Suche Bilder-Bibliotheks-Programm

[BleckPanta]

Hi Leutz,

was ich im Topic vllt etwas umständlich versucht habe in ein Wort zu packen ist folgendes: Ich hab (wie ihr wahrscheinlich auch) hunderte wenn nicht tausende von Bildern auf der Platte, natürlich in dutzenden von verschiedenen Ordnern, was auch an sich gar nicht so schlecht ist. Nun stellt sich aber zB das Problem, dass wenn ich ein neues Bild im Netz finde, ich nicht weiß ob ich es schon hab und wenn ja wo. Ich möchte ein Programm welches eine Datenbank anlegt mit einer Art Bibliothek, so dass ich doppelte Dateien aussortieren kann u.ä. Richtig gut wäre natürlich wenn das Programm auch doppelte Bilder erkennt, obwohl die verschiedene Dateinamen haben, aber ich weiß gar nicht ob sowas geht. Könnt ihr mir da was empfehlen?

vielen Dank im Voraus

greez BleckPanta

 

[oxygen]

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an erster stelle die adobe bridge

und an zweiter stelle picasa

 

[basteltante]

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schau dir das mal an

 

[aring]

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unter gewissen Umständen teuer, aber dennoch: pixelboxx

Pixelboxx — Pixelboxx

 

[BleckPanta]

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hey, danke für die schnellen antworten! ich werd mir die Programme mal anschauen, aber nur die Freeware^^ sry, das hatte ich vergessen zu sagen, ich möchte gern nen kostenloses Programm, weil ich Student bin und es nur zur privaten Nutzung ist.

 

[der_fou]

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Vor der Nutzung von Picassa (kokstenlos) würd ich sorgfältig die Nutzungsbedingungen durchlesen, nicht dass es da zu unliebsamen Überraschungen kommt.
Mögliche interessante Programme:
- dbSThumb - Bilderdatenbank
- StudioLine Photo Basic

 

[aring]

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picasa macht keine Importvalidierung, d. h. redundante Daten lassen sich nicht ausschließen. Das gleiche gilt für Cumulus (nur als Serverversion) und seine Einzelplatzvariante, iview oder Mediaexpression. Die sind mir bekannt. Ich habe damit gearbeitet. Es sind auch keine wirklichen Datenbanken. Sie erzeugen ein Assets zu den Bildfiles. Diese werden dann in einem Datenfile gespeichert und verweisen auf das Original. Das Programm schaut nicht in den File, sondern nur auf den Namen. Ein identisches Bild mit unterschiedlichem Dateinamen, wird somit 2mal vorgehalten.

 

[alh8888]

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Hallo,

ich habe das gleiche Problem.
Ich suche aber eine Bilderverwaltung für mehrere Benutzer.

Vorab vielen Dank!

alh8888

 

[superwenni]

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Danke für die Hinweise.

 

[aring]

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zur pixelboxx noch eine Anmerkung: das Benutzerinterface ist browserbasiert, die Datenbank unter der pixelboxx ist x-beliebig, kann MSQL, Oracle blablabla sein, vollkommen egal.
Clients, die extra Lizenzen brauchen, gibts nicht.

 

[alh8888]

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Der Vorteil von webbasierte Lösungen wie Pixelboxx ist das meistens nichts oder nur wenig installiert werden muss.
Der grosse Nachteil ist aber immer die träge Benutzung.
Ein Webbrowser ist immer langsamer als eine Windows- oder Mac-Anwendung.

 

[aring]

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Der Vorteil von webbasierte Lösungen wie Pixelboxx ist das meistens nichts oder nur wenig installiert werden muss.
Der grosse Nachteil ist aber immer die träge Benutzung.
Ein Webbrowser ist immer langsamer als eine Windows- oder Mac-Anwendung.

No Sir!
Das Ganze läuft superschnell, Downloads von Highres-Daten (100MB) innerhalb von ca. 20 sec., sogar skalierter Abruf von Daten (Bild in bestimmter Auflösung) online in Echtzeit möglich. Das Installierte Netz sollte natürlich nicht von Vorgestern sein .

 

[alh8888]

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No Sir!
Das Ganze läuft superschnell, Downloads von Highres-Daten (100MB) innerhalb von ca. 20 sec., sogar skalierter Abruf von Daten (Bild in bestimmter Auflösung) online in Echtzeit möglich. Das Installierte Netz sollte natürlich nicht von Vorgestern sein .

