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Stativ/Joby

gegge92

Aktives Mitglied

Hey ihr Lieben... :D

Ich wollte mir in naher Zukunft ein Stativ zulegen, es soll keines der Superstative um 400? sein, da hab ich mal gesucht und das Joby Gorillapod (Joby) gefunden. Da ich sehr viel Wert auf Spontanität und Flexibilität lege, hat mich das Joby natürlich sofort angesprochen. Ich wollte Euch mal fragen ob jemand mit einem Gorillapod Erfahrungen gemacht hat und welche das waren? Oder ob ihr mir sonst noch ein anderes Stativ empfehlen könnt (so um die 100?)?

Lg gegge...^^
 

Fotografie

Ruffus2000

µFT Junkie

AW: Stativ/Joby

Wenn du mich fragst ist ein GorillaPod für eine DSLR unbrauchbar. Für eine kleine kompakte Knipse sieht die Sache anders aus.
 

patrick_l

Hat es drauf

AW: Stativ/Joby

Ich habe mit dem Erno P-55 gute Erfahrungen gemacht.
Es ist leicht und sehr handlich. Außerdem in der mitgelieferten Tasche gut für unterwegs.
Ich kann sie schön über die Schulter hängen und das Stativ schnell aufbauen wenn es benötigt wird. Ein Nachteil, der Kopf ist aus Kunststoff. Aber damit gab' es bis jetzt keine Probleme. Bezahlt habe ich dafür ca. 70 Euro. Bin mir aber nicht mehr sicher. Schon länger her. Ich weiß nur noch das es preislich unter 100,- Euro war. Aber wie gesagt - für den Anfang und kleine Geld ok, auf Dauer gesehen lieber mehr investieren.

Lg DerOtto
 

uli1001

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Stativ/Joby

Ich nehme an Du brauchts es für die 1000D. Hilfreich wäre es zu wissen:
1. welche Objektive hast Du?
2. welche Objektive willst Du in den nächsten Monaten kaufen und verwenden?
3. was fotografierst Du?
4. Du brauchst nicht nur ein Stativ, sondern auch einen Stativkopf und auch der muß stabil genug sein um Kamera + Objektiv zu halten. Herstellerangaben zur Tragfähigkeit sind mit Vorsicht zu genießen.
5. Kauf nicht zu billig, sonst kaufst Du zweimal. Spätestens, wenn ein größeres und somit schwereres Objektiv dazukommt. Auch lichtstarke Objektive sind schwerer.
6. Wie schwer darf das ganze denn sein?

Für eine DSLR ist das GorillaPod auf Dauer nicht brauchbar, mal für nen Schnappschuß vielleicht, aber nicht zum Fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

gegge92

Aktives Mitglied

AW: Stativ/Joby

Ich nehme an Du brauchts es für die 1000D. Hilfreich wäre es zu wissen:
1. welche Objektive hast Du?
2. welche Objektive willst Du in den nächsten Monaten kaufen und verwenden?
3. was fotografierst Du?
4. Du brauchst nicht nur ein Stativ, sondern auch einen Stativkopf und auch der muß stabil genug sein um Kamera + Objektiv zu halten. Herstellerangaben zur Tragfähigkeit sind mit Vorsicht zu genießen.
5. Kauf nicht zu billig, sonst kaufst Du zweimal. Spätestens, wenn ein größeres und somit schwereres Objektiv dazukommt. Auch lichtstarke Objektive sind schwerer.
6. Wie schwer darf das ganze denn sein?

