Docendo discimus, sapere aude, incipe!
Nun, das sehe ich so: der Kunde z.B. verlangt doch eine vernünftige Arbeit. Das schließt ein professionelles Handling von Farbmanagement, Kalibrierung, Profilierung usw. mit ein. Es kann also sicher nicht richtig sein, die auszuführenden Arbeiten so zu gestalten, daß sie auf dem möglicherweise nicht kalibrierten/profilierten 0815 Larifari sRGB Monitor des Kunden gut aussehen.
Für den Druck kann es absolut sinnvoll sein, zunächst in einem größeren Farbraum zu arbeiten, denn nicht alleine die Größe des Farbraums ist von Bedeutung, sondern auch der Umfang der nutzbaren Farben. Da gilt es, die Schnittmenge zwischen Arbeitsfarbraum und Zielfarbraum zu optimieren.
Gruß
Frank
Für den Druck kann es absolut sinnvoll sein, zunächst in einem größeren Farbraum zu arbeiten, denn nicht alleine die Größe des Farbraums ist von Bedeutung, sondern auch der Umfang der nutzbaren Farben. Da gilt es, die Schnittmenge zwischen Arbeitsfarbraum und Zielfarbraum zu optimieren.
Gruß
Frank