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Transparenzmasken in InDesign & Co.

smith_design

Nicht mehr ganz neu hier

Hallo zusammen!
Erstmal allen ein gutes Neues Jahr! :D

Ich quäle mich grad mit einer Frage die ich schon länger auf dem Bauch hab, aber einfach keine gute Lösung finden kann.
Hintergrund: Ich habe einen "Hyperwürfel" in Illustrator angefertigt, einfache Verläufe drauf, die Welt war schön. Nun sollte ich aus den einfachen Verläufen etwas "lichtscheinartiges" machen, also als ob jemand mit einer Taschenlampe drauf leuchtet.

Okay, Kreis mit Verlauf, Multipliziert, fein. Um den gedehnten Effekt hinzubekommen habe ich aus dem Kreis dann eine Ellipse gezogen die dann - logisch - über die eigentliche Grafik hinausgeht:
Und dann das Ganze, Gruppenweise, mit einer Transparenzmaske quasi an den Kanten der Grafik "abgeschnitten". Alle könnten glücklich sein, aber:

Beim Export als z.B. PNG erhalte ich weiße Ränder, so groß wie eben die Ellipsen sind; beim Import z.B. in InDesign werden auch die weiß/grauen Verläufe über die Kante der eigentlichen Grafik in die Grafiken des Dokuments hinein interpretiert. :(


Was nun tun?
Ich würde eigentlich schon ganz gern Vektordaten einbetten, auch wenn es jetzt in diesem Fall nur Visitenkarten sind, wo ich locker Pixeldaten verwenden könnte...
Hat jemand von Euch eine Idee (außer "umwandeln" - da explodiert mir die Dateigröße und es verschlechtern sich die Verläufe dramatisch, weil die ja dann in Stufen geteilt werden)?

Danke!
 

Design & Layout

smith_design

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Transparenzmasken in InDesign & Co.

Hehe. :D
Nee, hab ich wohl undeutlich geschrieben.

Die PNG habe ich z.B. nur für Office und Web exportiert, eben direkt aus Illu. Das Problem war aber auch hier dass auch hier die weißen Ränder mit in der PNG hingen und nicht wie im Illu zu sehen (mit aktiviertem Transparenzraster) transparent waren. Die manuell mit Photoshop abzuschneiden war ja seinerzeit nicht das Thema, brachte mich aber schon damals auf das Problem. Seither kaue ich - mal mehr, mal weniger - darauf herum...

Sprich: Die Transparenzmaske auf der Form (bzw. tatsächlich auf der Gruppe der Ellipsen) blendet die Form wohl nur im Illustrator aus, entfernt sie aber weder für den Export mit Transparenzen wie mit PNG und die Form wird auch nicht von dieser Transparenzmaske in anderen Programmen wie etwa InDesign beschnitten gerendert.

Ich versuche es gerade schon mit einfachen Formen nachzustellen um das eigentliche Problem zu finden. Auch mit den (bisher) versuchten Details wie Multiplizieren, Deckkraft, Transparenzmaske auf der Gruppe setzen statt auf der Form selbst, etc. komme aber eben (bisher) noch nicht auf dasselbe Ergebnis - es passiert nur bei dieser einen Datei...
Ich hatte gehofft jemand hätte schonmal was ähnliches gehabt und könnte nun klar sagen: "Maske bei Verläufen nicht auf die Gruppe sondern auf die einzelnen Formen und dann gruppieren" oder "Maskieren und Transparenzeinstellungen gehen nicht in Gruppen" oder, oder, oder...

Aaargh, hätte ich den Quatsch doch nur in Ps gemacht. Ich arbeite wirklich gern mit Ai, aber bei Verläufen, Multiplizieren, Transparenzmasken, etc. finde ich ist das weiterbearbeiten in Ps doch die bessere Wahl.