Für eine DSLR ist das GorillaPod auf Dauer nicht brauchbar, mal für nen Schnappschuß vielleicht, aber nicht zum Fotografieren.

also, ich habe das standartobjektiv, also das 18-55... und ich möchte mit vielleichtn och ein weitwinkel-zoomobjektiv zulegen... so 55-200 oda so was in der art. also was ich fotogriere... hmm... gute frage... bin gerade noch im anfängermodus...^^ also so ziemlich alles was sich ein wenig zu otogrfieren lohnt...^^ und wegen dem gewicht... ja sollte halt tragbar sein... und wie schon oben erwähnt, flexibel...


lg gegge
 

Nokin700

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AW: Stativ/Joby

Ein Stativ wenn es ein gutes ist kauft man in seiner ganzen Fotografenkarriere nur einmal. Dann darf es doch ein wenig mehr kosten, oder?
Gerade bei längeren Brennweiten (weil die schwerer sind) kann es sein dass der Kopf ganz langsam nach unten sinkt und wenn Du längere Zeit an einer Aufnahme arbeitest, die genau den gleichen Ausschnitt benötigt, hast Du mit Zitronen gehandelt.
Also lieber etwas sparen und dann etwas richtig gutes kaufen. (Manfrotto, Gitzo, etc.....)
 

Fearli

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Stativ/Joby

Ich besitze ein Gorillapod-DSLR ein sehr gutes 3 Bein und ein Einbeinstativ.
Das Gorillapod verwende ich so gut wie nie denn es hat zu viele Nachteile.
Du benötigst Grundsätzlich einen geeigneten gegenstand an dem man das Gorillapod befestigt, das bedeutet daß Du nicht Deine Bildkomposition meistens nicht selbst aussuchen kannst.
Geeignete Befestigungspunkte gibt es übrigens weniger als Du anfänglich denkst, denn mit einer DSLR drauf wird das ganze ziemlich wackelig und wenn man es bombenfest machen möchte sollte es kein gegenstand mehr sein den man verkrazen könnte, also fallen autotüren Wohnungstüren usw schonmal weg.
Um halbwegs flexibel zu sein und ein paar Blenden zu gewinnen würde ich Dir eher zu einem Einbeinstativ raten.
Am besten ist aber immer noch ein gutes Dreibein, und hier gilt auf keinen Fall sparen. Die brauchbaren sind wirklich teurer...
 

uli1001

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Stativ/Joby

Dein 18-55er ist schon ein Weitwinkel-Zoom. Das 55-200er ist ein Tele-Zoom.

Die 1000D mit dem 55-200er wiegt etwa 800g und ist dann etwa 17-18 cm lang, aber nur, wenn das Objektiv nicht ausgefahren ist, also auf 55 mm steht. Leider konnte ich die Länge in 200mm Stellung nicht herausfinden. Aber schon bei einer Länge von etwa 20 cm hätte das GorillaPod in der Praxis ein Problem das Gewicht stabil zu halten (Hebel). Ich kenne das GorillaPod-SLR-Zoom (max. 3 kg laut Internetseite - grins) nicht, aber ich würde der Kombination nicht trauen.Außerdem bist Du in der Höhe festgelegt. Du hast in der Praxis selten die Möglichkeit das Ding irgendwo festzuklemmen. 800 g, also etwa 1 kg ist nicht viel Gewicht, aber trotzdem wäre ich vorsichtig mit übertriebener Leichtbauweise. Und ich hätte einfach Angst um meine Kamera bzw. das Objektiv.

Da ich überwiegend Tiere fotografiere habe ich wahrscheinlich ganz andere Ansprüche, deshalb würde ich Dir den Rat geben:

Laß Dir Zeit. Gehe in mehrere Fotogeschäfte und schau Dir dort die Stative an. Sowohl beim MM-Markt als auch bei den meisten "normalen" Fotogeschäften findest Du eher Stative in der leichteren und auch unteren Preisklasse. Nimm Deine Kamera mit, laß Dir im Geschäft das 55-200er oder ein entsprechendes (Gewicht, Länge) draufschrauben und probier die Stative aus und zwar mit ausgefahrenem Objektiv.

