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Photoshop

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andemande

Guest

Meine Anmerkung: soll das Ganze gut und schnell abgewickelt werden, sofern nicht immer wieder notwendig, Shift-Objektiv ausleihen ebenso kleine Beleuchtungsanlage. Den Objekten wird es gut tun und dem Subjekt sowieso.
Der heutige Arbeitgeber stellt im Normalfall ganz andere Anforderungen wie früher.
Man muß keinen Looks nacheifern, aber wer verkaufen wollte und will mußte früher Geld investieren in schöne Werbeprospekte, heute reicht oftmals die schöne Präsentation online.
 
soll das Ganze gut und schnell abgewickelt werden, sofern nicht immer wieder notwendig, Shift-Objektiv ausleihen ebenso kleine Beleuchtungsanlage. Den Objekten wird es gut tun und dem Subjekt sowieso.
Nach dem in #1 beschriebenen Notwendigkeiten und der Ratlosigkeit des TO habe ich weder den Eindruck, dass der TO mit einer geliehenen Ausrüstung Objektfotografie von Objekten, die man nicht einfach in ein Lichtzelt auf einen Sessel fotografieren kann, noch dass sein Auftraggeber versteht was es bedeutet, 300 Spiegel für eine interne Verwendung oder gar Veröffentlichung so abzubilden, dass man die Fotos anschauen kann. Immerhin scheint es doch so zu sein, dass in der Firma Leute einen Spiegel in der Datenbank erkennen, vielleicht beschreiben können sollen, das geht nicht mit irgendwelchen geknipsten Bildern.
 

Leila Stern

Miss Verständnis

Na ja, ist mir nicht ganz klar, du bist dann nicht mehr zu sehen aber was ist mit der Kamera?;)

Ja, die Kamera ist das Problem!

Im sechsten Schritt meiner Anleitung („Bildbearbeitung: Wenn notwendig, den Spiegelrahmen perspektivisch entzerren und danach den Spiegel ausschneiden und durch eine neutrale Fläche ersetzen (da ja nur der Spiegelrahmen in der Photographie zu sehen sein soll“) beschrieb ich eine Variante der Lösung dieses Problems (als eine, die die Handhabung eines Einmal-Skalpells erlernte).

Gruß von Leila ;)
 

Leila Stern

Miss Verständnis

@Leila Stern ...

dann sind wir ja - fast - im selben Geburtsjahr....

eine Sache zur Güte... verstehe 'Kritik' an deinen

Kommentaren bitte nicht an 'Kritik' an deiner Person...

ich konnte auch schon soooo gut fotografieren...

bis eine deutlich jüngere Dame mir zeigte, was machbar

ist... und seit dem... ich kann gar nicht so 'alt' werden,

dass ich nicht noch was lerne... und das jeden Tag...

Lieber Essdreipro,

großes Wohlgefallen bewirkte Deine Antwort! – Und dafür schreibe ich Dir ein großes DANKESCHÖN!

Um der Aufgabestellung des Erstellers dieses Stranges gerecht zu werden, scharre ich altes Huhn den letzten Rest meines Humors zusammen und verweise Dich auf jene Fragestellung!

Anders geschrieben: Auf Juriis Frage („Wie kann man einen Spiegel fotografieren ohne das man gesehen wird?“) fallen mir die folgenden Antworten ein:

Lerne die Wörter „das“ und „daß“ voneinander zu unterscheiden.
Achte darauf, daß Dir niemand beim Photographieren zuschaut.
Begebe Dich in die Wüste und genieße Deine Einsamkeit.

Gruß von Leila,
der melancholisch-nostalgisch Veranlagten (die im Jahr 1954 das Licht der Welt erblickte).
 
A

andemande

Guest

Nach dem in #1 beschriebenen Notwendigkeiten und der Ratlosigkeit des TO habe ich weder den Eindruck, dass der TO mit einer geliehenen Ausrüstung Objektfotografie von Objekten, die man nicht einfach in ein Lichtzelt auf einen Sessel fotografieren kann, noch dass sein Auftraggeber versteht was es bedeutet, 300 Spiegel für eine interne Verwendung oder gar Veröffentlichung so abzubilden, dass man die Fotos anschauen kann. Immerhin scheint es doch so zu sein, dass in der Firma Leute einen Spiegel in der Datenbank erkennen, vielleicht beschreiben können sollen, das geht nicht mit irgendwelchen geknipsten Bildern.
Wir kennen weder den Auftraggeber noch den Beauftragten.
Mein "Gefühl" sagt mir, daß der Auftraggeber wenig Ahnung hat, und wie es scheint, auch keinen Profi beauftragen möchte.
Mitarbeiter werden und wurden auch früher schon mehr oder weniger "überredet" Aufgaben zu übernehmen, für die eigentlich keine Qualifikation vorhanden ist. Beim TO "sehe" ich das Interesse sich weiterzubilden, wobei die Fähigkeit für einfachere Objektfotografie sicher nicht von Nachteil ist. Objektfotografie braucht die passende Ausrüstung und den Willen mit der Ausrüstung arbeiten zu können. "Not" macht nicht nur erfinderisch, sondern setzt auch Energien frei. Wenn der Chef/Arbeitgeber auf etwas längere Sicht plant (Fortbestand vom Gewerbe) dann wird er hoffentlich wenigstens vernünftig vorgetragenen Argumenten zuhören und etwas investieren.
Garantie, daß die Aufgabe auf Anhieb gleich "perfekt" gelöst wird, kann keiner geben.
 
