und in C4D eine Animation anlegen, in der in jedem Frame per Xpresso eine Textur hochgezählt wird. Ähnliches geht in Blender mittels Python.
Das ist zwar alles zu Anfang etwas mehr Arbeit, dafür kann ich mir bei Bedarf sofort neue Kamerawinkel erstellen, die so scheint es mir in PS doch etwas mühsamer zu erreichen sind mit dem Repoussee und der Verzerrung. Auch sind die Rahmen sehr schnell aufgebaut. Allerdings erfordert das alles gründliche Einarbeitung in eine 3D Software.
Blender habe ich erwähnt weils kostenlos ist, arbeite selbst kaum damit.
In Cinema kannst Du alle Materialien "auf einmal" definieren. Ich würde dafür einen Ordner anlegen, in dem alle Bilder von 0001 bis 1000 durchnummeriert sind (kann man auch automatisieren) und in C4D eine Animation anlegen, in der in jedem Frame per Xpresso eine Textur hochgezählt wird. Ähnliches geht in Blender mittels Python.
Das ist zwar alles zu Anfang etwas mehr Arbeit, dafür kann ich mir bei Bedarf sofort neue Kamerawinkel erstellen, die so scheint es mir in PS doch etwas mühsamer zu erreichen sind mit dem Repoussee und der Verzerrung. Auch sind die Rahmen sehr schnell aufgebaut. Allerdings erfordert das alles gründliche Einarbeitung in eine 3D Software.
Nein. Die Leinwände kann man zusammenfassen und das Bild über alle Leinwände laufen lassen, ganz ähnlich wie Du es in PS gemacht hast.... aber musst du dann nicht jedes Bild als Textur für die Leinwand definieren?