Für viele scheint das Internet noch immer ein rechtfreier Raum zu sein, andere gehen zu unbedacht mit Inhalten um. Das dies mitunter "gefährlich" sein kann, haben zahlreiche Gerichtsurteile und regelrechte Abmahnwellen zu genüge bewiesen. Inzwischen kann sich jeder problemlos über die rechtliche Seite des WWW informieren, beispielsweise in Law-Blogs. Bei den Blogpiloten ist zudem gerade ein interessanter Beitrag zum Thema Urheberrecht erschienen. Darin geht es dem einen oder anderen Irrtum an den Kragen:
- Ohne Copyright-Zeichen ist es nicht geschützt
- Kostenlose Inhalte kann ich frei verwenden
- Mein Artikel war nur ein Zitat
- Wenn ich ein Werk weiterentwickle, gehört das neue Werk mir
- Mein Name ist urheberrechtlich geschützt
- Mit dem Einschreiben an mich selbst kann ich mein Urheberrecht beweisen
- Creative Commons und Open Source werden das Urheberrecht abschaffen
- Wenn ich erwischt werde, gehe ich fünf Jahre ins Gefängnis
- Mir passiert nichts, weil die Urheber mir nichts beweisen können
- Das Urheberrecht ist dasselbe wie das Copyright
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