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Tritt in den Hintern

Nem84

Noch nicht viel geschrieben

Hallo zusammen,

wie der Titel schon sehr passend sagt, brauch ich einen Tritt in den Hintern.

Ich poste das hier im Off Topics und hoffe das ich hier im richtigen Bereich gelanden bin, falls nicht, irgendwer wird sich dazu sicherlich schon äußern.

Und jetzt zu meinem Anliegen:

Ich bin vom Beruf her Gestaltungstechnische Assistentin und spiele grad mit dem Gedanken mich noch einmal in eine Ausbildung zu stürzen, diesmal zur Mediengestalterin.

Problem: Seit einer Weile schon merk ich das ich zwar Lust zum Zeichen, Entwerfen und Gestalten habe, aber mir die Motivation fehlt.
Ich weiß, das ist ein Wiederspruch an sich, da Lust und Motivation im Grunde das selbe sind. Aber besser kann ich es leider nicht ausdrücken.

Wenn ich was mache habe ich durchgehend das Gefühl das ich nur Mist produziere und es ist so frustriend das ich mich gar nicht mehr ans Zeichnen wagen will. Ich sitze dann vor dem Papier (oder Monitor) und weiß einfach nicht was ich mit mir und diem Stift in meiner Hand anfangen soll.

Und so kann es einfach nicht weiter gehen.
Ich wollte immer in einem kreativen Beruf tätig sein.

Jetzt wurde mir neulich gesagt, das ich auf meine Arbeit im Grunde nicht solz sein müsste und ich ja nicht so gut sei. Das allerdings von einer Person, von der ich hinter her Erfahren habe, das sie ein kleines Problem mit meiner Familie hat. Daher weiß ich nicht genau in wie weit diese Aussage stimmt. Und nachhacken will ich nun wirklich nicht. Ich Unterhalte mich ungern mit Personen die mich auf Grund irgendwelcher Differenzen mit denen ich im Grunde nichts zu tun habe, nicht leiden können.

Aber die Aussage nagt natürlich an mir und ich WILL mich bessern.
Darum ja der Gedanke mit der zweiten Ausbildung.
Ich bin aber auch nicht mehr die Jungste... daher bin ich noch am Schwanken... *sfz*

Ich hoffe mein Gesülze schreckt euch jetzt nicht ab.

Also lange Rede kurzer Sinn.
Ich steck grad total fest und weiß einfach nicht wie ich mich aus diesem Sumpf der Motivationslosigkeit und meinen Selbstzweifeln (meine Ego ist nicht grade groß...) befreien soll.

Vielleicht hat ja der ein oder andere von Euch ein Tipp für mich.
Ratschläge oder einfach eine Idee, wie ich diese Phase überfinden kann.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen, da ich mir selber offensichtlich nicht helfen kann...

Gruß
Nem
 
AW: Tritt in den Hintern

mach doch mal ne pause- höre nicht auf das was andere sagen und hole dir ideen, indem du mal fernab vom pc interessante sachen anschaust. deswegen eine ausbildung zu machen wäre etwas übertrieben. wenn du beschäftigung suchst trage zeitungen aus- da bist du unterwegs, siehst viel und kommst in kontakt mit menschen die dich auch auf neue ideen bringen.
 
T

Titelfigur

Guest

AW: Tritt in den Hintern

Dito, Norbert sieht das genau so wie ich. Du brauchst keinen Tritt sondern eine Pause. :)

Vielleicht tröstet dich ein wenig, dass solche kreativen Löcher jeder kennt, der in der Branche arbeitet. Insbesondere wenn man lange Zeit überaus kreativ war oder sein musste. Irgendwann braucht alles einmal eine Pause. Womöglich ist dieser Punkt gerade bei dir erreicht. Das kommt wieder, ganz bestimmt.

Vor allen Dingen solltest du den Druck rausnehmen. Einfach mal mit neuen und anderen Dingen beschäftigen, die dir vielleicht Freude bereiten könnten.

Du hast ganz sicher nicht bisher Jahre(?) in deinem Job gearbeitet, wenn du nicht in gewisser Weise gut wärst. Eventuell hast du aber auch einfach eine Art "Krise", die tiefer geht als deine berufliche Situation - also etwas Persönliches - was ich natürlich nicht hoffe.

