Wichtige Info vorab: Das hier gezeigte BatWings wurde uns von der Firma AlienBoard kostenlos für den Test und zur Nutzung überlassen. Der Bericht spiegelt unsere Meinung wider und ist nicht als gekauft zu verstehen. Dennoch: Aus Gründen des Trennungsgebotes weisen wir darauf hin, dass dieser Beitrag rein rechtlich betrachtet Reklame ist.
Und noch eine wichtige Info nach freundlichem Hinweis von DoctorG (siehe Kommentar): Die Hoverboards sind NICHT für den Straßeneinsatz gedacht!
Es gibt ja so einige Möglichkeiten, von A nach B zu kommen. Man kann sich von den Füßen tragen lassen, in die Pedale steigen, Bus und Bahn bemühen oder ganz klassisch auf das eigene Kfz zurückgreifen. Und dann wären da noch die in unseren Landen noch wenig verbreiteten Hoverboards.
Die bestehen im Wesentlichen aus zwei über einen Steg verbundenen Rädern und bringen natürlich jede Menge Technik mit sich, damit man ins Rollen kommt. Das Fortbewegungsprinzip ist simpel: einfach aufsteigen und sich selbst mitsamt dem Gefährt per Gewichtsverlagerung in Fahrt bringen.
Uns wurde unlängst ein solches Hoverboard zum Testen und zur Nutzung zugespielt. Dabei handelt es sich konkret um das BatWings von AlienBoard, das neueste Modell aus dem Angebot des Unternehmens.
Vorab: Solltet ihr mit dem Gedanken spielen, euch künftig ebenfalls mittels Hoverboard durch die Stadt zu bewegen oder euren Kindern ein unterhaltsames Geschenk zu bereiten, so nutzt bei eurer Bestellung bei AlienBoard den Gutscheincode psdtutorials. Der rabattiert eure Bestellung um 20 Euro. Hier könnt ihr ein . Bevor ihr euch aber direkt aufs rollende Brett stürzt, im Folgenden unser persönlicher Eindruck.
Die BatWings haben eine Reichweite von circa 15 bis 20 Kilometern und müssen sodann für circa zwei bis maximal drei Stunden wieder aufgeladen werden. Ob es nun mit einer Akkuladung tatsächlich so weit geht, konnten wir bislang noch nicht ausprobieren. Für ein paar Fahrten von daheim hin zum Büro sollte da aber genug Energie hinterlegt sein. Die beschleunigt übrigens bis auf eine Geschwindigkeit von 12 Kilometern in der Stunde.
Die Trittflächen bieten ausreichend Raum auch für große Füße.
Das Hoverboard machte auf uns einen soliden Eindruck.
Anwendbar ist das Gefährt sowohl von eher kleinen Persönchen, die damit sicherlich ihren Spaß haben, als auch von ausgewachsenen Menschen, die aber nicht mehr als 120 Kilogramm wiegen dürfen. Die beiden Trittflächen jedenfalls bieten ausreichend Raum nicht nur für kindliche, sondern auch für all jene Füße, die bei uns tagtäglich im Büro unterwegs sind.
Die testen und probieren nun natürlich fleißig aus, wie sich die Handhabung des Hoverboards gestaltet – wobei hier wohl eher die Rede von einer „Fußhabung“ sein sollte. Das Resümee: Erstens macht es natürlich Spaß. Zweitens zieht man außerhalb des Büros allerhand Blicke auf sich (ob die nun eher interessiert oder kopfschüttelnd gemeint sind, ist Sache der Interpretation). Drittens – und das hatten wir uns dann doch einfacher vorgestellt – macht auch nur hier Übung den Meister. Mit dem ersten Aufstieg ist es bei Weitem nicht getan, bis die Balance gefunden ist, braucht es ein paar Anläufe. Dann allerdings verwandelt sich das BatWings von einer Spielerei durchaus in ein ernst zu nehmendes Fortbewegungsmittel.
Praktisch für Reisen und Ausflüge: das Hoverboard passt in diese Tragetasche.
Skeptisch waren wir anfangs insbesondere in Bezug auf die Sicherheit, hatten wir doch auch schon von feuerentfachten Exemplaren gehört, bei denen der Akku überhitzte. Diesbezüglich belegte AlienBoard jedoch anhand eines Zertifikates, dass es hier keine Probleme geben soll – die Geräte sind mit dem weltweit einzigen Sicherheitssiegel für Hoverboards versehen, das auch für sichere Akkus stehen soll. Die maximale Ladezeit von drei Stunden sollte dennoch nicht überschritten werden, und unter Einhaltung dieser Vorgabe bleiben die verbauten Samsung-Zellen bei uns auch „cool“.
In der Agentur haben wir uns schnell für das BatWings Hoverboard Schwarz entschieden, alternativ könnt ihr aber auch klassisches Weiß oder ein auffälligeres Lila wählen. Zur Unterhaltung mit an Bord sind übrigens auch Lautsprecher, die Verbindung dahin stellt ihr über Bluetooth her. Im Sound der Boxen fehlt zwar etwas der Bass, aber ansonsten lädt das System während der Fahrt durchaus zum Hörgenuss ein. Nicht nur ein Gimmick sind darüber hinaus die eingebauten LEDs, die in dunkleren Momenten ein Plus an Sicherheit bieten.
Aller Anfang ist schwer – noch befinden wir uns in der Übungsphase.
Unser Fazit: Das Hoverboard-Fahren im Allgemeinen bereitet schlichtweg Freude. Ob und inwieweit wir es künftig mehr als nur für den spaßigen Zeitvertreib einsetzen, wird sich zeigen. Im Straßeneinsatz jedenfalls kommen wir relativ problemfrei voran, nur die Bordsteinkanten lassen kurz ab- und dann wieder aufsteigen. Das BatWings selbst macht einen stabilen, robusten Eindruck und sieht noch dazu modern und ziemlich stylish aus. Einzig wirkliches Manko war (und ist noch immer), dass man sich mit dem Gefährt erst einmal ordentlich vertraut machen muss. Aber Fahrradfahren lernt man ja auch nicht von heute auf morgen.
Möchtet ihr euch auch ein ?! Dann vergesst bei der Bestellung euren exklusiven Rabatt-Code psdtutorials nicht. Wir wünschen allzeit gute Fahrt!
Stefan, Matthias und das Team von PSD-Tutorials.de