A

andemande

Guest

Lieber Essdreipro,

großes Wohlgefallen bewirkte Deine Antwort! – Und dafür schreibe ich Dir ein großes DANKESCHÖN!

Um der Aufgabestellung des Erstellers dieses Stranges gerecht zu werden, scharre ich altes Huhn den letzten Rest meines Humors zusammen und verweise Dich auf jene Fragestellung!

Anders geschrieben: Auf Juriis Frage („Wie kann man einen Spiegel fotografieren ohne das man gesehen wird?“) fallen mir die folgenden Antworten ein:

Lerne die Wörter „das“ und „daß“ voneinander zu unterscheiden.
Achte darauf, daß Dir niemand beim Photographieren zuschaut.
Begebe Dich in die Wüste und genieße Deine Einsamkeit.

Gruß von Leila,
der melancholisch-nostalgisch Veranlagten (die im Jahr 1954 das Licht der Welt erblickte).
Dein Gespamme bewirkt bei mir gar kein Wohlgefallen.
 

Rata

[OT]

dass nach neuer Rechtschreibung:frech:
Daß (alte Rechtschreibung) wurde vollständig durch dass (neue Rechtschreibung) ersetzt.
daß

▪ Das böse sz-Wort, das mit da anfängt und auf endet, ist verboten! Immer. Überall.
:pMfG

»Quatsch!« :nick:

Ich bin doch keine Behörde, auch kein Schüler mehr. Ich darf das hübsche, erwartungsfrohe, „schwangere Dass“ so schreiben, wie ich es will, auf daß das Dass als sprachlich „kultiviert“ erkennbar bleibt :cool:
Auch, wenn ich es in diesem Thread noch gar nicht geschrieben habe :p Doch, jetzt eben... :frech:

[/OT]

Das „Problem“, das hier in Rede steht, habe ich vor Jahrzehnten auch ohne Shift-Objektiv ganz unkonventionell gelöst, bin jetzt aber zu müde, die Vorgehensweise zu erklären. Später.


Lieber Gruß
Rata
 
Zuletzt bearbeitet:

Leila Stern

Miss Verständnis

Meine Anmerkung: soll das Ganze gut und schnell abgewickelt werden, sofern nicht immer wieder notwendig, Shift-Objektiv ausleihen ebenso kleine Beleuchtungsanlage. Den Objekten wird es gut tun und dem Subjekt sowieso.

Der heutige Arbeitgeber stellt im Normalfall ganz andere Anforderungen wie früher.

Man muß keinen Looks nacheifern, aber wer verkaufen wollte und will mußte früher Geld investieren in schöne Werbeprospekte, heute reicht oftmals die schöne Präsentation online.

So „gut und schnell“, wie Du, lieber Andemande, meinst, geht es nur in der Theorie, nicht jedoch in der Praxis! – Denn vorher müßten mindestens die folgenden zwei Fragen geklärt werden:

Welche Kamera besitzt der Strangersteller?
Welches Shift-Objektiv paßt zur Kamera des Strangerstellers?*

Gruß von Leila

* Mein uraltes Shift-Ojektiv („ZUIKO SHIFT 1:2.8, f = 35 mm“) kann ich mittels des „OM-FT-Adapters“ an meine Kamera „OLYMPUS E-5“ ankoppeln, muß jedoch beachten, daß danach viele elektronische Funktionen und Automatismen der Kamera nicht mehr zur Verfügung stehen.
 