Fahr die Beine in voller Länge aus, laß die Mittelsäule drin. Kannst Du halbwegs bequem durch den Sucher schauen?
Eine ausgefahrene Mittelsäule macht das Ding instabil.
Kommst Du mit den Schnellverschlüssen der ausfahrbaren Beine zurecht (Denk an kalte Winter, eingewickte Finger...)?
Stell das Stativ auf, warte einen Moment und drück auf den Auslöser. Hast Du das Gefühl, daß durch diesen Druck das Stativ schwingt? - schlecht.
Schnippe mit dem Finger gegen ein Stativbein - schwingt das Stativ? - schlecht.

Dann nimm Dir die Stativköpfe vor, das Verbindungsstück zwischen Stativ und Kamera. Es gibt verschiedene Modelle und Bauarten. Bei manchen Stativen ist schon so ein Ding dabei - aber das muß nicht unbedingt ein Kaufgrund sein.

Kommst Du zurecht mit dem Einstellen des Stativs, also Anvisieren des Motivs und Fixieren des Stativkopfes?
Wenn Du den Kopf festschraubst, passt dann alles oder mußt Du nachregulieren, weil das Kamera-Objektivgewicht die Einstellung verändert? Dann wäre der Kopf zu klein.
Kannst Du Kamera und Objektiv auch im Hochformat gut einstellen?
Mußt Du für Hochformat extra am Stativ oder Kopf rumbauen?
Wenn Du ein Motiv hoch am Himmel, z.B. Mond, Flugzeug, oder eines tief am Boden (Insekt, Blume), wie schaut es dann aus. Rutscht die Einstellung weg?, Mußt Du nachregulieren?
Wenn Du etwas tief am Boden fotografieren willst, z.B. eine Rose von unten - geht das mit dem Stativ?

Das und noch viel mehr sind Überlegungen vor dem Stativkauf. Schau Dir verschiedene Modelle und Kombinationen an. Dann erst einmal nach Hause gehen und ein paar Tage warten. Dann Die in Frage kommenden Stative/Köpfe im Internet anschauen und Pro und Contra abwägen. Und dann irgendwann einmal kaufen.

Ein Einbeinstativ ist eine Idee und unter guten Lichtverhältnissen sinnvoll. Ich verwende mein Dreibein als Einbein indem ich einfach nur eines der drei Beine ausfahre. Ein Problem ist allerdings, daß Du das Ding standig festhalten mußt. Für Langzeitbelichtungen schaut es da schlecht aus ;-(

Es gibt übrigens so einen schlauen Spruch:
Stative brauchen Gewicht, das schwerste Stativ ist immer das beste (... das beste Stativ bringt einem nix wenn man es daheim gelassen hat, weil es einem zu schwer war und das schlechteste Stativ ist besser als gar keines).
 

Hugo80

Noch nicht viel geschrieben

AW: Stativ/Joby

Hallo
kauf dir ein gutes Stativ was standfest in jeder Lage ist.Es wurde ja schon alles angesprochen.
Ich selbst tendiere zu den Marken Stativen wo man jede Zeit auch Ersatz bekommt,es sei zum Nachrüsten oder Ersatzteile.
Die Wechselplatten brauchst du auch
LG Karsten
 

husten

Aktives Mitglied

AW: Stativ/Joby

Hallo,

ich habe sowohl eine Gorilla-"Stativ" alsauch je ein Drei- und Einbeinstativ.
Das "Gorilla-Stativ" nehme ich mit, wenn ich in einer Stadt unterwegs bin und evtl. mal Kirchenräume etc. fotografieren will, wo Staive nicht erlaubt sind. Dieses "Stativ" ist mir nicht das erste Mal bei ganz normalen Betrieb, selbst im eingefahrenen Zustand, umgekippt. Ich nutze es wirklich nur, wenn die anderen nicht eingesetzt werden können und ich Belichtungszeiten wählen muß, die ein Halten in der Hand nicht ermöglichen.

Ich hoffe, ich konnte Dir helfen.
 