Edit:
Selbst wenn ich die Transparenzmaske deaktiviere und eine Form in den Hintergrund lege, ist das "ineinanderkopieren" (nicht "multiplizieren" - mein Fehler, sorry) nicht sichtbar und daher kein Thema.
Also bald mach ich das Ding neu und fettisch... :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:

monika_g

Vektorgärtnerin

AW: Transparenzmasken in InDesign & Co.

Mach die Zeichenfläche so groß wie die Grafik sein soll und dann exportiere Deine Grafik mit der Option "Zeichenflächen benutzen".

Und zum Beschneiden ist u.U. eine Schnittmaske ebenfalls besser geeignet.
 

smith_design

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AW: Transparenzmasken in InDesign & Co.

Sorry, ich hatte die letzten Tage ziemlich was um die Ohren...

Also, das Problem konnte ich (über einen Umweg) lösen.
Scheinbar haben die Formate (oder Illu - was auch immer) Probleme mit Transparenzen. Die Problematik kenne ich eigentlich nur aus PDF, nicht von EPS, TIFF, etc. aber das ist nun meine einzige, bzw. letzte sinnige Vermutung.

Ich habe die Grafik nun als .ai aber mit aktivierter Checkbox für PDF-Kompatibilität abgespeichert. Das ist normalerweise nicht meine Vorgehensweise, da .ai-Dateien mit diesem Attribut ja doch deutlich größer sind und sich mir der Sinn bislang nicht erschlossen hatte weil ich eh immer mit .eps Kopien (weiter)arbeite.

So konnte ich das aber ins InDesign importieren und voilà: es funktioniert.


Ich schätze mal das ist einer der Dinge, die sich nicht einfach mal so erklären lassen - oder kann mir einer sagen warum Photoshop-Dateien wenn die oberste Ebene weiß ist, deutlich kleiner sind? *tipp: ausprobieren!*

Die Antwort hier lautet: Weil dann das Vorschaubild weiß ist und so deutlich weniger Speicher verbraucht. Nur: Windows hat gar keine Vorschau in Ps-Dateien... Und, soweit ich im Bilde bin, ist das Bridge wuppe, weil es sich die Vorschau immer "frisch" zieht und nicht aus der Datei nimmt.
Selbst wenn ... muss die Vorschau dann echt sooo groß sein?
Oh, Adobe - wir lieben Dich trotz Deiner Macken... :D
 

monika_g

Vektorgärtnerin

AW: Transparenzmasken in InDesign & Co.

Das ist normalerweise nicht meine Vorgehensweise, da .ai-Dateien mit diesem Attribut ja doch deutlich größer sind und sich mir der Sinn bislang nicht erschlossen hatte weil ich eh immer mit .eps Kopien (weiter)arbeite.

Dann hast Du eine Ai und ein EPS, die sind zusammengenommen so groß wie das AI mit PDF-Option. Wo genau soll der Vorteil liegen? Vor allem, weil dann ja auch noch die Daten verwaltet werden müssen, sodass immer das richtige Original zum EPS passt.
 

smith_design

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Transparenzmasken in InDesign & Co.

Simpel: Es gibt nur ein EPS.
Insbesondere bei einem Logo, aber auch bei anderen Grafiken die häufiger verwendet werden, soll ja nichts mehr geändert werden.

Wie dem auch sei - nur für den Fall das es doch mal gewünscht wäre - hab ich ganz gern eine Datei die ich nachbearbeiten kann. In der .ai sind die Fonts nicht in Kurven gewandelt, die Formen sind nicht vereinfacht, bzw. Transparenzen reduziert, usw.

Erst wenn alles fertig und abgenommen ist und ich die "finale" Version erstelle, reduziere ich jeden Pfad auf das allernötigste Minimum und tu was ich kann um das Erscheinungsbild möglichst unveränderlich zu fixieren.
Diese EPS-Datei bekommt dann auch z.B. der Digitaldrucker für die Fahrzeugbeschriftung, die Tageszeitung für den Satz der kleinen Stellenanzeige, etc.
So ist bei mir bislang noch nie was schief gegangen (okay, CorelDraw scheint gelegentlich Probleme zu haben; aber das liegt wohl an Corel, bzw. am Umgang mit den Daten beim Import, hat mir jedenfalls ein Mitarbeiter eines betroffenen Verlags erzählt).