Trotz aller Begeisterung für das Internet zählt Benutzerfreundlichkeit nicht gerade zu den herausragenden Eigenschaften von Webanwendungen. Der Vergleich mit Windows-Anwendungen zeigt einige Nachteile des Internets:

• Die Benutzeroberfläche ist nicht besonders funktionsreich. Funktionen, die bei einer Windows-Anwendung selbstverständlich sind, wie Drag & Drop und Klicken mit der rechten Maustaste, sind in einer Webanwendung schwer oder gar nicht umsetzbar.
• Selbst wenn wir es schaffen, vielfältige Funktionen für die Benutzeroberfläche zu verwirklichen, ist dazu meist unverhältnismäßig viel Skripting auf dem Client erforderlich - und dieser Code ist besonders schwierig zu codieren und zu debuggen.
• Eine Webanwendung nimmt viele Serverressourcen, Bandbreite und die Geduld der Benutzer in Anspruch, da viele Funktionen auf dem Server durchgeführt werden: Dabei werden Daten zuerst zum Server übertragen, dort verarbeitet und anschließend die Ergebnisse zum Client zurückgesendet. Dadurch können längere Wartezeiten entstehen.
• Drucken ist auf den Bildschirmdruck begrenzt. Formatierungen wie z. B. Seitenumbrüche sind aufgrund unterschiedlicher Schriftarten, Ränder und Papierformate kaum steuerbar.

 

[aring]

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Trotz aller Begeisterung für das Internet zählt Benutzerfreundlichkeit nicht gerade zu den herausragenden Eigenschaften von Webanwendungen. Der Vergleich mit Windows-Anwendungen zeigt einige Nachteile des Internets:

• Die Benutzeroberfläche ist nicht besonders funktionsreich. Funktionen, die bei einer Windows-Anwendung selbstverständlich sind, wie Drag & Drop und Klicken mit der rechten Maustaste, sind in einer Webanwendung schwer oder gar nicht umsetzbar.
• Selbst wenn wir es schaffen, vielfältige Funktionen für die Benutzeroberfläche zu verwirklichen, ist dazu meist unverhältnismäßig viel Skripting auf dem Client erforderlich - und dieser Code ist besonders schwierig zu codieren und zu debuggen.
• Eine Webanwendung nimmt viele Serverressourcen, Bandbreite und die Geduld der Benutzer in Anspruch, da viele Funktionen auf dem Server durchgeführt werden: Dabei werden Daten zuerst zum Server übertragen, dort verarbeitet und anschließend die Ergebnisse zum Client zurückgesendet. Dadurch können längere Wartezeiten entstehen.
• Drucken ist auf den Bildschirmdruck begrenzt. Formatierungen wie z. B. Seitenumbrüche sind aufgrund unterschiedlicher Schriftarten, Ränder und Papierformate kaum steuerbar.

Die Frage ist ja immer: wofür will ich so etwas haben. Natürlich geht Drag and Drop nicht in allen Funktionen, aber z. B. lassen sich Kollektionen in Ihrer Reihenfolge im Browserfenster sehr wohl ordnen! Auswahlen lassen sich in Mappen dafür nur über eine Zwischenspeicherlösung, Arbeitsmappe genannt, bewegen. Man markiert, speichert und fügt ein.
Pboxx ist eine echte Datenbankprogrammierung, mit der man auch in automatischen Publikationsprozessen arbeiten kann (so z.B. bei Media/Saturnoder Henkel oder ERCO Light Scout - Startseite - Januar 2010 - Startseite), was mit Cumulus nicht so wirklich funktioniert. Ich kenne beides aus langer Erfahrung. Wenn ich das nicht will und keine Importvalidierungen brauche und nur Bilder schauen möchte und auch nicht an vorhandene echte Datenbanken anknüpfen will, dann kann ich mir für 150,00 Euro irgend etwas kaufen und damit dann glücklich werden. Die Pixelboxx liegt da je nach Programmierung zwischen ein paar Hundert und auch mal 80.000 EURO (kein Druckfehler) darin sind dann sehr individuelle Anpassungen enthalten.

 

[BleckPanta]

AW: Suche Bilder-Bibliotheks-Programm

also ich hab grad entdeckt, dass ich Adobe Bridge ja sogar hab!! (war bei PS CS3 dabei^^)
Kann Adobe Bridge denn doppelte Dateien aussortieren? Und kann ich damit Alben der Bilder anlegen, unabhängig von dem Ordner in dem die gespeichert sind? oder gibs vllt sogar iwo nen Tuto oä für Bridge?

thx and greez

 

[aring]

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nein, beides geht nicht. Die Bridge ist da mehr ein Viewer. Alles, was ich mache, muss ich im Dateibaum machen. Die Bridge führt keine Fileanalyse durch.