Trutscherle

immerwieder Canon

AW: Stativ/Joby

Hallo
ich benute ein Velbon-Stativ und bereue keinen Tag damals etwas mehr Geld ausgegeben zu haben und dafür ein leichtes und doch stabiles Stativ zu haben. Nach dem Kauf kamen noch ein 100-400er Tele und ein 70-200mm 2.8 zu meinen Objektiven und auch damit gibt es keine Probleme. Es kann auch ruhig mal etwas winden oder Autos vorbeifahren, das Stativ steht ruhig. Denk deshalb daran, daß Du nicht immer mit der 1000D und dem Kit fotografieren willst und kaufe dir deshalb lieber was Hochwertiges, denn ein gutes Stativ überlebt mit Sicherheit all Deine Bodys. Der GorillaYobi kippelt bei meinen längeren Objektiven auch wenn ich noch knapp unter der Gewichtsgrenze liege.
 

gegge92

Aktives Mitglied

AW: Stativ/Joby

Danke an alle die mir hier geantwortet haben, ich habe mich sehr über die zahlreichen und vor allem höchst informativen beiträge von Eucg gefreut...^^
Ich werde mir mal was anderes an Stativen anschauen... Wenn ich eines kaufen, werde ich Euch Meldunge erstatten...^^

Lg gegge...
 

photoshoptalent

Aktives Mitglied

AW: Stativ/Joby

Also heute ist mein Cullman Magnesit 532 eingetroffen welches ich letzte Woche bestellt hatte für 120€
Gleich mal ausgepackt und war schon alleine von der absolut perfekten Verarbeitung begeistert.
Dann Raus damit und ein paar Testfotos geschossen.
Selbst bei dem starken Wind heute keinerlei Schwingungen.
Fazit Absolut weiterzuempfehlendes Stativ was höchst wahrscheinlich in dieser Preisklasse seines Gleichen sucht und selbst dem anspruchsvolleren "Knipser" gefallen dürfte.
Und das Beste 10 Jahre Garantie inklusive.
Einziges Manko wenn du ein leichtes Stativ suchst ist das nichts für dich.


http://www.cullmann-foto.de/uploads/media/Stativtest_MAGNESIT_01.pdf
 
D

dreamer81

Guest

AW: Stativ/Joby

Wenn du mich fragst ist ein GorillaPod für eine DSLR unbrauchbar. Für eine kleine kompakte Knipse sieht die Sache anders aus.

Das grösste Modell (Focus) sollte stark genug sein um auch grössere Modelle zu tragen. Das SLR Zoom geht leider in die Knie mit einer 5D MKII, Batteriegriff und 24-105 F4. Das Problem dabei ist dass das Focus, soweit ich mich erinnern kann, über 100 Euro kostet und somit eigentlich zu teuer ist.

Manfrotto macht sehr gute Stative zu einem erschwinglichen Preis. Ich hatte lange Zeit das 055ProB welches mir gute Dienste geleistet hat. Habe es eigentlich einzig darum verkauft weil es für meine Anwendung nicht mehr stark genug war. Auch das 190ProB bietet ein gutes Preis-Leistungsverhältniss für leichtere Ausrüstungen. Hugo80 trifft es auf den Punkt...sparen beim Stativ führt zwangsläufig dazu dass du entttäuscht sein wirst denn sonst kannste ja gleich aus der Hand fotografieren :D

Beim Kopf kommt es halt darauf an auf was du wert legst:

- Schnelles einstellen = Kugelkopf (Achsen können jedoch nicht separat eingestellt werden)
- separates Einstellen der 3 Achsen = 3-Wegeneiger (bist halt dann langsamer)
- ultimative Kontrolle der Bildgestaltung = Getriebeneiger (mitunter leider sehr teuer)

Ich selber jedenfalls habe die Ausgaben für das aktuelle Stativ nie bereut und freue mich über sehr gute Fotos. Am besten in nen Fotoladen gehen und ausprobieren...sich vorher aber, wie von Hugo80 verlinkt, bei Stativfreak im Voraus informieren...kann sicher nicht schaden. Viel Spass beim aussuchen :)
 

Bolle

Aktives Mitglied

AW: Stativ/Joby

Also heute ist mein Cullman Magnesit 532 eingetroffen.
Hast du dazu einen Kugelkopf gekauft?