Ergo: Ich muss die .ai gar nicht importieren und auch nicht an Dritte verschicken die es verhauen könnten.
Das wäre mir auch zu unsicher, falls ich z.B. die Grafik verkleinere aber die Konturen z.B. 10pt Stärke beibehalten würden, der Font gerade nicht aktiviert ist oder der Destiller mal wieder ein Problem mit einem Font hat weil diese nicht ins PDF eingebettet werden darf. Hab ich zwar alles so noch nicht in InDesign erlebt ... aber das hab ich ja auch so noch nie gemacht.

Hmmmm ... Wäre vielleicht mal einen Versuch Wert. :)
So hab ich's halt gelernt, und dabei bin ich geblieben. Safety first.
Aber so betrachtet ein wirklich gutes Argument, in der Tat.
 
A

antonio_mo

Guest

AW: Transparenzmasken in InDesign & Co.

Simpel: Es gibt nur ein EPS

Es gibt auch nur eine ai-Datei, ein Tiff.. usw usw...daher verstehe ich Deine Logik gerade nicht was Du damit meinst es gibt nur ein EPS?


Wie dem auch sei - nur für den Fall das es doch mal gewünscht wäre - hab ich ganz gern eine Datei die ich nachbearbeiten kann. In der .ai sind die Fonts nicht in Kurven gewandelt, die Formen sind nicht vereinfacht, bzw. Transparenzen reduziert, usw

Wenn Du eine native Datei haben willst die Du auch nachbearbeiten kannst, dann darf sie NICHT verflacht sein!


Diese EPS-Datei bekommt dann auch z.B. der Digitaldrucker für die Fahrzeugbeschriftung, die Tageszeitung für den Satz der kleinen Stellenanzeige, etc.

Für Plotter hat EPS sicher noch seine Berechtigung, aber doch nicht für einen Drucker, egal ob für den Digitaldruck, oder für den Offsetdruck!


....der Font gerade nicht aktiviert ist oder der Destiller mal wieder ein Problem mit einem Font hat weil diese nicht ins PDF eingebettet werden darf. Hab ich zwar alles so noch nicht in InDesign erlebt ... aber das hab ich ja auch so noch nie gemacht

Du redest Bahnhof!
Und wenn Du noch den Distiller benutzt, dann bist Du nicht mehr UpToDate, EPS und PS sind seit Jaaahren längst raus und gehören der Vergangenheit an, ausser vielleicht noch für den Plotter.
 

smith_design

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Transparenzmasken in InDesign & Co.

EPS und PS sind seit Jaaahren längst raus und gehören der Vergangenheit an, ausser vielleicht noch für den Plotter
Mag sein. Leider habe ich Gestaltung nicht (schulisch/betrieblich) lernen dürfen, ich arbeite seit fünf Jahren als Quereinsteiger, aber Hauptberuflich - sonst nichts.

In der Praxis sieht es bei mir so aus, dass wenn Beispielsweise ein Verlag von einem Kunden das Logo haben möchte, .ai-Dateien [STRIKE]in der Regel[/STRIKE] stets unerwünscht sind. Man könnte jetzt die Inkompatibilität von manchen Adobe-Versionen, bzw. Programmen anführen, vielleicht haben z.B. Tageszeitungen auch überhaupt keine Adobe-Produkte im Einsatz sondern nur andere Software, vielleicht weil dann Schriften extra mitgeliefert werden müssten (was allein Lizenzrechtlich bedenklich wäre, aber auch umständlich mit Installation, etc.) - ich kenne die jeweiligen Gründe nicht.