Du solltest dein Herz deiner besten Freundin ausschütten und dort ein bisschen Kraft holen. Das hilft dir sicher weitaus mehr, als von fremden Usern eines Forums Tipps geben zu lassen. Versuche den schönen Sonntag zu genießen. Das mach' ich jetzt nämlich auch weiterhin. :)
 
R

rosenheimer

Guest

AW: Tritt in den Hintern

Wie medienfux schon schrieb: Weg vom PC und Zeichenblatt. Weg von der Idee "ich muss jetzt etwas zeichnen, mir muss was einfallen". Das bremst nur noch mehr. Geh raus, spazieren, wandern. Nimm ein kleines Notizbuch mit oder eine Kamera. Und schau Dich um. Wenn Dich etwas inspiriert, seien es Häuser, Pflanzen, Tiere, Menschen zeichne sie, oder fotografier sie. Später, beim betrachten zu Hause, kommen dann die Ideen. Aber, wie schon geschrieben: nicht mit dem "Muss". Erzwingen darfst Du nix. Kreative Tiefs kommen immer wieder mal. Sie vergehen meistens aber auch relativ schnell. Und - lass Dich nicht von Meinungen beeiflussen, die Leute haben die Dich (bzw Deine Familie) von Haus aus nicht mögen.
 

kianhoffart

indian summer colorlover

AW: Tritt in den Hintern

Ich stimme medienfux zu, dass jetzt eine 2. Ausbildung zu machen, nicht unbedingt angebracht wäre.

Die Motivation gewinnst du zurück, in dem du jeden Tag daran arbeitest, z.B. wenn du jeden Tag fünf oder zehn Minuten festlegst und ein Selbstportrait skribbelst. Später kannst du diese Zeit ausdehnen, bzw. das passiert eigentlich von alleine.

Auch, wie medienfux erwähnt, geh raus, schau dir interessante Sachen an. Mach eine kleine Reise. Besuch ein Museum, geh auf einen Kirmes und zeichne dort.

Nicht jeder, der seine Meinung verkündet, hat Recht. Es gibt mehr kreative Berufe als nur Gestaltungstechnische Assistentin oder Mediengestalterin. Da müsstest du ein wenig forschen, was dir liegt, welche andere Möglichkeiten du hast. Wo kannst du deine Stärke einsetzen? Es mag ein wenig dauern, bis du heraus findest, welchen Weg du gehen willst. Ich wünsche dir Glück dabei.
 

cocodina

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Tritt in den Hintern

hallo,
ich denke, jeder Kreative steckt ab und zu in einem Tief - und zweifelt an sich selbst. Das kannst du nur durch Aktivität lösen - such dir ein Projekt, das dich reizt, das du mal nachbaust (hier im Forum gibts wirklich genug Anregungen), mach für einen Freund ein Druckprojekt oder eine Illustration, such dir ein paar Kinder aus dem Bekanntenkreis und gib Anleitungen im Zeichnen oder Basteln - da bekommt man immer ein gutes Gefühl und macht anderen eine Freude...
Aber den Kopf in den Sand stecken bringt überhaupt nichts.
Vielleicht suchst Du dir auch ein Bildmotiv (Papier oder Photoshop-Datei) und machst 4 verschiedene Umsetzungen, mit Effekten o.ä. - abstrahierst es immer mehr ....

Oder du gehst mal wieder in ein nettes Museum in deiner Gegend und lässt dich inspirieren... das setzt oft ganz andere Denkanstöße frei...

Laß den Kopf nicht hängen...
ich drück dir alle Daumen
 

DaTrautinger

Hat es drauf

AW: Tritt in den Hintern

Servus Nem, wir sollten mal zusammen spazieren gehen, dann könnten wir uns über die verschiedenen Formen, des BurnOuts unterhalten. Mir mangelt es nicht an Kreativität, wohl aber an Energie diese umzusetzen. Das liegt vermutlich am Frühling - oder, wenn es schlimmer wird, wird´s ein Fall für den Psychologen. Lass einfach den Kopf nicht hängen und bade in Langeweile. Dann gibt sich die Lösung von selbst. So hoffe ich wenigstens. Gruß DaTrautinger
 

LaFaSiLuc

pauschalschuldig

AW: Tritt in den Hintern

84 geboren, dann bist du 28 zarte Jahre? Ich hab mit 40 nochmal komplett von vorne angefangen. Wenn DU das Gefühl hast, neu anfangen zu WOLLEN, dann tu das :) Aber nicht, weil so ein Klappspaten meint, dich anmachen zu müssen.
Nebenbei ist eine neue Ausbildung, bzw Fortbidung immer von Vorteil, denn im gegensatz zu früher muss man eben vielseitig(er) sein.
Viel Glück bei deinem Vorhaben!!