Einziges Manko wenn du ein leichtes Stativ suchst ist das nichts für dich.

Vielleicht gefällt den To das 525M inkl. Einbeinstativ

cullmann-foto // MAGNESIT 525 Monopod


Ich wollte das 525 inkl. 3 Weg Neiger kaufen, dass aber zur Zeit nicht erhältlich ist.
Muss noch bisschen warten :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:

photoshoptalent

Aktives Mitglied

AW: Stativ/Joby

Hast du dazu einen Kugelkopf gekauft?



Vielleicht gefällt den To das 525M inkl. Einbeinstativ

cullmann-foto // MAGNESIT 525 Monopod


Ich wollte das 525 inkl. 3 Weg Neiger kaufen, dass aber zur Zeit nicht erhältlich ist.
Muss noch bisschen warten :rolleyes:

Dein Stativ ist Lieferbar



Habe mir weder nen Kugelkopf noch nen 3-Wege Neiger dazugeholt
da ich mir noch nicht ganz sicher bin welches Modell ich mir holen soll.
Tendiere zu Kugelköpfen in der Preisspanne um 100€

Hast du oder jemand anderes Empfehlungen!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
D

dreamer81

Guest

AW: Stativ/Joby

Habe mir weder nen Kugelkopf noch nen 3-Wege Neiger dazugeholt da ich mir noch nicht ganz sicher bin welches Modell ich mir holen soll.
Tendiere zu Kugelköpfen in der Preisspanne um 100?

Hast du oder jemand anderes Empfehlungen!!!

Also ich selber hab meinen Kugelkopf verkauft (war ein Arca-Swiss Monoball B1 mit Friktionsverstellung) und zwar weil Kugelköpfe ein Feintuning der Bildgestaltung praktisch nicht ermöglichen. Lösts du die Feststellschraube dann kann sich der Kopf in alle Richtungen bewegen. Bei Architektur oder auch Landschaften usw. nicht sehr nützlich (das sind die Gebiete wo ich das Stativ meistens einsetze). Kommt halt draufan wie du fotografierst. Wenn ich das Stativ einsetze dann fotografiere ich sehr bewusst und kann auf die Geschwindigkeit verzichten. Ich würde daher eher zum 3-Wege-Neiger tendieren. Getriebeneiger (für den Arca-Swiss habe ich mir einen Getriebeneiger gekauft...hat gerade so gereicht :) sind dann halt in einer ganz anderen Preisklasse.
 

photoshoptalent

Aktives Mitglied

AW: Stativ/Joby

Also ich selber hab meinen Kugelkopf verkauft (war ein Arca-Swiss Monoball B1 mit Friktionsverstellung) und zwar weil Kugelköpfe ein Feintuning der Bildgestaltung praktisch nicht ermöglichen. Lösts du die Feststellschraube dann kann sich der Kopf in alle Richtungen bewegen. Bei Architektur oder auch Landschaften usw. nicht sehr nützlich (das sind die Gebiete wo ich das Stativ meistens einsetze). Kommt halt draufan wie du fotografierst. Wenn ich das Stativ einsetze dann fotografiere ich sehr bewusst und kann auf die Geschwindigkeit verzichten. Ich würde daher eher zum 3-Wege-Neiger tendieren. Getriebeneiger (für den Arca-Swiss habe ich mir einen Getriebeneiger gekauft...hat gerade so gereicht :) sind dann halt in einer ganz anderen Preisklasse.

Danke ! So habe ich das ganze noch garnicht betrachtet.

PS: Wie ist das Wetter in Brisbane wahrscheinlich nicht so Arschkalt wie bei uns in Deutschland vermute ich mal.
Was machst du eigentlich dort bist du Fotograf ??
 
Zuletzt bearbeitet:
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