Rata

Ich kultiviere meinen Altersstarrsinn: daß, naß, Nuß, Kuß, Schluß.
Wenn nur die verdammte Autokorrektur nicht dazwischenhaut…:nick:

Schalt sie ab oder trainiere ihr kultivierte Sprache an, das geht :)


Du bist wohl ein Zauberer, die arbeiten auch gerne mit Spiegeltricks.:D

Immer! :p


Ne, im Ernst, das lässt sich – wenn ich nichts überlesen habe – easy lösen. Wenn ich meinen Schönheitsschlaf beendet habe, schreibe ich auf, was ich vorschlagen würde. Damals war das richtig Nachbearbeitungsaufwand, heute geht das in Nullkommanix.
Ein Shift-Objektiv – ohne Wenn und Aber der Königsweg! – kann man sich zwar leihen, aber damit umgehen kann man deshalb noch laaaaange nicht :D
Meine „Lösung“ wird da einfacher sein, versprochen.


Lieber Gruß
Rata
 

Leila Stern

Miss Verständnis

Dein Gespamme bewirkt bei mir gar kein Wohlgefallen.

Daß ich die deutschen Kultusminister (die Befürworter der Schlechschreibreform) allesamt mindestens so sehr verachte, wie Du mein „Gespamme“, teile ich Dir hier deshalb gratis mit, weil ich für meine unbedeutenden Worte grundsätzlich kein Honorar verlange. Ich schreibe hier auf Kosten der Betreiber dieses Forums.
 

Leila Stern

Miss Verständnis

Wir kennen weder den Auftraggeber noch den Beauftragten.

Der sogenannte „TO“ schrieb wortwörtlich: „Ich muss jetzt cirka 300 Spiegel in meiner Firma fotografieren […]“

Juristisch dürfte die Frage, wer „Auftraggeber“ und wer „Beauftragter“ ist, deshalb zureichend geklärt sein, weil der „Auftraggeber“ seiner Aussage gemäß identisch mit dem „Beauftragten“ ist (andernfalls hätte er die von ihm nicht namentlich erwähnte „Firma“, deren Eigentümer er angeblich ist, nennen sollen, um Interessenkonflikten ausweichen zu können).

Nun zum „Gefühl“, das Du empfindest (nämlich während der Vermutung, daß „der Auftraggeber wenig Ahnung hat“ und „keinen Profi beauftragen möchte“): Ich fühle mit Dir!

Mitarbeiter werden und wurden auch früher schon mehr oder weniger "überredet" Aufgaben zu übernehmen, für die eigentlich keine Qualifikation vorhanden ist. Beim TO "sehe" ich das Interesse sich weiterzubilden, wobei die Fähigkeit für einfachere Objektfotografie sicher nicht von Nachteil ist. Objektfotografie braucht die passende Ausrüstung und den Willen mit der Ausrüstung arbeiten zu können. "Not" macht nicht nur erfinderisch, sondern setzt auch Energien frei. Wenn der Chef/Arbeitgeber auf etwas längere Sicht plant (Fortbestand vom Gewerbe) dann wird er hoffentlich wenigstens vernünftig vorgetragenen Argumenten zuhören und etwas investieren.
Garantie, daß die Aufgabe auf Anhieb gleich "perfekt" gelöst wird, kann keiner geben.

Dem Sinngehalt dies Passus stimme ich vollumfänglich zu.

Gruß von Leila
 
A

andemande

Guest

liebe @Leila,
wer in Deutschland (GB ebenso) von "seiner/unserer Firma" spricht, meint nicht unbedingt, daß er im Handelsregister eingetragen ist.

Mein Chef hat gesagt ich soll diese schnell fotografieren und die Qualität ist nicht so wichtig (im Moment), weil die ganzen Spiegel, als sehr kleines Miniaturbild in eine Excel Tabelle eingefügt werden...
 

Der_Morph

Nicht mehr ganz neu hier

Eine möglichst lange Brennweite verwenden. Je größer der Abstand ist, desto weniger Umgebung reflektiert der Spiegel, sodass man deutlich steiler fotografieren kann und so weniger korrigieren muss. Außerdem werden die Ränder so auch nicht so sichtbar, als wenn man mit den Rändern eines Weitwinkels knipsen würde.
 

Enrico Hähnlein

Noch nicht viel geschrieben

So „gut und schnell“, wie Du, lieber Andemande, meinst, geht es nur in der Theorie, nicht jedoch in der Praxis! – Denn vorher müßten mindestens die folgenden zwei Fragen geklärt werden:

Welche Kamera besitzt der Strangersteller?
Welches Shift-Objektiv paßt zur Kamera des Strangerstellers?*

Gruß von Leila

* Mein uraltes Shift-Ojektiv („ZUIKO SHIFT 1:2.8, f = 35 mm“) kann ich mittels des „OM-FT-Adapters“ an meine Kamera „OLYMPUS E-5“ ankoppeln, muß jedoch beachten, daß danach viele elektronische Funktionen und Automatismen der Kamera nicht mehr zur Verfügung stehen.

Welche Kamera besitzt der Strangersteller?
Ich habe eine Nikon D5200
 
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