blinkt nur im Kreisel, und zwar nach links ...
Ein Frontalangriff auf Photoshop, seit Jahrzehnten unangefochtener Platzhirsch der Bildbearbeitung, kommt aus einer völlig unerwarteten Ecke: Vorwerk mit seinem Thermomix startet jetzt sein „Photo-Editing-Upgrade“ für den aktuellen TM5 – bislang bekannt als der Küchen-Porsche trendbewusster Kochbanausen – und verspricht damit selbst einem Otto Normalknipser Foto-Ergebnisse wie in der High-End-Profiliga.
The magic happens dabei nicht etwa im Rührtopf, die geballte Editing-Power wird – wie bisher Rezept-Chip oder Cook-key für das betreute Kochen – am Grundgerät magnetisch angedockt und aktiviert zusätzlich für das Display einen 4K-Modus, Wide Gamut-RGB und Selbstkalibrierungsfunktion.
Weder Profi noch Amateur muss sich mehr mit nervigem Hokuspokus wie dodge & burn, Frequenztrennung, Maskierungen, Ebenen, Aktionen oder Farbmanagement herumplagen oder sich mit Pinseln, Stempeln und Auswahltools abmühen. Das Ganze geht so einfach wie Döner bestellen: „Mit alles – und schön scharf.“
Jedes Motiv wird automatisch als Portrait, Erotik, Architektur, Landschaft, Blümchen, Tiere oder Essbares erkannt. Segelohren, Gurkennase oder Doppelkinn, Speckrollen, Cellulite oder Krampfadern, stürzende Linien, Strommasten, Windräder, Sauwetter, schiefer Horizont und so gut wie alle anderen denkbaren Macken werden in Echtzeit korrigiert.
Ein Schmackofatz für unsere Essensfotografierer nennt sich „Food-Detection“ und erkennt z. B. schrumpeliges Obst, verwelkten Salat, matschige Instantnudeln, das fetttriefende Jägerschnitzel mit Dosenchampignons oder den Mikrowellenfrass, verleiht ratzfatz jeder Moppelkotze die ultimativen Gourmet-Optik mit Neidfaktor und Likestorm-Garantie.
Ein Mörder-Tool für Euch, liebe Selfie-Queens: Ohne Gesichtsverrenkung gibt es automatisch das amtliche Duckface samt obligatorischen Kuhaugen und Schlauchbootlippen – oh mein Goooott!
Alles gespeichert im genialen hocheffizienten .tmix-Format und über WiFi universell für jegliche kompatiblen Peripheriegeräten oder das Web verfügbar.
Zum Schluß der absolute Oberhammer: Wurden die Thermomixer bisher ausschließlich auf trutschigen Küchenparties unters Volk gebracht, so haben jetzt die Jungs von psd-tutorials einen sensationellen coup gelandet und sich innerhalb eines joint-ventures für den deutschen Sprachraum – plus Bayern und Sachsen – die exclusiven Vertriebsrechte für den Geschäftsbereich digital imaging gesichert.
Adobe sollte sich jedenfalls schon mal warm anziehen. Wir dürfen gespannt sein …
The magic happens dabei nicht etwa im Rührtopf, die geballte Editing-Power wird – wie bisher Rezept-Chip oder Cook-key für das betreute Kochen – am Grundgerät magnetisch angedockt und aktiviert zusätzlich für das Display einen 4K-Modus, Wide Gamut-RGB und Selbstkalibrierungsfunktion.
Weder Profi noch Amateur muss sich mehr mit nervigem Hokuspokus wie dodge & burn, Frequenztrennung, Maskierungen, Ebenen, Aktionen oder Farbmanagement herumplagen oder sich mit Pinseln, Stempeln und Auswahltools abmühen. Das Ganze geht so einfach wie Döner bestellen: „Mit alles – und schön scharf.“
Jedes Motiv wird automatisch als Portrait, Erotik, Architektur, Landschaft, Blümchen, Tiere oder Essbares erkannt. Segelohren, Gurkennase oder Doppelkinn, Speckrollen, Cellulite oder Krampfadern, stürzende Linien, Strommasten, Windräder, Sauwetter, schiefer Horizont und so gut wie alle anderen denkbaren Macken werden in Echtzeit korrigiert.
Ein Schmackofatz für unsere Essensfotografierer nennt sich „Food-Detection“ und erkennt z. B. schrumpeliges Obst, verwelkten Salat, matschige Instantnudeln, das fetttriefende Jägerschnitzel mit Dosenchampignons oder den Mikrowellenfrass, verleiht ratzfatz jeder Moppelkotze die ultimativen Gourmet-Optik mit Neidfaktor und Likestorm-Garantie.
Ein Mörder-Tool für Euch, liebe Selfie-Queens: Ohne Gesichtsverrenkung gibt es automatisch das amtliche Duckface samt obligatorischen Kuhaugen und Schlauchbootlippen – oh mein Goooott!
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Zum Schluß der absolute Oberhammer: Wurden die Thermomixer bisher ausschließlich auf trutschigen Küchenparties unters Volk gebracht, so haben jetzt die Jungs von psd-tutorials einen sensationellen coup gelandet und sich innerhalb eines joint-ventures für den deutschen Sprachraum – plus Bayern und Sachsen – die exclusiven Vertriebsrechte für den Geschäftsbereich digital imaging gesichert.
Adobe sollte sich jedenfalls schon mal warm anziehen. Wir dürfen gespannt sein …