PS: Und natürlich kannst nur du allein dir helfen. Solltest du schon so tief in Traurigkeit versacken (und das meine ich ganz ernst) dass du dich nicht mehr aus dem Sumpf ziehen kannst, dann solltest du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:

patrick_l

Hat es drauf

AW: Tritt in den Hintern

Ich kann mich den anderen nur anschließen. Einfach mal raus gehen und etwas anderes machen. Vor allem selber zur ruhe kommen. Wenn man etwas krampfhaft versucht geht es in der Regel meist nach hinten los. Daher erst einmal Versuchen den Kopf frei zu bekommen.

Lass dir auch nichts von anderen einreden. Mach einfach dein Ding und vor allem mach das was du in dem Moment für dich richtig hältst. Wenn es am Ende doch nicht das ist was du dir davon versprochen hast, dann hake es einfach ab und verbuche es unter neue Erfahrungen sammeln.

Solltest du aber wie LaFa schon sagte es nicht alleine schaffen deine lustlose Phase zu überwinden, dann auf jeden Fall rechtzeitig professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. In der Regel ist es leider so das man es selbst am wenigsten erkennt. Daher vielleicht im Vorfeld mit guten Freunden mal über dein Empfinden / Zustand reden.

Aber auch ich finde das ein Forum eher weniger geeignet ist um sich derartige Hilfe zu holen. Was nicht heißen soll das es überhaupt keine Hilfe ist od. sein kann. Nur kennt man sich nicht persönlich. Unter Umständen könnte dann die gut gemeinte Hilfe auch nach hinten losgehen und sich eher negativ auf den eigenen Zustand auswirken.

Daher auch von mir nochmal der Rat dich vielleicht mal mit deiner Familie und od. Freunden hinzusetzen und versuchen darüber zu reden. Wenn es dir aber schwer fällt oder fallen sollte dich damit an dein Umfeld zu wenden, sollte vielleicht doch eher professionelle Hilfe in Anspruch genommen werden.

Liebe Grüße Patrick
 

Narbenherz

Nicht mehr ganz neu hier

AW: Tritt in den Hintern

Nem, du sprichst mir total aus der Seele.

Schieb deswegen auch immer schlechte Laune und Frust-.-
Ich mach gerade eine Ausbildung zur Mediengestalterin und mir geht es haargenau wie dir..
 
E

essdreipro

Guest

AW: Tritt in den Hintern

da Du zumindestens erkannt hast - und das ist häufig der wichtigste Schritt - dass Du in einer 'Sackgasse' steckst, gibt es mehrere Optionen ...

zum einen, Du 'ziehst' dich selber daraus hervor ... wird wohl in deiner Situation am schwersten sein, da Du sicherlich bereits die Punkte abgestellt hättest, wenn Du es könntest ...

weiter wäre eine 'fachmännische' Analyse von Nutzen ... und da kommen wir hier - ausser mit wirklich gut gemeinten Ratschlägen unsererseits - wohl schnell an unsere Grenzen ...

wenn hier ernsthafte Probleme auftreten, die in ein 'burn out' enden könn(t)en - nicht müssen - geh zu einem Arzt oder in eine begleitete Gruppen-, bzw. Gesprächstherapie ...

eine weitere Ausbildung sehe ich im Moment - ohne fachkundige Unterstützung durch Dritte, wie einem Psychologen - ggf. eher als kontraproduktiv an, da Du dich, wie es scheint, schon in deiner Tätigkeit wiederfindest und eine neue Aufgabe dir vielleicht die Kraft nimmt, um das was Du möchtest mit deiner ganzen Hingabe machen zu können ...

drück' dir die Daumen für die 'richtige Entscheidung' :daumenhoch: ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

tourjap

Aktives Mitglied

AW: Tritt in den Hintern

du heißt nicht Münchhausen, sich also selbst aus dem Sumpf zu ziehen wird nicht klappen und es gibt ein Leben neben der Arbeit, wenn du das nicht hast, solltest du dir das schnellstens organisieren, mit Leuten die dir guttun- sonst bewegst du dich im Kreis- wir sind nun mal soziale Wesen und ohne solche Bindungen läuft nichts- manchmal braucht man lange um das zu sehen und man muß es lernen (es ist uns leider nicht angeboren)- VSN
 