EPS wird aber von allen genauso problemlos akzeptiert wie PDF. Mit PDF gab es gelegentlich mal Probleme, beispielsweise eben mit Transparenzen oder sogar Pfaden, mit EPS hatte ich persönlich aber noch nie Schwierigkeiten.
Mag sein, dass eben diese gelegentlichen Probleme an meiner Arbeitsweise lagen oder Fehlern die ich beim Speichern als PDF mache - ich kann hier lediglich anführen, dass eben EPS bei mir problemloser lief als PDF es tat.

Mir ist schon klar, dass ich eine reduzierte Datei nicht (oder nicht problemlos) nachbearbeiten kann; das war doch genau was ich geschrieben hatte - oder war ich hier unverständlich?

Ich habe ergo eine "offene" (.ai)Datei - nur für den Fall dass Änderungen mal gewünscht wären. Weiter habe ich eben eine PDF und eine EPS die auf das nötigste reduziert sind, für andere Betriebe und für meine Produktionen, z.B. mit InDesign.
Deswegen hat sich mir nie der Sinn erschlossen eine .ai mit PDF-Kompatibilität mit höherem Speicherbedarf zu speichern, wenn ich ohnehin weitere Dateiformate benötige.
Das war des Pudels Kern... :D

Was das mit dem einen EPS angeht: Das war nur als Antwort zum Beitrag von monika_g
sodass immer das richtige Original zum EPS passt
Wie schon geschrieben: Da muss nichts verwaltet werden. Es gibt eine "psd-tutorials.ai", die offen ist - falls mal eines fernen Tages... Dann gibt es noch eine "psd-tutorials.eps" die auf das allernötigste reduziert ist - einfach weil es überall gut akzeptiert wird. Zu guter Letzt noch eine "psd-tutorials.pdf" die ich aus Illu "speichern unter -> PDF" extrahiere.

Entschuldigt wenn ich undeutlich war. Vielleicht ist das Ganze auch nach dem Stand der Technik unsinnig - aber es funktioniert(e bis heute ganz gut)... ;)
 

monika_g

Vektorgärtnerin

AW: Transparenzmasken in InDesign & Co.

In der Praxis sieht es bei mir so aus, dass wenn Beispielsweise ein Verlag von einem Kunden das Logo haben möchte, .ai-Dateien [STRIKE]in der Regel[/STRIKE] stets unerwünscht sind.

Du bringst hier immer neue Erklärungen (anfangs war es noch die Dateigröße), die aber alle ziemlich hinfällig sind. Dass Du anderen Leuten die Formate gibst, die sie gebrauchen können, ist ja völlig unabhängig davon, womit Du selbst arbeitest.

BTW: auch wenn man ein Logo als AI weitergibt, sollte man in der Datei, die man rausgibt, Schriften in Pfade umwandeln.

BTW2: in einem PDF können Schriften eingebettet werden, sodass es beim Platzieren in Layoutprogramme damit keine Probleme mehr gibt.

Auch wenn Du Quereinsteiger bist, enthebt Dich das nicht von der Pflicht, Dich technisch weiterzubilden.
 

smith_design

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Transparenzmasken in InDesign & Co.

Hallo Monika,
Dass Du anderen Leuten die Formate gibst, die sie gebrauchen können, ist ja völlig unabhängig davon, womit Du selbst arbeitest.
Stimmt.
Ich schätze mal, diese Angewohnheit hab ich mir zugelegt mit dem guten Vorsatz mit denselben (guten oder schlechten) Daten arbeiten zu wollen wie eben die Zweitanbieter denen ich das schicke. Oder eben wegen der vermeintlichen Dateigrößen-Einsparung und um keine doppelten .ai-Dateien zu haben, z.B. einmal mit, einmal ohne Font (ich nutze einen Fontmanager - aber auch das kann nerven... ;)).

Sei es drum. Ich bitte, die Diskussion über meine falsche Arbeitsweise zu beenden und mich aufzuklären wie es richtig gemacht wird. :)

Habe ich richtig verstanden, dass der Stand der Technik ist, zwei .ai-Dateien zu haben - eine editierbare und eine reduzierte die auch ohne Fonts funktioniert und nicht beispielsweise durch skalieren das Erscheinungsbild verändert?
 

monika_g

Vektorgärtnerin

AW: Transparenzmasken in InDesign & Co.

Sei es drum. Ich bitte, die Diskussion über meine falsche Arbeitsweise zu beenden und mich aufzuklären wie es richtig gemacht wird. :)

Es ist nicht die Aufgabe eines Forums, "Dich aufzuklären". In einem Forum diskutiert man Arbeitsweisen, stellt sich selbst infrage und streitet. Fragt nach Anregungen. Lernen muss man dann selbst. Der Cleverprinting-Ratgeber wäre so eine Ressource, die Du Dir reintun solltest. Ich möchte Dir diese Lektüre nicht ersparen.

Habe ich richtig verstanden, dass der Stand der Technik ist, zwei .ai-Dateien zu haben

Stand der Technik ist, jeweils eine optimal zur Aufgabe passende Datei rauszugeben bzw. zu verwenden. Das kann mal das eine und mal das andere sein. Auf jeden Fall muss man eine Datei haben, die sich einfach nachbearbeiten lässt, wenn Änderungen fällig sind.

Darüber hinaus sollte man in einem modernen Layoutprogramm Daten verwenden, die nicht transparenzreduziert sind (wenn denn das Motiv überhaupt Transparenz enthält). Nicht nur deswegen gibt es mit EPS diverse Probleme.

eine reduzierte die auch ohne Fonts funktioniert und nicht beispielsweise durch skalieren das Erscheinungsbild verändert?

Ob sich durch Skalieren das Erscheinungsbild verändert, ist von Einstellungen in der Software abhängig. Bei (Logo-)Dateien, die man rausgibt, geht es um Eindeutigkeit und darum, dass nicht jeder Honk ganz einfach was ändern kann.

Eigentlich kommt man mit gründlichem Nachdenken über Workflows und die Fähigkeiten der Software selbst zu guten Einschätzungen, welches Format geeignet ist. Dafür ist es wichtig, dass man mal ein bisschen weiter denkt und natürlich sich über moderene Workflows informiert (und die Cleverprinting-Broschüre ist hier ein guter Start).
 

smith_design

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Transparenzmasken in InDesign & Co.

Danke für Deine Antwort.
An Büchern mangelt es in meinem Office an sich nicht. Von teuren wie Illustrator-WOW, InDesign Arbeitsbüchern über Font-Bücher bis hin zu 10.- € Lektüre für zwischendurch...
Hauptsächlich aber Kompendien, die ich kaum in konstanter Reihenfolge nachbearbeiten kann, sondern eher im Zweifelsfall als Nachschlagewerk zurate ziehe. Aus den "kleinen" Büchern wiederum konnte ich kaum was neues herausziehen; oft haben die mir nur Methoden bestätigt wie ich sie selbst schon herausgefunden oder bereits in online Turorials gelesen hatte.

Natürlich habe ich auch die Cleverprinting, nur von meiner letzten von 2011 habe ich mich hauptsächlich für Colormanagement interessiert.
Mit der Zeit wurde das ganze Thema Fortbildung immer weniger, und man möge mich auch steinigen weil ich noch immer mit CS3 arbeite. In letzter Zeit habe ich hier wohl insgesamt zu wenig investiert.

"Gute" Gründe gäbe es sicher genug, einer davon wäre dass ich als Alleinkämpfer beinahe alle Leistungen, auch inklusive kompletten Webauftritten von PHP über Datenbank bis hin zu JavaScript erledige. Irgendwann bleibt mal irgendwas auf der Strecke - ich hatte allerdings immer gedacht ich würde erst im Webdesign gegen die Wand fahren, bevor das beim Print passiert...

Machen wir was gutes daraus: Ich nehme die Diskussion zum Anlass mein Wissen mal wieder aufzufrischen und mich mit Neuem zu beschäftigen, ab jetzt wieder mit Schwerpunkt Print / offline-Bereich.
Nochmal Dankeschön für die Anregung!
:)
 
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