SempervivumTec

Querkopf

AW: Tritt in den Hintern

Ich hab jetzt überall nur angerissen, aber denke, eigentlich ist alles gesagt.
Raus und an die Sonne ist wahrlich nicht das Schlechteste. Bewegung auch nicht so verkehrt.
Tiefphasen gibt es immer wieder. Ich hab das ganz regelmäßig und find's eher gesund, sich permanent in Frage zu stellen.
Das ist schwer, sich nicht vom Außen regieren zu lassen und unabhängiger zu werden von der Meinung anderer, aber mE der einzig richtige Weg.
Es sei denn man möchte einfach nur Lieferant und als solcher umjubelt werden, aber das hat dann mit Kreativität nicht mehr viel zutun.
Kein großes Ego zu haben ist doch toll. Da arbeiten andere ihr Leben lang dran.
Durchsetzungsfähigkeit ist wahrlich nicht alles.

Reicht das als Hinterntritt? ;)
 

Nem84

Noch nicht viel geschrieben

AW: Tritt in den Hintern

Als erste möchte ich mich für eure Antworten bedanken. =)


Ich hab mir letzte Woche einfach mal frei genommen und habe mir mal über gar nichts Gedanken gemacht. Hat ziemlich gut getan muss ich gestehen.
Zwar steh ich noch vor dem selben Problem, aber immerhin nehme ich es nicht mehr ganz so schwer. Ein kleiner Fortschritt würde ich sagen.

Ich werde jetzt nicht auf jeden einzelnen von euch eingehen, weil das dann vielleicht ein ellenlanger Post werden würde, aber zu den Allgemeinen Vorschlägen werde ich mich äußern. ^^

Als erstes, fast jeder von euch hat gemeint, ich sollte eine Pause machen, mal das Hirn von der Problematik wegführen. Und wie schon zu Anfang des Post geschrieben, habe ich genau das gemacht, einfach weil ich gemerkt habe, das ich nicht mehr kann.
Ob das auf ein Born Out Syndrom zugehet? Keine Ahnung, gut möglich. Ich hoffe aber, das ich genug Verstand habe und auf meinen Körper höre, wenn er mir zubrüllt, er kann nicht mehr. Oder in dem Fall mein Hirn, indem es streikt.


Einige von euch meinten ich sollte mir professionelle Hilfe holen.
Ich weiß nicht ob ich diesen Schritt gehen will. Vor allem wenn ich nicht wirklich das Gefühl habe, dass mir da jemand helfen kann.
Wenn das einzige Symptom was man zeigt, darin besteht, das man keine guten Ideen hat und bei der Umsetzung das Gefühl hat, nur Mist zu bauen, ist das vielleicht noch kein Grund zu der Annahme, man bräuchte professionelle Hilfe.
Ich persönlich denk dann immer, das ist nur eine Schaffenskrise, kein Grund gleich zum Arzt zu rennen. Wenn das ganze Anhält, denk ich noch einmal drüber nache.
Aber danke für den Gedanken daran! =)

Vielle meinten auch, dass dieser Thread nicht die richtige Plattform für mein Problem sei.
Das mag wohl in mancher Hinsicht stimmen. Aber ich dachte einfach, das wenn ich in einem Forum bin, wo viele Kreative Köpfe unterwegs sind, das der ein oder andere meine Situation vielleicht kennt und mir einfach einen Tipp geben kann, wie ich am besten damit umgehe.
Ich natürlich nicht ein Allheilmittel erwartet, das währ wohl Utopisch. Aber da ich selber mein Problem nicht als so gravierend Empfunden habe, dachte ich, dass Fragen bekanntlich nicht Weh tut. Und ihr habt mir schon etwas weiter geholfen.

Also, noch einmal, Danke!
 

SempervivumTec

Querkopf

AW: Tritt in den Hintern

Prima, Du bist schon wieder in der Aufwärtskurve.
Und daß du Dich von irgend nem Psychologen behuddeln läßt...da muß man sich wohl auch keine Sorgen machen.
Meine Erfahrung mit denen, die das voll mitgemacht haben: auf Norm getrimmt, kann man nicht mehr mit reden.

Nimm das Tief als Erfahrung mit. Das hilft für's Nächste. Und sieh halt zu, daß Du nicht drin stecken bleibst.
Irgendwann werden die Wellen so normal, daß Du Dir gar keine Gedanken mehr drüber machst.

Wenn man sich selber ewig als brillant empfindet, dann kann doch wirklich was nicht stimmen, Und man kommt zudem auch keinen Hauch weiter.
Ich würd mir arge Gedanken machen, wenn's lange kein Tief gäbe. Aber nicht umgekehrt.
 
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